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Definiere es bitte ausführlich. Das vergängliche kann man anders als der Prozess des Vergehens betrachten, denn alles, was entsteht, sollte vergehen. Wie der Körper, die Gefühle, die Gedanken...im einen Augenblick passieren wie Entstehen so auch Vergehen. Wir verlieren alles , denn uns gehört eigentlich nicht. So kann man erraten, worum es überhaupt geht. Klar, was ist vergänglich, das ist das Leben. Das vergeht sich.. auch. Nur was eingefroren liegt wie das Buch im meinem Schrank, vergeht nicht so schnell und würde mich bestimmt überleben. Tja.. schade .
Es gibt nichts absolut die Konstante, wenn es anders wäre, die Vergangenheit wäre nicht möglich. Gilgamesch, mein lieber, die Logik ist sehr einfach, oder?
Es gibt keinen Fluss als Objekt, den wir als der Subjekt beobachten. Im Grunde genommen es gibt nur den Prozess des Fliessens..es gibt ist auch nur der Ausdruck der dualen Sprache. Also Fließen... vergehen..ver Fließ..en..ver end en..aunder n..usw...
Denn die Realität ist eher flüssig..die Sprache der Metapher wäre die einzige Möglichkeit, wie das Gedicht, zum Beispiel, die Vergangenheit..die ver Fluss ig t..
Auszudrücken.
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