thinkabelle
Mitglied
hallo allerseits!
habe nun alle threads rund um indigo-kids durchgemacht und bin froh schon um einiges weiter zu sein und danke für den tollen austausch darüber hier. bin selber 1979 geboren, indigo und habe seit 1997 auch einen indigo-sohn. habe es erst vor kurzem "schriftlich" bekommen, dass meine andersartigkeit einen namen hat und seitdem "erforsche" ich mich gerade selber, um meinem sohn auch den besten lebens- bzw. leidensweg zu ermöglichen. habe durch meine andersartigkeit große probleme mich anzupassen, bin versucht, streng katholisch im allgäu (v)erzogen worden und wurde immer als schwarzes schaf der familie bezeichnet. (kein respekt vor der kirche & dem alter, "naseweis", unverschämtes gör, das nicht folgen will). möchte jetzt wissen, wie es um die gesellschaftliche anpassung, der gesellschaftlichen haltung von indigo-erwachsenen bestellt ist. wie geht ihr damit im berufsleben um? wie sieht die indigo-erfahrung mit drogen aus? wie euer partnerschaftliches verhalten? sexualleben? in der jugend, oder im fortgeschrittenen alter? gibt es andere erwachsene, die wirr auf der suche nach einer antwort auf ihre andesartigkeit waren, und daran zerbrochen sind? was sind zerstörte indigos? psychische verfassung jetzt im Vergleich zu früher? Wie (verständnisvoll) sind die Eltern damit umgegangen?
Freu mich auf regen Austausch!
Isabelle
habe nun alle threads rund um indigo-kids durchgemacht und bin froh schon um einiges weiter zu sein und danke für den tollen austausch darüber hier. bin selber 1979 geboren, indigo und habe seit 1997 auch einen indigo-sohn. habe es erst vor kurzem "schriftlich" bekommen, dass meine andersartigkeit einen namen hat und seitdem "erforsche" ich mich gerade selber, um meinem sohn auch den besten lebens- bzw. leidensweg zu ermöglichen. habe durch meine andersartigkeit große probleme mich anzupassen, bin versucht, streng katholisch im allgäu (v)erzogen worden und wurde immer als schwarzes schaf der familie bezeichnet. (kein respekt vor der kirche & dem alter, "naseweis", unverschämtes gör, das nicht folgen will). möchte jetzt wissen, wie es um die gesellschaftliche anpassung, der gesellschaftlichen haltung von indigo-erwachsenen bestellt ist. wie geht ihr damit im berufsleben um? wie sieht die indigo-erfahrung mit drogen aus? wie euer partnerschaftliches verhalten? sexualleben? in der jugend, oder im fortgeschrittenen alter? gibt es andere erwachsene, die wirr auf der suche nach einer antwort auf ihre andesartigkeit waren, und daran zerbrochen sind? was sind zerstörte indigos? psychische verfassung jetzt im Vergleich zu früher? Wie (verständnisvoll) sind die Eltern damit umgegangen?
Freu mich auf regen Austausch!
Isabelle