Hallo Maneira!
Ich könnte Dir aus den Büchern die ich habe, Passagen heraussuchen und hier posten.
Aber ein kleines Erlebnis, Träumchen, "aus-Versehen-Meditation", was auch immer das gewesen ist, denn nach wie vor denke ich, daß ich wach gewesen bin, kann ich Dir berichten.
Ich war völlig entspannt und
wollte meditieren. Und plötzlich fing ein zarter Schmerz an. Es begann wirklich zart, wurde immer stärker, ähnlich eines Krampfes, wie wenn sich alles zusammenzieht.
Und ich dachte so: "Du hast mal gehört, daß es auch weh tun kann, der Geistigen Welt zu begegnen." ...so wartete ich ab, was weiter passiert.
Dieser Schmerz wurde stärker und stärker! Und ich dachte "Nun ist aber gut, das kann nicht richtig sein!" Aber der Schmerz nahm weiter zu. Den Müttern unter uns kann ich den Schmerz erklären: Wehen. Heftige Wehen. Die, die man kaum noch aushält.
Ich war unfähig mich zu bewegen, konnte meine Augen nicht öffnen. Ich rief innerlich drei Mal so inbrünstig ich nur konnte nach Erzengel Michael.
Vor meinem geistigen Auge sah ich ein goldenes Schwert, aufrecht und mit der Spitze nach unten zeigend. Nur einen Moment. Und eingehüllt, wenn man das so nennen will, in einen hellblauen Nebel verschwand es dann gleich wieder.
Und der Schmerz war abrupt weg, und die Angst auch.
Ich konnte mich weiter eine Weile lang nicht bewegen und auch nicht die Augen aufmachen. Es pustete mir jemand ganz sanft über die Augen, ich wollte so gerne sehen, wer das war. Aber ich durfte nicht.
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EE Michael. Er beschützt. Er "rettet". Er tröstet. Mich jedenfalls. Ich liebe ihn sehr. Ich bin ihm sehr dankbar.
Er durchtrennt mit seinem Schwert alle Bänder, die Dich mit Negativem verbunden halten. Du mußt ihn nur bitten.
Alles Liebe
Petra