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MissSophie
Guest
Hallo ihr Lieben,
nach längerer Zeit des gedanklichen Rückzugs in mich, möchte ich euch diesen Traum erzählen, lange habe ich über ihn nachgedacht.
Kurz zu meiner realistischen Situation des Traumen:
Meine 15-jährige Schwester, ihr Freund, mein Verlobter, sowie unser Hund und ich waren im Center Parc, um einen kleinen Kurzurlaub zu machen.
Durch den Hund und sein ständiges Gekläffe stand ich unser ziemlichem Stress und Schlafmangel.
Meine Schwester, zu der mir längere Zeit der Bezug fehlte, lernte ich neu, als reifere Persönlichkeit kennen, was mich etwas nachdenklich, im positiven Sinne, stimmte.
Mein Verlobter und ich wollen bald heiraten und ich mache mir Gedanken über eigene Kinder, frühzeitiges Sterben usw
Einige Tage vor dem Traum stritt ich mich mit meinem Freund, weil ich seiner Meinung nach zu schnell fuhr.
Ich sagte ihm dann, dass wir sowieso sterben, wenn wir sterben sollen und es an der Zeit ist, da könne man eh nichts dran ändern.
Nun der Traum:
Ich träumte von einer sehr starken Frau, der Seelenverwandten meines Vaters, die vor einigen Jahren durch einen tragischen Unfall ihr Enkelkind verlor (der Opa hat es aus versehen mit dem Wohnwagen überfahren).
Damals war ich auf der Beerdigung, was alles sehr schlimm war.
Diesmal in meinem Traum starb wieder ein Kind aus ihrem Verwandten oder nahen Bekanntenkreis, ein kleiner Junge, ich glaube von einer Schwester von ihr.
Die Schwester zeigte mir das Foto von dem ertrunkenen Kind, was ein totaler Schock für mich war.
Plötzlich wendete sich der Traum und nicht dieses Kind, sondern meine Schwester war die verstorbene, alle waren sehr traurig und ich kam auch nicht damit klar.
Dann tauchte sie vor mir auf und wir unterhielten uns. Sie sagte, dass es nach dem Tot soo soo schön sein, niemand bräuchte Angst davor haben.
Dann sagte ich ihr, dass ich sie so vermisse und sie meinte: "Mach Dir keine Sorgen, Sofia, bald wirst Du bei mir sein." Ich war völlig fertig und fragte: "Ich werde also sterben? Wann? Was ist mit Sebastian (mein Verlobter)?" Sie meinte: "Der auch und sagen wir so, meinen Geburtstag (9.9.) in zwei Jahren werdet ihr nicht mehr erleben" Sie bekam eine Rüge, weil sie all dies nicht hätte sagen dürfen - von oben und ich sagte nur noch: "Also ein Verkehrsunfall? Aber ich wollte doch noch irgendwann Kinder haben....." und weinte. Sie zuckte traurig mit den Schultern und verschwand.
Ich wachte völlig fertig auf und zerbrach bei dem Versuch mir einen Tee zu machen zwei Tassen.
Dann setzte ich mich hin und dachte über alles nach. Für mich ist die Erklärung des Traumes folgende:
Ich nehme Abschied von dem kindlichen Ich meiner Schwester und kämpfe durch die bevorstehende Hochzeit verstärkt mit meinen Urängsten.
Einigen Menschen, die erfahrene Traumdeuter sind bestätigten mir meine Vermutung, eine kleine Angst jedoch bleibt, dass dies vielleicht wirklich eine Vorhersagung war.
Lieben Gruß,
Sofia
nach längerer Zeit des gedanklichen Rückzugs in mich, möchte ich euch diesen Traum erzählen, lange habe ich über ihn nachgedacht.
Kurz zu meiner realistischen Situation des Traumen:
Meine 15-jährige Schwester, ihr Freund, mein Verlobter, sowie unser Hund und ich waren im Center Parc, um einen kleinen Kurzurlaub zu machen.
Durch den Hund und sein ständiges Gekläffe stand ich unser ziemlichem Stress und Schlafmangel.
Meine Schwester, zu der mir längere Zeit der Bezug fehlte, lernte ich neu, als reifere Persönlichkeit kennen, was mich etwas nachdenklich, im positiven Sinne, stimmte.
Mein Verlobter und ich wollen bald heiraten und ich mache mir Gedanken über eigene Kinder, frühzeitiges Sterben usw
Einige Tage vor dem Traum stritt ich mich mit meinem Freund, weil ich seiner Meinung nach zu schnell fuhr.
Ich sagte ihm dann, dass wir sowieso sterben, wenn wir sterben sollen und es an der Zeit ist, da könne man eh nichts dran ändern.
Nun der Traum:
Ich träumte von einer sehr starken Frau, der Seelenverwandten meines Vaters, die vor einigen Jahren durch einen tragischen Unfall ihr Enkelkind verlor (der Opa hat es aus versehen mit dem Wohnwagen überfahren).
Damals war ich auf der Beerdigung, was alles sehr schlimm war.
Diesmal in meinem Traum starb wieder ein Kind aus ihrem Verwandten oder nahen Bekanntenkreis, ein kleiner Junge, ich glaube von einer Schwester von ihr.
Die Schwester zeigte mir das Foto von dem ertrunkenen Kind, was ein totaler Schock für mich war.
Plötzlich wendete sich der Traum und nicht dieses Kind, sondern meine Schwester war die verstorbene, alle waren sehr traurig und ich kam auch nicht damit klar.
Dann tauchte sie vor mir auf und wir unterhielten uns. Sie sagte, dass es nach dem Tot soo soo schön sein, niemand bräuchte Angst davor haben.
Dann sagte ich ihr, dass ich sie so vermisse und sie meinte: "Mach Dir keine Sorgen, Sofia, bald wirst Du bei mir sein." Ich war völlig fertig und fragte: "Ich werde also sterben? Wann? Was ist mit Sebastian (mein Verlobter)?" Sie meinte: "Der auch und sagen wir so, meinen Geburtstag (9.9.) in zwei Jahren werdet ihr nicht mehr erleben" Sie bekam eine Rüge, weil sie all dies nicht hätte sagen dürfen - von oben und ich sagte nur noch: "Also ein Verkehrsunfall? Aber ich wollte doch noch irgendwann Kinder haben....." und weinte. Sie zuckte traurig mit den Schultern und verschwand.
Ich wachte völlig fertig auf und zerbrach bei dem Versuch mir einen Tee zu machen zwei Tassen.
Dann setzte ich mich hin und dachte über alles nach. Für mich ist die Erklärung des Traumes folgende:
Ich nehme Abschied von dem kindlichen Ich meiner Schwester und kämpfe durch die bevorstehende Hochzeit verstärkt mit meinen Urängsten.
Einigen Menschen, die erfahrene Traumdeuter sind bestätigten mir meine Vermutung, eine kleine Angst jedoch bleibt, dass dies vielleicht wirklich eine Vorhersagung war.
Lieben Gruß,
Sofia