Hallo,
ich hatte letztens einen Traum, der mich immer noch sehr mitnimmt und mich schockiert. Da mich dieser Traum so verstört hat fällt es mir schwer ihn einfach zu vergessen wie das sonst der Fall ist.
Ich möchte mir das einfach mal von der Seele schreiben, vielleicht hilft das diese Bilder loszulassen.
Ich sitze auf Bank, links von mir mein Mann und ein Stückchen dahinter ist ein Platz mit einigen Menschen. Hinter dem Platz entweder ein Haus mit Flachdach oder eine Mauer oder so, ca 1 Stockwerk hoch. Oben stehen ein paar Männer. Es ist irgendein Fest, ich glaube ich höre Musik und Lachen usw. Die Männer oben werfen dann plötzlich zum Spaß einige vergnügte Kinder hinunter. So wie wenn man sie halt hochschupft und wieder fängt, aber das von dieser Höhe runter. Ich seh eines der Kinder, ein Kleinkind von etwa 1 Jahr, ich seh das Lachen, ich erstarre und seh das Kind auf den Boden fallen. In nächsten Moment dreh ich mich weg und vergrabe mein Gesicht in der Schulter meines Mannes und fange an zu weinen. Zeitgleich höre ich einen unwirklichen Schrei, in dem Moment bin ich aufgewacht.
Glücklicherweise war es einer von den Träumen bei denen mir die ganze Zeit über bewusst war, dass es nicht real ist. Trotzdem laufen mir auch jetzt wo ich darüber schreibe die Tränen übers Gesicht, allein die Vorstellung macht mich schon fertig.
ich hatte letztens einen Traum, der mich immer noch sehr mitnimmt und mich schockiert. Da mich dieser Traum so verstört hat fällt es mir schwer ihn einfach zu vergessen wie das sonst der Fall ist.
Ich möchte mir das einfach mal von der Seele schreiben, vielleicht hilft das diese Bilder loszulassen.
Ich sitze auf Bank, links von mir mein Mann und ein Stückchen dahinter ist ein Platz mit einigen Menschen. Hinter dem Platz entweder ein Haus mit Flachdach oder eine Mauer oder so, ca 1 Stockwerk hoch. Oben stehen ein paar Männer. Es ist irgendein Fest, ich glaube ich höre Musik und Lachen usw. Die Männer oben werfen dann plötzlich zum Spaß einige vergnügte Kinder hinunter. So wie wenn man sie halt hochschupft und wieder fängt, aber das von dieser Höhe runter. Ich seh eines der Kinder, ein Kleinkind von etwa 1 Jahr, ich seh das Lachen, ich erstarre und seh das Kind auf den Boden fallen. In nächsten Moment dreh ich mich weg und vergrabe mein Gesicht in der Schulter meines Mannes und fange an zu weinen. Zeitgleich höre ich einen unwirklichen Schrei, in dem Moment bin ich aufgewacht.
Glücklicherweise war es einer von den Träumen bei denen mir die ganze Zeit über bewusst war, dass es nicht real ist. Trotzdem laufen mir auch jetzt wo ich darüber schreibe die Tränen übers Gesicht, allein die Vorstellung macht mich schon fertig.