Blue Sky
Mitglied
Hallo Ihr Lieben!
Kennt ihr das auch?
Mein ganzes Leben scheint ein Suchen auf der einen und ein Zweifeln auf der anderen Seite zu sein.
Man scheint irgendwie gespalten - auf der einen Seite ist man fasziniert von den "Wundern", die andere zu berichten haben, von den vermeintlichen Zufällen, die einem so widerfahren, von Dingen, die man vorerst wissenschaftich nicht oder nur schwer erklären kann. Man kann sich alles vorstellen, glaubt irgendwie an so etwas und lernt, zu akzeptieren, dass es scheinbar eben so etwas unbegreifliches, unfassbares gibt - auch wenn der Verstand rebelliert.
Auf der anderen Seite ist da dieser ständige Zweifel - diese Stimme, die sagt, man könne es doch auch rational erklären, eben mit Zufall, Placebos, Selffullfilling Prophecy, Selektive Wahrnehmung and so on..... oder damit, dass es letztlich immer eine rationale, kausale Erklärung dafür gibt, die ohne großes Tamtam und Metaphysisches Herumphilosophiererei auskommt. Miteinher geht damit immer dieses zermürbende, modrige Gefühl des Ausgeliefertseins, der Sinnlosigkeit und Hilflosigkeit.
Man schwankt hin und her, wie in einer winzigen Nusschale, die vom Ozean der Zeit getrieben wird.
Und man fragt sich - kommt am ende dann ein Wasserfall, der in die endlose Tiefe des Universums, der Auslöschung und Vergessenheit hinappeitscht. Oder strandet man dann doch auf einem wunderschönes, friedvolles unentdecktes Land, auf dem es vor lauter Überfluss an Licht und Energie und Liebe kein Leid gibt - und auf dem jeder Willkommen ist ohne Wenn und Aber?
.....
Blue
Kennt ihr das auch?
Mein ganzes Leben scheint ein Suchen auf der einen und ein Zweifeln auf der anderen Seite zu sein.
Man scheint irgendwie gespalten - auf der einen Seite ist man fasziniert von den "Wundern", die andere zu berichten haben, von den vermeintlichen Zufällen, die einem so widerfahren, von Dingen, die man vorerst wissenschaftich nicht oder nur schwer erklären kann. Man kann sich alles vorstellen, glaubt irgendwie an so etwas und lernt, zu akzeptieren, dass es scheinbar eben so etwas unbegreifliches, unfassbares gibt - auch wenn der Verstand rebelliert.
Auf der anderen Seite ist da dieser ständige Zweifel - diese Stimme, die sagt, man könne es doch auch rational erklären, eben mit Zufall, Placebos, Selffullfilling Prophecy, Selektive Wahrnehmung and so on..... oder damit, dass es letztlich immer eine rationale, kausale Erklärung dafür gibt, die ohne großes Tamtam und Metaphysisches Herumphilosophiererei auskommt. Miteinher geht damit immer dieses zermürbende, modrige Gefühl des Ausgeliefertseins, der Sinnlosigkeit und Hilflosigkeit.
Man schwankt hin und her, wie in einer winzigen Nusschale, die vom Ozean der Zeit getrieben wird.
Und man fragt sich - kommt am ende dann ein Wasserfall, der in die endlose Tiefe des Universums, der Auslöschung und Vergessenheit hinappeitscht. Oder strandet man dann doch auf einem wunderschönes, friedvolles unentdecktes Land, auf dem es vor lauter Überfluss an Licht und Energie und Liebe kein Leid gibt - und auf dem jeder Willkommen ist ohne Wenn und Aber?
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Blue
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