IrmgardAuerhahn
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- Registriert
- 1. November 2010
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Ich litt unglaublich unter unserer Trennung und verstand nicht, warum mein Partner Alberto mich verlassen hatte. Das Leben schien ohne meine Alberto keinen Sinn mehr zu haben. Die Tage waren grau, das Essen schmeckte fade. Nichts konnte mir mehr wirkliche Freude bereiten, er fehlte mir einfach.
In meiner Verzweiflung suchte ich das Institut für Parapsycholgie in Zürich auf, welches mir eine Freundin empfohlen hatte. Der zuständige Diplom Parapsychologebat mich zur Durchführung der Partnerrückführung um ein Foto. Ich konnte kaum glauben, dass er alleine dadurch mein Partner zu mir zurück kommen könnte. Doch er erklärte mir, dass die Liebe ein starkes Gefühl ist und ihre positive, harmonische Energie durch Konzentration auf das Foto zu meinem geliebten Menschen übertragen werden würde. So erzählte ich von all den schönen Momenten, die wir gemeinsam erlebt hatten und schickte ein Foto per E-Mail nach Zürich.
Ich musste mehr denn je an Alberto denken und hoffte auf eine gemeinsame Zukunft. Bei allem was ich tat wünschte ich mir, es gemeinsam erleben zu können. Statt reiner Verzweiflung empfand ich nun eine von harmonischer Zuversicht gesteuerte Sehnsucht. So offensichtlich auch mein so schmerzlich vermisster Alberto, der mich eines Tages anrief und erzählte, wie sehr er mich vermisst. Er würde gerne einen Neuanfang wagen, sagte er. Ich war überglücklich.
Ich bin hierfür sehr dankbar und wollte meine positiven Erfahrungen
In meiner Verzweiflung suchte ich das Institut für Parapsycholgie in Zürich auf, welches mir eine Freundin empfohlen hatte. Der zuständige Diplom Parapsychologebat mich zur Durchführung der Partnerrückführung um ein Foto. Ich konnte kaum glauben, dass er alleine dadurch mein Partner zu mir zurück kommen könnte. Doch er erklärte mir, dass die Liebe ein starkes Gefühl ist und ihre positive, harmonische Energie durch Konzentration auf das Foto zu meinem geliebten Menschen übertragen werden würde. So erzählte ich von all den schönen Momenten, die wir gemeinsam erlebt hatten und schickte ein Foto per E-Mail nach Zürich.
Ich musste mehr denn je an Alberto denken und hoffte auf eine gemeinsame Zukunft. Bei allem was ich tat wünschte ich mir, es gemeinsam erleben zu können. Statt reiner Verzweiflung empfand ich nun eine von harmonischer Zuversicht gesteuerte Sehnsucht. So offensichtlich auch mein so schmerzlich vermisster Alberto, der mich eines Tages anrief und erzählte, wie sehr er mich vermisst. Er würde gerne einen Neuanfang wagen, sagte er. Ich war überglücklich.
Ich bin hierfür sehr dankbar und wollte meine positiven Erfahrungen