[Experiment] Sprache und Magie

S

SYS41952

Guest
Die Sprache ist eine Form der Kommunikation
die genutzt wird um etwas zu beschreiben.
Es wird das beschrieben was als wirklich empfunden
als real akzeptiert wurde.

In keiner anderen Kommunikationsart wird Trennung,
Zeit und Besitztum manifestiert wie in der Sprache,
deswegen ist es schwer "magische" Inhalte oder
Denkweisen begreiflich zu machen, wenn einem die
"richtigen" Worte fehlen,was wäre wenn die richtigen
Worte aber nicht fehlen sondern einfach zu viele
"falsche" vorhanden sind.

Also lasst und mal aus Spass ein Experiment starten
und hier einige der Regel festlegen.

Regel 1: Es gibt keine Zeit

Es wird grundsätzlich in der Gegenwart geschrieben
.Es gibt keine Vergangenheit oder Zukunftsformen.

Regel 2:Wir sind alles Eins.

Vermeidung alles Pronomen die auf eine Trennung der
Persönlichkeiten hindeuten können. Allerdings habe ich
festgestellt , das die komplette Vermeidung von Pronomen
etwas schwer ist :D


Was habt ihr noch für Ideen? Wie müsste eine Sprache
aussehen um "magisch" zu sein.
 
Werbung:
Das Pronom

Pronomen haben im Deutschen und in anderen indogermanischen Sprachen verschiedene Typen:

* Personalpronomen (persönliche Fürwörter): ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie
* Possessivpronomen (besitzanzeigende Fürwörter): mein(e), dein(e), sein(e), unser(e), euer(e), ihr(e), deren
* Reflexivpronomen (rückbezügliche Fürwörter): mich, dich, sich, uns, euch
* Demonstrativpronomen (hinweisende Fürwörter):

der, dieser, jener, derjenige, derselbe,
die, diese, jene, diejenige, dieselbe,
das, dieses, jenes, dasjenige, dasselbe

* Relativpronomen (bezügliche Fürwörter): der, die, das, welcher, welches, welche, wer, deren
* Interrogativpronomen (fragende Fürwörter): wer?, was?, welcher?
* Indefinitpronomen (unbestimmte Fürwörter): jemand, alle, einer, keiner, mancher, man, wer, niemand, nichts, etwas, einige
* Reziprokpronomen (wechselseitige Fürwörter): einander
* Determinativpronomen (bestimmende Fürwörter): Attributiv verwendetes Pronomen in der Funktion eines Artikels, z. B. ein/dieses/jenes/manches/jedes Computerprogramm
 
Ich denkt ist lustig und interessant.

*G* na was weiss ich denn, mich interessiert halt was dabei rauskommt :D

Allerdings befürchte ich, wir brauchen nen Professor der Langustik studiert hat *G*
 
Ne ernsthaft, Sprache ist eine Beschreibung der Realität und wenn Realität eine Illusion ist, dann auch die Sprache. Gibt es auch eine Sprache um das zu Beschreiben was NICHT illusion ist.?
 
Ne ernsthaft, Sprache ist eine Beschreibung der Realität und wenn Realität eine Illusion ist, dann auch die Sprache. Gibt es auch eine Sprache um das zu Beschreiben was NICHT illusion ist.?

Schon verstanden...mir kam die Frage sehr bekannt vor.;)

Knackpunkt ist wohl das Beschreiben?
 
Werbung:
Zurück
Oben