Feuer / Inferno im Traum!

Meetic

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2. Januar 2005
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Niederösterreich
Hallo!

Ich hatte letzte nacht einen wirklich intensiven Traum der mich sehr beschäftig - ich ihn aber nicht deuten kann. Da ich im Moment in einer sehr schwierigen Lebenssituation bin, wäre es mir ein sehr dringendes Anliegen, denn ich kann jede Hilfe dringend brauchen. Ich bin mir sicher, dass dieser Traum einen entscheidenden Hinweis enthält.

Ich war im Traum wechselnd Vater/ Mutter aber auch mal Kind. Es was Silvester und es war eine großes Fest in einem Haus (ich weiß nicht, ob es uns gehört hat). "Wir" haben beschlossen das Haus mitsamt den Menschen mit Handgranaten in die Luft zu sprengen. Um Mitternacht habe ich die Granten im Haus verteilt und die Ringe abgezogen. Die sind nicht gleich explodiert, sondern mit einer großen Zeitverzögerung. So groß, dass man "uns" auf die Schliche kam und das Haus evakuierte und abriegelte. Allerdings wollte jemand zurück, um etwas zu holen und so ging die Türe auf und einige menschen gingen hinein. In diese Moment brach ein Inferno aus und das gesamte Haus stand mit einem Schlag in lodernden Flammen - alle sind darin umgekommen.

"wir " stehen völlig unbeteiligt daneben und beobachten, wie die Menschen verbrennen - sogar mit einer gewissen Genugtuung. Da ist keine Angst 8nur für die Menschen, die verbrennen, aber nicht für uns heraußen).

Wir nehmen zwei Kindern mit, deren Eltern verbrennen. nach einigen Jahren kommen wir aber darauf, dass wir die Kinder töten woolen/müssen - was wir auch tun.

Nach ca. zwanzig Jahren kommen wir an die Stelle dieser Ereignisse zurück und fragen uns, was es wohl mit uns machen wird, wenn wir uns damit konfrontieren.

Naja - das wärs.

Ich habe echt keinen blassen Tau und ihr würdet mir SEHR helfen, wenn ihr es schaffft Licht in mein Dunkel zu bringen.

DANKE!

meetic
 
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Hallo Meetic
Du darfst den Traum nie wirklich wörtlich nehmen.
Er kommt so drastisch daher, damit Du aufmerksam wirst.
Feuer und Brand sind Symbole für das was sich in dir bewegt.
Ein solcher Traum führt immer in die Nähe großer seelischer Gewalten.
Das Feuer spricht zu dir.
Ein helles brennt im Traum wo jemand von einer Idee, von etwas Neuem ergriffen ist.
Auch das erotische äußert sich in dem Traum sprich; die Glut erotischen und sexuellen Begehrens. Das Feuer der heimlichen Liebe u. Leidenschaft.
Du solltest einfach mal wachsam sein und dich fragen, was denn auf deiner Seele brennt. Auch wenn dein Bewußtsein sich noch nichts vorstellen kann.
Da Du aber auch Granaten und Brand gesehen hast in deinem Traum, kann es sich auch um unterdrückte Verbitterung oder Rache handeln.
Alles Gute catwoman
 
Hallo Meetic,
Das ist ein interessanter Traum, da habe ich wohl eine Weile zu tun damit.
Ich habe beim Lesen so eine erste Ahnung bekommen, was damit gemeint sein könnte, und diese stelle ich mal ohne die Symbolik an den Anfang.

Die Symboldeutung gebe ich dann gekürzt und mit Link an jedes Teilzitat von Deinem Traumbericht angehängt.

Also mach es Dir bequem, das dürfte ein längerer Beitrag werden.:weihna1

Vorerst ist der Traum eine Warnung: Du bist dabei, Dich auf ein gefährliches Unternehmen ein zu lassen und das tust Du ohne Rücksicht auf Verluste.
Das Thema ist Macht und Freiheit: Du fühlst Dich in die Enge getrieben von Abhängigkeiten, in welche Du durch Deine eigenen Unternehmungen (Kinder) geraten bist und manchmal denkst Du, Du möchtest Dich befreien und den ganzen Bettel einfach hin schmeißen.

Durchaus möglich, dass Du auch schon an Suizid gedacht hast.

Es ist Dir egal, wenn jene, welche Dich gefördert haben dadurch zu Schaden kommen, dass Du aufgibst, Du bist verzweifelt genug, es dennoch zu tun, ohne Rücksicht auf irgend jemanden anderen, ja sogar mit einer gewissen Genugtuung nimmst Du wahr wie sie im Inferno verbrennen, welches Du antichtest.
Zwar rettest Du die Kinder, (Deine Unternehmungen kannst Du auch ohne Deine Sponsoren oder Eltern oder wer immer Dich bisher gefördert hat weiterführen) aber nach 20 Jahren denkst Du, kannst Du diese auch umbringen, ja Du musst es sogar: Du musst Dich von den alten Sachen lösen, um frei zu werden für das was Du vor hast.

Ganz klar ist, dass Du Dir der Tragweite Deiner Handlungen nicht völlig bewusst bist, sondern das Ganze (und Dein Leben) nicht sehr ernst nimmst.

...Ich war im Traum wechselnd Vater/ Mutter aber auch mal Kind.
Vater
Assoziation: - Autorität,- Kontrolle,- Führung,- Anerkennung.
Fragestellung: - Worum kümmere ich mich?

Allgemein: Vater steht teilweise für das Verhältnis zum eigenen Vater und/oder verdeutlicht jene Wesenszüge, die er durch seine Erziehung beeinflußt hat,- dahinter erkennt man nicht selten neurotische Störungen, die in der Kindheit begründet wurden.
Er kann aber auch auf einen starken Einfluß durch eine Vaterfigur bei einer unreifen Persönlichkeit hinweisen. Allgemein symbolisiert er Männlichkeit, Energie und Tatkraft.

Psychologisch: Der Vater ist im Traum ein Symbol für traditionelle Ordnung und natürliche Autorität.
Der archetypische Vertreter des Rationellen, Funktion des tätigen Bewußtseins und des Willens.
Der Vater im Traum ist meist der Vermittler der an den Verstand gebundenen Lebensinhalte, aber auch Element des Traditionellen. Hat oder hatte der Träumer ein gutes Verhältnis zum eigenen Vater, baut dieser durch das Unbewußte Konflikte ab und führt uns gewissermaßen an seiner Hand sicher auf den richtigen Weg.
In den Träumen Erwachsener tritt der Vater entweder als hilfreiche Figur, die die längst vergessenen Lehren des einstigen Vaters ins Gedächtnis zurückruft, oder als die vom Vater geprägte Persönlichkeitsseite des Träumenden auf.
In den Träumen Jugendlicher ist der Vater im Traum meist ein Gegenspieler. Mit diesem Bild kann ein Generationskonflikt ausgedrückt werden, wenn der Vater in anderen als natürlicher Gestalt auftritt.
Das Traumbewußtsein will dem Träumenden dadurch helfen, sich von kindlichen Vatervorstellungen zu trennen und den Vater als Menschen wie andere auch zu erkennen.
Bei Töchtern übersetzt er oft den ersten Geliebten, bei Frauen allgemein auch den Gatten oder - in schlecht verlaufenden Ehen - die Sehnsucht nach einer neuen Lebensgemeinschaft und läßt das durch ihn geprägte Wunschbild eines Partners erkennen.

Frauen träumen weit häufiger von der archetypischen Vaterfigur, die in Frauenträumen auftauchen und nicht unbedingt den leiblichen Vater darstellen muß. Dies ist typisch für das Sicherheitsstreben der Frau (die sich als kleines Mädchen vom Vater beschützt und versorgt fühlte).
Demgegenüber gilt aber der Vater im Traum auch als das personifizierte schlechte Gewissen (besonders wenn die Mutter den Vater immer als den Strafenden fungieren ließ), besonders angesichts häufiger Partnerwechsel.
...
Generell muß aber der gesamte Traum sehr eingehend betrachtet werden, denn der Vater ist ein sehr vieldeutiges Traumsymbol.

Volkstümlich:
(arab. ) :
...
* selbst einer sein: man wird in nächster Zeit die Freude an einer eigenen Schöpfung erleben.​
(europ.) :
* bei Mädchen und Frauen Revolte oder Mahnung der männlichen Natur,- sehr oft auch Neigung oder Wertschätzung für Erzieher, Lehrer, Pfarrer usw., auf das Vaterbild übertragen,- bei Männern häufig Auseinandersetzung mit aufgezwungenen, vorgesetzten, mitunter lästigen, meist unangenehmen Gewalten,-
....​
(Siehe auch 'Archetypen', 'Chef', 'Direktor', 'Geschlechtsverkehr', 'Lehrer', 'Kind', 'König', 'Mann', 'Familie')

Mutter
Assoziation: - Nährung,- Lob oder Tadel.
Fragestellung: - Gegenüber welchem Teil von mir bin ich fürsorglich?

Allgemein: Mutter kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen,- kommen dabei Probleme zum Vorschein, muß man sie verarbeiten. Allgemein verkörpert sie den teilweise unbewußten seelisch-geistigen Bereich einer Persönlichkeit,- das läßt sich nur individuell verstehen.

Psychologisch: Die Mutter ist generell ein Symbol für das Weibliche. Im Traum steht sie meist für seelische Bereiche des Träumenden, die in der Kindheit durch die Mutter geprägt und angelegt wurden.
Archetypisches Symbol, nach C. G. Jung auch 'das Geheime, das Verborgene, das Finstere, der Abgrund, die belebte Unterwelt, das Verführende und das Vergiftende, das Unentrinnbare' oder 'die magische Autorität des Weiblichen, das Gütige, Hegende, die Stätte der Wiedergeburt'.
Obwohl die Mutter ein nährendes und schützendes Wesen ist, kann sie im Traum auch einen bedrohlichen, verschlingenden und fordernden Aspekt haben.
....
Volkstümlich:
(arab. ) :
* (lebende oder verstorbene) sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden,- auch: Warnung vor unüberlegten Handeln,-...
(da steht nichts von selber Mutter sein.​
(europ.) :
* Symbol der Fruchtbarkeit,- träumt man von ihr selten, ist das seelische Verhältnis zu ihr in Ordnung,- träumt man von ihr häufig, herrscht Unsicherheit,- die Selbständigkeit ist noch nicht erreicht,-
.... * Träumt eine Frau von ihrer Mutter, stehen ihr angenehme Aufgaben und ehrliche Freuden bevor.​
(Siehe auch 'Archetypen', 'Drache', 'Eltern', 'Familie', 'Nabel', 'Vater')

Kind (-er)
Assoziation: - Unschuld,- das neue Selbst, das sich entfalten will.
Fragestellung: - Wo in meinem Leben entwickle ich mich? Welcher Teil meines Wesens ist kindlich?

Psychologisch: Im allgemeinen kommt dem Kind als Traumsymbol eine positive Bedeutung zu, es sei denn es handelt sich um ein schwaches, gebrechliches und krankes Kind.
Es umreißt vielfach eine 'unmündige' Meinung, wobei man sich kleiner macht, als man eigentlich ist.
Das Kind im Traum ist ein Hinweis auf neue Möglichkeiten und Chancen zur weiteren Entwicklung.
Häufig kommen darin aber auch Konflikte zum Vorschein, die meist auf eine unreife Persönlichkeit zurückzuführen sind.
Vielleicht bezieht sich der Traum bei Frauen tatsächlich auf den Wunsch, ein Kind zu haben und großzuziehen.
In Schwangerschaftsträumen wird es vom Träumer ausgetragen und geboren,- in diesem Fall zeigt es ebenfalls eine neue Entwicklung an, um die wir uns im Wachleben bemühen sollten, oder das Ende eines Lebensabschnittes.
Wenn das Kind im Traum gedieh, dann gelingt auch das Zukunftsprojekt. Die weitere Bedeutung kann sich aus den Symbolen Junge und Mädchen ergeben.
Ein Traum von einem - vielleicht fremden - Kind, könnte durchaus ein Traum von einem selbst sein.
...Ein Kind, das sich selbstsüchtig und respektlos benimmt, ist vielleicht ein Abbild der eigenen Fehler.
Hat man sich kürzlich 'kindisch' verhalten?
Weiteres macht es Eltern auf die Schwierigkeiten ihres eigenen Kindes aufmerksam, auch wenn das Traumbild Günstiges vorgaukelt.
Aber es weist auch auf einen verborgenen Weg hin, den man beschreitet, oder auf eine Kostbarkeit, die man gewinnen könnte.
Im negativen Sinn zeigt das Kind einen allgemeinen Notzustand auf, oder es steht für ein Tier, das unserer Hilfe bedarf.
...
Spirituell: Das Kind symbolisiert die Haltung des unbefangenen Empfangens.

Es was Silvester und es war eine großes Fest in einem Haus bitte direkt nachschlagen. (ich weiß nicht, ob es uns gehört hat).
Silvester
Volkstümlich:
(arab. ) : * feiern: du stehst an einer Schicksalswende.​
(Siehe auch ' Neujahr')
Neujahr / Neujahrstag
Psychologisch: Der Traum vom Neujahr signalisiert für den Träumenden, daß er noch einmal von vorn beginnen soll. Es kann auch das Messen der Zeit auf akzeptable Weise darstellen oder eine Zeit symbolisieren, in der etwas Bestimmtes geschieht.
Der Träumende muß die Anstrengung erkennen, die nötig ist, wenn er Erneuerung oder neues Wachstum schaffen möchte.

Spirituell: Auf der spirituellen Ebene kann der Neujahrstag mit seinen Feierlichkeiten Erleuchtung oder neu gewonnenes Wissen symbolisieren. Der Träumende befindet sich nicht mehr in den Tiefen der Dunkelheit.

Volkstümlich:
(arab. ) :
* Du kannst mit einer Schicksalswende rechnen.​
(europ.) :
* fröhlich, übermütig erleben: das Jahr wird voraussichtlich noch viel Kummer und Sorgen bringen,-
* still, ernst oder nachdenklich erleben: bringt viel Freude und Segen im Laufe des Jahres,-
* traurig erleben: ein lange gehegter Wunsch wird im Laufe des Jahres in Erfüllung gehen.​

Das Haus bedeutet meistens Dich und Deine Welt, bzw Dein Leben: Die einzelnen Räume findest Du schön dargestellt im Link.

Fortsetzung folgt bald (heute noch)
 
"Wir" haben beschlossen das Haus mitsamt den Menschen mit Handgranaten in die Luft zu sprengen. http://www.traumdeuter.ch/texte/6251.htm
Terror / Terrorist
Assoziation: - aus Enttäuschung geborene Gewalt. Fragestellung: - Wo in meinem Leben habe ich das Gefühl, in meiner Kraft blockiert zu werden?

Volkstümlich:
(arab. ) : * Lasse dich nicht einschüchtern.​


Um Mitternacht habe ich die Granaten im Haus verteilt und die Ringe abgezogen. Die sind nicht gleich explodiert, sondern mit einer großen Zeitverzögerung.
Mitternacht

Allgemein: Die dunkelste Zeit des Tages kündigt oft eine schwierige Lage an und wird auch als unangenehme Überraschung gedeutet.
Sie umschreibt auch die Geisterstunde, wobei wir als Deutungsversuch Goethes 'Zauberlehrling' zitieren möchten: 'Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.'

Psychologisch: Das Ende des alten und zugleich der Anbruch eines neuen Tages symbolisiert, daß man sich erst von einer bisherigen Wertigkeit (oder von einem Plan, einer Beziehung, einer Empfindung usw.) trennen muß, wenn Raum für einen Neubeginn sein soll. Jedes Ende bedingt einen Anfang. In der traditionellen Deutung galt die Mitternacht als 'Geisterstunde' und als Symbol für unheimliche Vorgänge, die 'nicht von dieser Welt' gesteuert waren.
Volkstümlich:
(arab: ) : * Dein Leben wird sich ändern.

Granate
Psychologisch:
Träume von Granaten - und Bombenexplosionen sind nach C. G. Jung der Versuch des Unbewußten, ein Schockerlebnis zu verarbeiten, das die Psyche 'wie ein Granateinschlag' verletzte und erst durch Wiederholung der Schreckensempfindung nach und nach zur seelischen Heilung führt. Wenn sie im Traum einschlägt, kündigt sie den plötzlichen Umschwung in einem Belang an, der einem sehr am Herzen liegt.
Volkstümlich:
(europ.) :

* explodieren sehen: man läßt sich ohne Überlegung auf ein gefährliches Unternehmen ein.

(Siehe auch 'Bombe', 'Explosion', 'Krieg')


Ring
Assoziation: - Gelöbnis,- Verpflichtung,- Versprechen.
Fragestellung: - Womit will ich mich vereinigen?

Allgemein: Ein Ring im Traum steht gewöhnlich für eine Beziehung - es muß nicht unbedingt eine Liebesbeziehung sein -, die der Träumende zu einem anderen Menschen hat,- zuweilen sind sie zu eng und behindern die Selbstentfaltung.
.... Zieht man ihn ärgerlich vom Finger, verliert man das, was man liebt, oder macht selbst einen Seitensprung. Zerbricht ein Ring, geht eine Verbindung in die Brüche.

Psychologisch: Jeder Mensch sehnt sich nach irgendeiner Form von Kontinuität in seinem Leben, nach einem Gefühl von sicherer Geborgenheit. Der Ring symbolisiert Sicherheit, Kontinuität und Unendlichkeit, da er keinen Anfang und kein Ende hat, sowie die Bindung an einem Menschen oder eine Gemeinschaft, ebenso die Treue, mit der wir an einmal eingegangenen Verpflichtungen festhalten. Frauen sind bindungsfreudiger als Männer.
Das beweist auch die Tatsache, daß bei Frauen Träume von Ringen sehr häufig, bei Männern dagegen eine Seltenheit sind.
Träume sagen meist etwas über die Bindungsfreude (Ring anstecken, einen Ring am eigenen Finger bewundern), über Bindungsangst oder Unfähigkeit eine Bindung zu vergessen aus (ein Ring läßt sich nicht vom Finger ziehen).

Spirituell: Auf der spirituellen Ebene stellt der Ring im Traum, ebenso wie der Kreis, Ewigkeit und Göttlichkeit dar. Der Ring ist ein Zeichen des Bundes, eines Gelübde, einer Gemeinschaft oder eines gemeinsamen Geschickes, ohne Anfang und Ende.

Volkstümlich: (arab. ) :
....... * Träumt eine Frau, daß sie einen Ring an ihrer rechten Hand hat, hegt sie die Absicht, mit einem Mann eine feste Bindung einzugehen.
Anm. VT: Ich gehe davon aus, dass Du den Ring mit der Hand abgezogen hast./Anm.​
(Siehe auch 'Ehering', 'Kreis', 'Kranz')

zünden
Volkstümlich:
(arab. ) :
* Deine Gedanken gehen gefährliche Wege.​
(ind. ) :
* du wirst dich verlieben.​

So groß, dass man "uns" auf die Schliche http://www.traumdeuter.ch/texte/1576.htm kam und das Haus evakuierte und abriegelte.
Fehlschlag
Volkstümlich: (europ.) :
* bei Verliebte: Umkehrung der Bedeutung,- meint der Mann, sein Vorhaben schlage fehl, bedeute dies, daß er sich lediglich energischer verhalten muß, da er bereits die Liebe und Wertschätzung seiner Angebeteten besitzt. (Als widersprüchliche Träume gelten jene, in denen man Angst fühlt, aber nicht verletzt wird.)
* Wenn eine junge Frau glaubt, ihr Leben sei ein Fehlschlag, so zieht sie keinen Nutzen aus den sich bietenden Möglichkeiten.
* Erleidet ein Geschäftsmann einen Fehlschlag, so kündigt dies Verluste und schlechtes Management an. Dies muß bereinigt werden, wenn ein größerer Fehlschlag vermieden werden soll.​

Allerdings wollte jemand zurück, um etwas zu holen und so ging die Türe auf und einige menschen gingen hinein. In diese Moment brach ein Inferno aus und das gesamte Haus stand mit einem Schlag in lodernden Flammen - alle sind darin umgekommen.
Feuersbrunst
Psychologisch: Feuersbrunst (ausgedehntes Feuer) warnt häufig noch mehr als das Feuer vor eigenen Leidenschaften und Begierden. Nach ägyptischen Glauben ließ die Feuersbrunst erkennen, daß man zu hohen Ehren, Wohlstand und Ansehen kommen werde.

Volkstümlich:
(arab. ) :
* du wirst zu Ehren kommen.​
(europ.) :
* sehen, bei der niemand stirbt: bedeutet Ehre und Wohlstand,- günstige Veränderungen.​
(ind. ) :
* sehen: du wirst zu Ehren kommen.​
(Siehe auch 'Brand', 'Feuer')
 
"wir " stehen völlig unbeteiligt daneben und http://www.traumdeuter.ch/texte/856.htm beobachten, wie die Menschen verbrennen - sogar mit einer gewissen Genugtuung.
beobachtet werden
Psychologisch:
In Träumen erlebt sich der Träumende oft als Beobachter. Es ist im Alltag vernünftig, eine Situation oder Person erst zu beobachten, bevor man zur Tat schreitet. Aber der Träumende darf bei all dem Beobachten selbst das Handeln nicht vergessen. Andererseits kann sich die eigene Lust am Beobachten bis hin zum Voyeurismus steigern. Träumt man davon, daß man beobachtet wird, so empfindet man möglicherweise das starke Interesse eines anderen Menschen an der eigenen Person als bedrohlich.
Spirituell:
Der Träumende muß sein eigenes Handeln kontrollieren, vor allem, wenn er sich unlängst neue spirituelle Praktiken zu eigen gemacht hat.
Volkstümlich:
(europ.) :

* werden: man gebe sich im Leben keine Blöße,- Konkurrenten, Feinde und böswillige Menschen sind keine Freunde.


Da ist keine Angst (nur für die Menschen, die verbrennen, aber nicht für uns heraußen).
http://www.traumdeuter.ch/texte/8498.htm Sicherheit
Allgemein:
Der Wunsch nach Sicherheit kommt oft in Träumen von unsicheren Kantonisten vor, die - weil sie selbst nur zu unzuverlässig sind - nach ihr, wie nach einem rettenden Strohhalm verlangen.
Psychologisch:
Wenn unsere Sicherheit in Gefahr ist, wird sich die Besorgnis auch in Träumen niederschlagen. Erscheint Sicherheit als ein Gefühlswert oder spielt sonst in Träumen eine Rolle, dann müssen wir bestimmte Dinge ändern oder unsere Gefühle überdenken und ordnen. (Siehe auch 'Tür', 'Wächter')

Wir nehmen zwei Kindern mit, deren http://www.traumdeuter.ch/texte/9669.htm Eltern verbrennen.
Eltern
Psychologisch:
Träume von den Eltern können die Gefühle und Erinnerungen des Träumenden über seine nächsten Verwandten ausdrücken. Die Bedeutung eines solchen Traums kann geklärt werden, indem die Rolle der Eltern und die Art des Umgangs des Träumenden mit dieser Figur im Traum überdacht wird. Der Vater kann ein starkes moralisches Bewußtsein symbolisieren - ob wahr oder nur angenommen. Kindheitserfahrungen mit einem Vater als mächtigen Führer und Richter können im Geist des Träumenden wiederhallen. Der Vater kann auch eine verspielte und liebende Figur darstellen. Die Mutter kann die Gefühle des Träumenden zu einer starken Mutter-Kind-Bindung widerspiegeln. Der Träumende kann sich an der Wärme und der Nähe dieser Beziehung erfreuen. Die Mutterfigur kann auch das Bedürfnis symbolisieren, aus einer zu festen Bindung auszubrechen. Zu den wichtigsten Aspekten bei der Deutung gehören das Verhalten der elterlichen Figur im Traum und die emotionale Reaktion des Träumenden darauf.

* Träume über Väter und Mütter werden üblicherweise als Zeichen der elterlichen Liebe gedeutet. Wenn man von der Mutter träumt, zeigt das manchmal an, daß eine positive Kraft in das Leben eintreten wird. Träumt man vom Vater, kann das eine neue Aufgabe für einem voraussagen - möglicherweise in einer führenden Position.
* Manchmal ist die Gegenwart der Eltern in den Träumen eine offene Darstellung davon, wie man sie im Leben sieht. Manchmal ist es aber wichtig herauszubekommen, welche Botschaften das Traumgefühl gegenüber den Eltern enthalten kann. Wenn der Vater im Traum z.B. ein Beschützer ist, kann das ein Hinweis darauf sein, selbstständiger zu werden.
* Ein Vater der im Traum einer Frau erscheint, gibt Liebe und eine feste Bindung zu erkennen. Es kann auch ein Zeichen sein, daß die Träumende versuchen sollte, die männliche Seite ihrer Persönlichkeit zu entwickeln. Das Umgekehrte gilt, wenn ein Mann von seiner Mutter träumt.
* Mutter und Vater, die für eine glückliche Jugend sorgten, treten im Traum oft dann auf, wenn sich ein Träumer nach jener Geborgenheit zurücksehnt, die er im Elternhaus empfand. Das Unbewußte nimmt sie als Beispiel, wenn in der eigenen Familie des Träumers Unstimmigkeiten aufkommen. Wahrscheinlich befindet man sich in einer Situation, in der man auf Hilfe hofft.
* Waren die Eltern in der Jugend kein Vorbild, dann kann solch eine Begegnung gegenteilig interpretiert werden, als das sich wehren gegen Menschen, die man für schlechte Ratgeber hält.
* In Pubertätsträumen tauchen die Eltern als Gegner auf, ein Beweis dafür, daß man sich von ihnen lösen möchte.
* Träume in denen die eigenen Eltern sterben, können die feindseligen Gefühle den Eltern gegenüber darstellen. Solche Träume deuten an, daß aktuelle oder vergangene Konflikte ungelöst sind oder das Probleme in der Beziehung vor einem liegen.
* Wenn man den verstorbenen Eltern begegnet, wird das als ein Rat suchen gewertet, man braucht Hilfestellung in einer prekären Lage.
* Ein Traum, in dem man seine Eltern anlügt, kann ein Zeichen dafür sein, daß man kurz vor einem Geschäftsabschluß steht, möglicherweise im Geheimen.
* Ein Traum, in dem die Eltern einem belügen, bedeutet, daß man sich von einer gesellschaftlichen Gruppe ausgeschlossen fühlt.
* Träume, in denen einem die Eltern zurechtweisen, stellen Gefühle der Machtlosigkeit dar. Man überlege, wie man wieder Kontrolle im Leben zurückgewinnen kann, ohne sich zu sehr mit anderen zu streiten.
* Ein Traum, in dem die Mutter weint, kann mit Sorgen über ein Problem verbunden sein. Einige Traumanalytiker glauben, daß eine weinende Mutter kommende Probleme andeutet.
* Das Erscheinen eines wohlwollenden Vaters im Traum wird manchmal mit Interessen oder Hobbys verbunden, bei denen man nur flüchtige Interessen an den Tag legt und die man nicht ernsthaft verfolgen möchte. So ein Traum kann ein Zeichen für einem sein, den eigenen Horizont zu erweitern und sich eines neuen Vorhabens anzunehmen.
* Träume, in denen ein oder beide Elternteile einem verlassen, werden meist mit Sorgen über die Stabilität der Finanzen verbunden. Wenn ein Elternteil oder beide schließlich zurückkehren, ist die Sorge wahrscheinlich unbegründet. Kommen Sie aber nicht zurück, kann das heißen, daß man sich den finanziellen Problemen im Leben stellen muß.

Alte Traumbücher geben unter anderem noch folgende Bedeutungen an:

* Mit den Eltern streiten warnt davor, daß man durch eigene Schuld in Schwierigkeiten geraten wird.
* Eltern sehen kann Glück und Erfolg in der nächsten Zeit verheißen.
* Eltern sterben sehen soll eigenes langes Leben ankündigen,- vielleicht kommt darin auch zum Ausdruck, daß man sich von ihrem starken Einfluß befreien sollte.
* Tote Eltern werden als Glückssymbol verstanden, manchmal im Sinne von Wohlstand.

Volkstümlich:
(arab. ) :
* sprechen: du kannst getrost in die Zukunft sehen,- Glück in Unternehmungen,-
* sehen: du wirst gut beschützt,- du bekommst eine Warnung, sei vorsichtig im Verkehr,-
* sich mit ihnen streiten: man wird eine schlimme Nachricht erhalten,-
* die lebenden verlieren: Trost und Hilfe im Leid,- den Eltern ist ein langes Leben beschieden,-
* krank sehen: Unheil,-
* die verstorbenen sehen oder sprechen: Frohsinn und Glück werden dich erfreuen,- eine positive Nachricht erhalten,- in einem Notfall unerwartete Hilfe erhalten.​
(europ.) :
* von ihnen träumt man, wenn man ihren Halt ersehnt,- (wenn sie noch leben):
* sehen oder sprechen: bedeutet Freude, Heiterkeit, Glück und Erfolg in Unternehmungen,-
* fröhlich sehen: Zeichen für Harmonie und angenehme Mitarbeiter,-
* mit ihnen streiten: üble Vorbedeutung,-
* glücklich in ihrem Haus sehen: angenehme Veränderungen kommen auf Sie zu,-
* bei guter Gesundheit und zufrieden sehen: in glücklichen Umständen leben,- Ihr Geschäft und Ihre Liebesbeziehung entwickeln sich gut,-
* traurig sehen: das Glück verläßt einem,-
* die noch Lebenden tot sehen: Ausdruck der eigenen Ängste,- ein langes Leben für Mutter und Vater,-
* Für eine junge Frau bedeutet dieser Traum Heirat und Reichtum. Sind die Eltern blaß und schwarz gekleidet, werden Sie von Enttäuschungen heimgesucht.
* verstorbene sehen: kündet gute Familiennachrichten an,- auch: unerwartete Hilfe bei Probleme die auf einem zukommen.​
(ind. ) :
* die verstorbenen sehen: gute Zeiten werden für dich kommen,-
* mit ihnen streiten: du wirst deinen Ungehorsam bitter bereuen,-
* sterben sehen: bedeutet für sie ein recht langes Leben.​
(Siehe auch 'Familie', 'Großeltern', 'Mutter', 'Vater')

nach einigen Jahren kommen wir aber darauf, dass wir die Kinder http://www.traumdeuter.ch/texte/6343.htm töten woolen/müssen - was wir auch tun.
töten
Allgemein: ... Wenn er selbst im Traum einen anderen Menschen tötet, versucht er, sich von dem Einfluß zu befreien, den diese Person über ihn ausübt. Töten (Morden) kann unterdrückte Gefühle und ähnliche psychische Inhalte symbolisieren, die man wieder zulassen sollte.

Psychologisch: Das Töten ist eine extreme Reaktion auf ein Problem. Findet im Traum eine solche abschließende Tat statt, kann sie häufig das Bedürfnis des Träumenden nach Gewalt (besonders solche, die sich gegen ihn selbst richtet) symbolisieren.
Vielleicht kommt es dem Träumenden in einer bestimmten Situation so vor, daß die einzig mögliche Lösung eines Problems darin besteht, einen Teil seiner selbst 'abzutöten'.

Spirituell: Auf der spirituellen Ebene gleicht Töten im Traum der Darbringung eines Opfers.

Volkstümlich:
(arab. ) :
* totschlagen: dein Zorn bringt dir nur Verdruß.​
(pers. ) :
* Kein gutes Zeichen, eigentlich eines der schlimmsten. Im Traum zu töten, meint, daß eine Zeit größter seelischer Konflikte bevorsteht, die sich nur durch ständige Selbstbeobachtung und Unbeirrbarkeit meistern läßt. Zeuge einer Tötung zu sein, kündigt unerfreuliche Veränderungen an - der Tod eines geliebten Menschen könnte bevorstehen. Allgemein will das Zeichen dazu aufrufen, über den Tod, das Sterben und das Töten nachzudenken. (Mann+)​
(europ.) :
* eine hilflose Person töten: es kündigt sich Kummer und Versagen in den Angelegenheiten an,-
* eine begehen: man wird durch die Nachlässigkeit anderer große Demütigungen und Pein erleiden,- daß düstere Umfeld wird nahestehenden Personen unerwartet Sorgen bereiten,-
* in Notwehr töten: verheißt Sieg und Aufstieg in eine bessere Position.

Nach ca. zwanzig Jahren kommen wir an die Stelle dieser Ereignisse zurück und fragen uns, was es wohl mit uns machen wird, wenn wir uns damit konfrontieren ...
Zahlen: http://www.traumdeuter.ch/texte/7503.htm
 
Lieber VanTast

Herzlichen Dank für die ausführliche Hilfe und die Mühe, die du dir gemacht hast! :):):)

Ich werde mich jetzt hinsetzen und die einzelnen Teile deiner Antwort auf mich wirken lassen, was ein wenig dauern wird.

Auf den ersten Blick kann ich vor Allem mit der Aussage etwas anfangen, dass ich vor einer "dramatischen" Kehrtwende in meinem Leben stehe, die durch das Feuer symbolisiert wird. (daher auch Silvester)

Was meine Eltern betrifft, so habe ich nicht meinen Vater, bzw. meine Mutter gesehen, sondern ich was abwechselnd Vater bzw. Mutter aber immer als "ich". Macht das einen Unterschied?

Das töten der Menschen kann ich, wie du schreibst am ehesten mit einem Opfer in verbindung bringen, denn das steht auch in meinem realen Leben an. Ich habe aber keine Ahnung, ob ich das jetzt machen soll, oder nicht.


lg meetic
 
Ich stehe an einer - aus meiner Sicht - sehr entscheidenden Wende im meinem Leben. Wie ich es empfinde an einer Entscheidung zwischen Leben und Tod. (ich habe nicht vor mich umzubringen und ich bin auch nicht krank, dennoch empfinde ich es so).

Kurz vielleicht zur Erklärung: ich hab mein Leben sehr nach den Werten meine Mutter ausgerichtet, die mir ein Haus hinterlassen hat, das mir vielleicht nicht wirklich zusteht. Sie wollte es immer behalten und mein vater wollte es hergeben. Sie hat sich durchgesetzt und er hat sein Leben dafür gehackelt diesen elendiglichen Kasten zu finanzieren. Ihr hat es das Leben gekostet, da war ich noch ein Kind.

Jetzt bin ich durch sehr seltsame Umstände damit konfrontiert es herzuschenken - wenn ich das so entscheide.
Mein inneres Bild ist: tue ich es nicht, gehe ich ihren Weg weiter und wir alle werden unglücklich, ich selbst gehe ihren Weg weiter bis in den Tod.
tue ich es, wäre das ein starkes zeichen dafür, dass ich ihren Weg nicht weiter gehe, sondern meinen (ob der besser ist, weiß ich nicht).

Min Verstand rebelliert natürlich aufs Heftigste, denn es geht um eine große Summe und das "betrügt" meine Kinder um einen Teil des Erbes (allerdings ist das auch eine Möglichkeit sie von diesem belastenden Teil des Erbes zu befreien). Sehr real wäre das geld weg, es gehört dann jemand anderem.
Ich bin nicht reich und ich könnte das Geld echt gebrauchen, so gesehen ist es der reine Wahnsinn!

Aus dieser Situation heraus habe ich um einen Traum "gebeten" - ja und das kam dabei heraus. :confused:

Die Menschen in diesem Traum kenne ich nicht, es sind ca. 30 (alle ca. in meinem Alter, Männer und Frauen). Einige bleiben nach der Evakuierung draußen und überleben. Diejenigen, die zurückgehen um etwas zu holen, verbrennen. Das sehe ich als eindeutige Warnung, was passiert, wenn ich zurückgehe und als Aufforderung einen neuen Weg zu gehen - liege ich da falsch? Es könnte auch bedeuten, dass ich auf die "Wachen" hören soll und einfach weggehe (von diesem Thema).

lg meetic
 
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Hallo Meetic,

ich habe das schon richtig gelesen, dass Du selber mal Vater, Mutter oder Kind warst, das ist ja einfach unseres Lebens Vielfalt:

Mal sind wir Autorität und haben was zu sagen (Vater) oder haben es zu respektieren, was andere sagen (Macht - auch Vater), mal haben wir mehr die mütterliche Rolle (was auch ein Teil der Macht ist als Ernährer, Quelle des körperlichen Daseins) und mal haben wir die kindliche Rolle: Neuerung und relative Machtlosigkeit.

Die Traumdeutung geht davon aus, dass alle vorkommenden Teile des Traumes die Persönlichkeit selbst oder ihre Lage darstellen.

Unter "Menschen" findest Du auch, im www.traumdeuter.ch was dieses Symbol zeigt.

Das Verbrennen, Tod, bedeutet immer eine Lösung von einem Thema. Hier kann es gut sein, dass wirklich Dein Haus damit gemeint ist, und offenbar ist es für Dich OK, Dich davon zu lösen, dann hat da auch niemand was dagegen zu haben, aber was die finanziellen Aspekte dazu betrifft fühle ich mich nicht kompetent.
Vielleicht ist ja verschenken nicht die einzigen mögliche Lösung, sondern könntest Du auch eine Lösung finden, dass allen gedient ist und niemand seine ganze Habe einbüsst, auch wenn es ein Geschenk ist für die und von Dir.

Ich sehe hier klar eine Parallele zum "töten müssen" dieser 20 Jahre gehegten Kinder und dem Verschenken des Hauses, das könnte sogar zeitlich ungefähr hinkommen.

Ich glaube auch zu spüren, so wie Du das darstellst, dass Dein Entschluss schon fest steht und das Werweßen darum herum mehr noch eine Suche nac Bestätigung ist. (Diesbezüglich muss ich Dich enttäuschen, da ich mich dazu nicht kompetent fühle) Der traum ist diesbezüglich klar: Renne Dich mit Genuss davon und habe sogar Freude daran, wie sich Deine Mutter im Grabe umdreht, weil Du weißt dass sie nicht einverstanden ist.

Aber es könnte auch sein, dass es billigere Wege gibt, Dich von Deiner Mutter zu trennen und das Opfer der "Kindstötung" überflüssig ist.
Gerade da gibt der Traum nur ei Bild der Lage und keine Lösung.

Da wirst Du also selbst eine Entscheidung fällen müssen und auch die Verantwortung dafür übernehmen.
Vielleicht kannst Du ja ein Wihnrecht auf Lebenszeit im Haus für Dich behalten, dann hast Du danach immerhin nicht selbst Wohnprobleme.

Überlege es Dir gut und lass Dich kompetent beraten, die Banken lechzen förmlich danach, ihre Kunden zu beraten, zumeist kostenlos und unverbindlich. Frag doch einfach an. Das ist meine einzige Empfehlung: Orientiere Dich genau und ausführlich über ALLE Konsequenzen Deines Schrittes, vom Vermögen über die Steuern und Rechte bis zu Deinen Plänen und Zielen hin.
 
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