Roasty
Neues Mitglied
- Registriert
- 9. November 2015
- Beiträge
- 11
Hallo !
Ich hoffe wirklich , dass einige Leser mir vielleicht mit ihren Gedanken zu meinem Anliegen weiterhelfen möchten !
Es existiert ein Haus welches seit der Erbauung im familiären "Besitz" ist .
Ich erlebe das Haus nun bereits als vierte Generation , als Urgroßenkelin .
Die momentane Situation ist , dass das Haus sehr viele Gefühle in einem weckt , häufig jedoch keine zunächst als angenehm zu assoziierenden . Es wirkt teils erdrückend , Räume die mit Licht durchflutet sind wirken gedämpft und nicht erstrahlend wirkend , alles scheint in einem Stillleben als Bild festgehalten . Wenn ich an das Haus denken fühlt es sich für mich aufregend an darüber zu sprechen , es weckt ein Gefühl in mir .
Jedoch wirkt es bisher nicht bedrohlich auf mich , mehr als würde es seine Leist teilen wollen , ich fühle mich dabei eher "eingeweiht" als verstoßen . Jedoch ist die Stimmung teilweise sehr schwer auszuhalten , mein Vater , welcher dort aufgewachsen ist , betonte immer wieder es nicht alleine in dem Haus aushalten zu können.
Um Ideen zu wecken , was in dem Haus geschehen könnte möchte ich herausgefundenes Wissen über das Haus und Geschichten erzählen .
Das Haus wurde 1940 in einer Bergbauarbeiter Siedlung errichtet . In dem Haus lebten wie gesagt nur Generation für Generation nacheinander . In meiner Kindheit wohnten dort meine Großeltern sodass ich viel mit dem Haus verbinde . Schon als ich klein war , war mir das Haus unheimlich , jedoch auch nicht auf eine vertreibende sondern auf eine einbindende Art und Weise . Ich traute mich zunächst nicht alleine in den obersten Stock . Wenn ich Nächte bei meinen Großeltern verbrachte , schlief ich meist im Untergeschoss bei ihnen im Ehebett . In den Nächten stellte ich mir jedes mal vor wie oben etwas geschieht , was wir nicht mitbekommen . Eine Art Fest . Als meine Großeltern vereist waren , befand ich mich mit zwei anderen Kindern und meiner Mutter im Haus . Als ich aus dem Obergeschoss etwas zum spielen holen wollte , gingen die beiden anderen Kinder und ich nach oben und versuchten die Tür des alten Wohnzimmers zu öffnen , jedoch ohne Erfolg . Verwundert schaute ich durch das Schlüsselloch und sah das Gesicht einer Frau , ich sah die Gesichtsfläche von der Stirn bis unter die Nase und sie schaute mich direkt an . Ich habe die Frau als sehr freundlich wirkend in Erinnerung , sie wirkte sehr hell , vielleicht sogar scheinend . Ich habe sie ebenfalls schon älter in Erinnerung .
Als ich davon erzählt hatten , rannten die beiden Kinder weg , normalerweise hätte ich das auch getan , aber ich war total ruhig . Ich habe das mit Jahren erlebt und erzähle die Geschichte seit dem immer wieder , meine Eltern und Großeltern haben mir nie geglaubt , aber darum ging es mir auch nie , ich stelle das alles bis heute nicht in Frage .
Meine Großeltern gingen bis zum Schluss an dem Haus .
Jedoch ging es meiner Familie , laut Aussagen meines Vaters , nicht wirklich so , dass sie sich glücklich gefühlt hätten . Die Kindheit meines Vaters , wahr sehr erlebnisreich , sodass in dem Haus viel Gewalt, Depressionen, Angst und Trauer herrschten und damit verbindet mein Vater seine Kindheit und somit auch das Haus . Als mein Großvater starb zogen meine Eltern und ich in das Haus . Es spielten sich Familien Dramen ab und meine Mutter zog aus . Auch meine Mutter beschreibt nun ein befremdliches Gefühl in dem Haus , welches sie von Anfang an empfand . Wenn ich morgens das Haus verließ oder verlassen wollte , rannte ich immer raus weil ich das Gefühl hatte es treibt mich gerade etwas hinaus . Im Moment spüre ich das genaue Gegenteil , es fühlt sich sehr sackend , mitnehmend und traurig an , wenn ich dort meine Nacht verbringen habe ich oft Albträume und ich wache auf und fühle mich zunehmend nicht allein . Auch der Hund kommt oft nicht zur Ruhe und bellt oft aus dem Nichts heraus oder bei jeder kleinen Bewegung.
Mein Vater scheint im Moment kaputt zu gehen und verlässt kaum mehr das Haus .
Ich möchte dem Haus keine Schuld geben , ganz im Gegenteil , dass Haus bedeutet mir sehr viel , ich möchte vielmehr wissen ob euch etwas zu dem Thema einfällt .
Meinem Vater geht es immer schlechter und ich würde gerne erkennen, ob Zusammenhägen existieren .
Auch ich weiß nicht mehr mit dem Gefühl im Haus umzugehen , mir geht es momentan jedoch auch so psychisch oft seltsam .
Ich glaube an die Existenz von Geister , von Geistervertreibungen halte ich jedoch nichts , da ich denke das es Gründe für die Existenz gibt und ich nicht denke das hier existierend Menschen mehr Anrechte auf einen Ort haben als wir .
Ich danke euch , falls ihr Anregungen habt und das ihr mir gerade eure Aufmerksamkeit schenkt !
Alles Liebe !
Ich hoffe wirklich , dass einige Leser mir vielleicht mit ihren Gedanken zu meinem Anliegen weiterhelfen möchten !
Es existiert ein Haus welches seit der Erbauung im familiären "Besitz" ist .
Ich erlebe das Haus nun bereits als vierte Generation , als Urgroßenkelin .
Die momentane Situation ist , dass das Haus sehr viele Gefühle in einem weckt , häufig jedoch keine zunächst als angenehm zu assoziierenden . Es wirkt teils erdrückend , Räume die mit Licht durchflutet sind wirken gedämpft und nicht erstrahlend wirkend , alles scheint in einem Stillleben als Bild festgehalten . Wenn ich an das Haus denken fühlt es sich für mich aufregend an darüber zu sprechen , es weckt ein Gefühl in mir .
Jedoch wirkt es bisher nicht bedrohlich auf mich , mehr als würde es seine Leist teilen wollen , ich fühle mich dabei eher "eingeweiht" als verstoßen . Jedoch ist die Stimmung teilweise sehr schwer auszuhalten , mein Vater , welcher dort aufgewachsen ist , betonte immer wieder es nicht alleine in dem Haus aushalten zu können.
Um Ideen zu wecken , was in dem Haus geschehen könnte möchte ich herausgefundenes Wissen über das Haus und Geschichten erzählen .
Das Haus wurde 1940 in einer Bergbauarbeiter Siedlung errichtet . In dem Haus lebten wie gesagt nur Generation für Generation nacheinander . In meiner Kindheit wohnten dort meine Großeltern sodass ich viel mit dem Haus verbinde . Schon als ich klein war , war mir das Haus unheimlich , jedoch auch nicht auf eine vertreibende sondern auf eine einbindende Art und Weise . Ich traute mich zunächst nicht alleine in den obersten Stock . Wenn ich Nächte bei meinen Großeltern verbrachte , schlief ich meist im Untergeschoss bei ihnen im Ehebett . In den Nächten stellte ich mir jedes mal vor wie oben etwas geschieht , was wir nicht mitbekommen . Eine Art Fest . Als meine Großeltern vereist waren , befand ich mich mit zwei anderen Kindern und meiner Mutter im Haus . Als ich aus dem Obergeschoss etwas zum spielen holen wollte , gingen die beiden anderen Kinder und ich nach oben und versuchten die Tür des alten Wohnzimmers zu öffnen , jedoch ohne Erfolg . Verwundert schaute ich durch das Schlüsselloch und sah das Gesicht einer Frau , ich sah die Gesichtsfläche von der Stirn bis unter die Nase und sie schaute mich direkt an . Ich habe die Frau als sehr freundlich wirkend in Erinnerung , sie wirkte sehr hell , vielleicht sogar scheinend . Ich habe sie ebenfalls schon älter in Erinnerung .
Als ich davon erzählt hatten , rannten die beiden Kinder weg , normalerweise hätte ich das auch getan , aber ich war total ruhig . Ich habe das mit Jahren erlebt und erzähle die Geschichte seit dem immer wieder , meine Eltern und Großeltern haben mir nie geglaubt , aber darum ging es mir auch nie , ich stelle das alles bis heute nicht in Frage .
Meine Großeltern gingen bis zum Schluss an dem Haus .
Jedoch ging es meiner Familie , laut Aussagen meines Vaters , nicht wirklich so , dass sie sich glücklich gefühlt hätten . Die Kindheit meines Vaters , wahr sehr erlebnisreich , sodass in dem Haus viel Gewalt, Depressionen, Angst und Trauer herrschten und damit verbindet mein Vater seine Kindheit und somit auch das Haus . Als mein Großvater starb zogen meine Eltern und ich in das Haus . Es spielten sich Familien Dramen ab und meine Mutter zog aus . Auch meine Mutter beschreibt nun ein befremdliches Gefühl in dem Haus , welches sie von Anfang an empfand . Wenn ich morgens das Haus verließ oder verlassen wollte , rannte ich immer raus weil ich das Gefühl hatte es treibt mich gerade etwas hinaus . Im Moment spüre ich das genaue Gegenteil , es fühlt sich sehr sackend , mitnehmend und traurig an , wenn ich dort meine Nacht verbringen habe ich oft Albträume und ich wache auf und fühle mich zunehmend nicht allein . Auch der Hund kommt oft nicht zur Ruhe und bellt oft aus dem Nichts heraus oder bei jeder kleinen Bewegung.
Mein Vater scheint im Moment kaputt zu gehen und verlässt kaum mehr das Haus .
Ich möchte dem Haus keine Schuld geben , ganz im Gegenteil , dass Haus bedeutet mir sehr viel , ich möchte vielmehr wissen ob euch etwas zu dem Thema einfällt .
Meinem Vater geht es immer schlechter und ich würde gerne erkennen, ob Zusammenhägen existieren .
Auch ich weiß nicht mehr mit dem Gefühl im Haus umzugehen , mir geht es momentan jedoch auch so psychisch oft seltsam .
Ich glaube an die Existenz von Geister , von Geistervertreibungen halte ich jedoch nichts , da ich denke das es Gründe für die Existenz gibt und ich nicht denke das hier existierend Menschen mehr Anrechte auf einen Ort haben als wir .
Ich danke euch , falls ihr Anregungen habt und das ihr mir gerade eure Aufmerksamkeit schenkt !
Alles Liebe !