ETHIK und KARMA.....die Notwendige Verbindung.

QIA S.O.L

Sehr aktives Mitglied
Registriert
13. Februar 2005
Beiträge
5.406
Ort
Wien
Hi ihr Lieben und Denkfähigen Menschen, die IHR ALLE seit! *freu*

Ich lese hier immerwieder, dass ein "populäresoterischer Karmabegriff" zu mieser Täterschaft im Sinne von Schaden führen könne,.

Nun, da bekommt wohl einer was nicht mit.

KARMA heißt ja, dass ein Mensch bekommt, was er tut...im wesentlichen.

WIE genau er das jetzt bekommt ist HIER jetzt NICHT Thema.

Tatsache ist, dass es wohl kaum gehen kann, das Karma OHNE ethisches Denken funktioniert.

Gerade die KARMAlehre ist eine ETHISCHE Lehre, wenn man ihren NUTZEN und ihre WIKRUNG betrachtet.

Die Kenntnis natürlicher ETHISCHER FRAGEN sollte jedem, der mit Karma arbeitet, geläufig sein.

Der Satz: "Behandle jeden so, wie DU selbst behandelt werden willst" IST ein semiotischer KARMA-Handlungsfaden.

Die basalen und natürlichen ethischen Fragen lauten:

1) Wäre es WÜNSCHENSWERT (verallgemeinert und im Durchschnitt im sinne der Freien Entscheidung aller Menschen) wenn JEDER XXX täte?

2) Wäre es Wünschenswert wenn XXX KEINER täte?

Die Antwortmöglichkeiten lauten:

1) NEIN/NEIN -> ist ERLAUBT und zwar Verallgemeinerbar jedem Menschen.
2) JA/NEIN -> ist GEBOTEN und zwar verallgemeinerbar für JEDEN Menschen.
3) NEIN/JA -> Ist VERBOTEN - verallgemeinerbar für JEDEN MENSCHEN.

Probierts das mal mit verschiedenen Themen aus. Man kann da sehr ins Detail gehen.

Aber ihr könnt sehen, dass wenn man es auf TIERE anwendet, dass diese sich sogar an diese Sätze HALTEN.

Ist LUSTIG aber es funktioniert.

Die Aussage, Karmalehren wären unmoralisch, das ist der größte Quatsch, den es je gab.

Grüße
Qia
:zauberer1
 
Werbung:
Hi ihr Lieben und Denkfähigen Menschen, die IHR ALLE seit! *freu*

Ich lese hier immerwieder, dass ein "populäresoterischer Karmabegriff" zu mieser Täterschaft im Sinne von Schaden führen könne,.

Nun, da bekommt wohl einer was nicht mit.

KARMA heißt ja, dass ein Mensch bekommt, was er tut...im wesentlichen.

WIE genau er das jetzt bekommt ist HIER jetzt NICHT Thema.

Tatsache ist, dass es wohl kaum gehen kann, das Karma OHNE ethisches Denken funktioniert.

Gerade die KARMAlehre ist eine ETHISCHE Lehre, wenn man ihren NUTZEN und ihre WIKRUNG betrachtet.

Die Kenntnis natürlicher ETHISCHER FRAGEN sollte jedem, der mit Karma arbeitet, geläufig sein.

Der Satz: "Behandle jeden so, wie DU selbst behandelt werden willst" IST ein semiotischer KARMA-Handlungsfaden.

Die basalen und natürlichen ethischen Fragen lauten:

1) Wäre es WÜNSCHENSWERT (verallgemeinert und im Durchschnitt im sinne der Freien Entscheidung aller Menschen) wenn JEDER XXX täte?

2) Wäre es Wünschenswert wenn XXX KEINER täte?

Die Antwortmöglichkeiten lauten:

1) NEIN/NEIN -> ist ERLAUBT und zwar Verallgemeinerbar jedem Menschen.
2) JA/NEIN -> ist GEBOTEN und zwar verallgemeinerbar für JEDEN Menschen.
3) NEIN/JA -> Ist VERBOTEN - verallgemeinerbar für JEDEN MENSCHEN.

Probierts das mal mit verschiedenen Themen aus. Man kann da sehr ins Detail gehen.

Aber ihr könnt sehen, dass wenn man es auf TIERE anwendet, dass diese sich sogar an diese Sätze HALTEN.

Ist LUSTIG aber es funktioniert.

Die Aussage, Karmalehren wären unmoralisch, das ist der größte Quatsch, den es je gab.

Grüße
Qia
:zauberer1

Stimme Dir voll und ganz zu!
Wer behauptet denn Karmalehre sei unmoralisch? Nicht an Karma zu glauben ist viel mehr unmoralisch, denn dann leugne ich, dass ich für all mein Handeln die Konsequenzen zu tragen habe und dass mein Sein die logische Konsequenz aus meinen früheren Handlungen ist.
 
:clown: Ja wer regt denn den Qia dermaßen auf ?! :clown:


KARMA bedeutet NICHT daß man bekommt, was man tut.

KARMA bedeutet, daß die Welt ein Netzgewebe ursächlich zusammenhängender Wirkungen ist.

KARMA bedeutet also daß es für mein HANDELN eine URSACHE gibt (meist psychische) UND eine WIRKUNG.




Dem Weisen sind BEIDE Umstände und Antworten bewußt:
er weiß WARUM er handelt, und er weiß welche AUSWIRKUNGEN dieses sein Handeln haben wird.
Aus diesem Wissen heraus entsteht seine Ethik.


:zauberer1
 
Die basalen und natürlichen ethischen Fragen lauten:

1) Wäre es WÜNSCHENSWERT (verallgemeinert und im Durchschnitt im sinne der Freien Entscheidung aller Menschen) wenn JEDER XXX täte?

2) Wäre es Wünschenswert wenn XXX KEINER täte?

Die Antwortmöglichkeiten lauten:

1) NEIN/NEIN -> ist ERLAUBT und zwar Verallgemeinerbar jedem Menschen.
2) JA/NEIN -> ist GEBOTEN und zwar verallgemeinerbar für JEDEN Menschen.
3) NEIN/JA -> Ist VERBOTEN - verallgemeinerbar für JEDEN MENSCHEN.

Probierts das mal mit verschiedenen Themen aus. Man kann da sehr ins Detail gehen.

Wäre es WÜNSCHENSWERT (verallgemeinert und im Durchschnitt im sinne der Freien Entscheidung aller Menschen) wenn JEDER mordet? nein
Wäre es Wünschenswert wenn KEINER mordet? nein

ist ERLAUBT

Wäre es WÜNSCHENSWERT (verallgemeinert und im Durchschnitt im sinne der Freien Entscheidung aller Menschen) wenn JEDER mordet? ja
Wäre es Wünschenswert wenn KEINER mordet? nein

ist GEBOTEN

Wäre es WÜNSCHENSWERT (verallgemeinert und im Durchschnitt im sinne der Freien Entscheidung aller Menschen) wenn JEDER mordet? nein
Wäre es Wünschenswert wenn KEINER mordet? ja

ist VERBOTEN


??
 
Werbung:
Wäre es WÜNSCHENSWERT (verallgemeinert und im Durchschnitt im sinne der Freien Entscheidung aller Menschen) wenn JEDER mordet? nein
Wäre es Wünschenswert wenn KEINER mordet? nein

ist ERLAUBT

Wäre es WÜNSCHENSWERT (verallgemeinert und im Durchschnitt im sinne der Freien Entscheidung aller Menschen) wenn JEDER mordet? ja
Wäre es Wünschenswert wenn KEINER mordet? nein

ist GEBOTEN

Wäre es WÜNSCHENSWERT (verallgemeinert und im Durchschnitt im sinne der Freien Entscheidung aller Menschen) wenn JEDER mordet? nein
Wäre es Wünschenswert wenn KEINER mordet? ja

ist VERBOTEN


??

Ist dann wohl erlaubt, wenn alle morden gäbe es die Menschheit nicht, wenn keiner mordet auch nicht.
 
Zurück
Oben