annara
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Pythagoras hörte die Sphärenmusik der Planeten, Johannes Kepler versuchte, sie zu entschlüsseln. Hans Cousto, einem Schweizer Forscher, ist es gelungen. Er suchte die Musik nicht im Kleinen der Atome, sondern im Großen desUniversums.
Da die Planeten nicht beliebig auf verschiedene Umlaufbahnen springen können, wie es die Elektronen eines Atoms tun, war Cousto gezwungen, einen anderen Weg der Schwingungsberechnung einzuschlagen, als jener der Atom-Harmonik. Es gibt nur zwei für uns Menschen messbare Bewegungen der Planeten: Ihre Umlaufbahn um die Sonne und ihre Rotation um die eigene Achse. Jede Umlaufbahn hat eine bestimmte Zeitdauer, die in eine Frequenz (Ton) übersetzt werden kann. Coustos Schlüssel ist denkbar einfach:
Frequenz und Zeitdauer verhalten sich umgekehrt proportional zueinander.
Frequenz =1/Zeitdauer.
Die wichtigste Frequenz, oder der wichtigste Ton des Lebens auf diesem Planeten ist der Erdentag. Seine knapp 24 Stunden entsprechen genau 86164 Sekunden. Nach Cousto repräsentiert nun der Bruch 1/86164 den Eigenklang der Erde.
Selbstverständlich ist diese Frequenz viel zu tief, um vom menschlichen Ohr gehört zu werden. Also verdoppelte (oktavierte) Hans Cousto diese Frequenz so lange, bis sie in einen hörbaren Bereich kommt.
Nachdem der Himmelsmusiker Cousto die Erdfrequenz 24mal oktaviert hatte, bekam er eine Schwingung von 194,71 Hertz, was dem Ton g entspricht. Der Urton der Erde ist somit das g. Hat die Atom-Harmonik nicht gezeigt, dass die Sphärenmusik sichtbar gemacht wird
Cousto: ,Die Kosmische Oktave
Sind die Töne g und a die zwei Stützen im Genetischen Code? Dieses g von 194 Hertz hat übrigens eine belebende und vitalisierende Wirkung auf den Körper und vertreibt die Müdigkeit. Jeder Ton hat eine Farbe. Was ist die Farbe der Erde? In der 65. Oktave der Tagesschwingung landen wir bei 702 Nanometern, was einem leuchtenden Orangerot entspricht.
Das war schon immer die Farbe der Sannyasins, jener hinduistischen und buddhistischen Mönche Indiens. Ihre Gewänder entsprechen dem Urton unseres Planeten Erde.
Nur eine Oktave höher, in der 66., schwingt nach Fritz-Albert Popp die DNS, unser Erbgut. Welch wunderbare Verbindung zu Krügers Atom-Harmonik und seinem Lichtlenkerton g! Aus der Umlaufzeit der Erde um die Sonne lässt sich analog der Jahreston errechnen. In der 32. Oktave erhält man einen Ton von 136,102 Hertz, was unserem cis entspricht. Cis ist seit Jahrtausenden der Grundton indischer Musik. Es ist Sa, der ,Vater aller Töne -der Sonnenton. Viele Tempelglocken und Gongs in ganz Asien sind auf ihn gestimmt.
Es ist der Klang von OM, dem geheiligten Mantra. In jahrelanger Schulung lehren die Meister ihre Schüler, dieses cis zu intonieren. Wenn das OM von den östlichen Meistern genau auf dieser Frequenz (136 Hz) gesungen wird, beginnen Körper und Seele -und gar Gebäude -in einer solchen Intensität zu vibrieren, die man erlebt haben muss, bevor man es glaubt.
Die atomharmonikale Erklärung für den Meditationston cis gibt Wilfried Krüger: .In der DNA, die unten mit dem großen G beginnt, ist das ein Leerton. Kein Elektron schwingt also auf cis. Die Inder, begabt für Meditation, begeben sich beim Singen des OM-Tones in die innere Leere der DNA. Das hilft ihnen, sich selber zu entleeren..
Da die Planeten nicht beliebig auf verschiedene Umlaufbahnen springen können, wie es die Elektronen eines Atoms tun, war Cousto gezwungen, einen anderen Weg der Schwingungsberechnung einzuschlagen, als jener der Atom-Harmonik. Es gibt nur zwei für uns Menschen messbare Bewegungen der Planeten: Ihre Umlaufbahn um die Sonne und ihre Rotation um die eigene Achse. Jede Umlaufbahn hat eine bestimmte Zeitdauer, die in eine Frequenz (Ton) übersetzt werden kann. Coustos Schlüssel ist denkbar einfach:
Frequenz und Zeitdauer verhalten sich umgekehrt proportional zueinander.
Frequenz =1/Zeitdauer.
Die wichtigste Frequenz, oder der wichtigste Ton des Lebens auf diesem Planeten ist der Erdentag. Seine knapp 24 Stunden entsprechen genau 86164 Sekunden. Nach Cousto repräsentiert nun der Bruch 1/86164 den Eigenklang der Erde.
Selbstverständlich ist diese Frequenz viel zu tief, um vom menschlichen Ohr gehört zu werden. Also verdoppelte (oktavierte) Hans Cousto diese Frequenz so lange, bis sie in einen hörbaren Bereich kommt.
Nachdem der Himmelsmusiker Cousto die Erdfrequenz 24mal oktaviert hatte, bekam er eine Schwingung von 194,71 Hertz, was dem Ton g entspricht. Der Urton der Erde ist somit das g. Hat die Atom-Harmonik nicht gezeigt, dass die Sphärenmusik sichtbar gemacht wird
Cousto: ,Die Kosmische Oktave
Sind die Töne g und a die zwei Stützen im Genetischen Code? Dieses g von 194 Hertz hat übrigens eine belebende und vitalisierende Wirkung auf den Körper und vertreibt die Müdigkeit. Jeder Ton hat eine Farbe. Was ist die Farbe der Erde? In der 65. Oktave der Tagesschwingung landen wir bei 702 Nanometern, was einem leuchtenden Orangerot entspricht.
Das war schon immer die Farbe der Sannyasins, jener hinduistischen und buddhistischen Mönche Indiens. Ihre Gewänder entsprechen dem Urton unseres Planeten Erde.
Nur eine Oktave höher, in der 66., schwingt nach Fritz-Albert Popp die DNS, unser Erbgut. Welch wunderbare Verbindung zu Krügers Atom-Harmonik und seinem Lichtlenkerton g! Aus der Umlaufzeit der Erde um die Sonne lässt sich analog der Jahreston errechnen. In der 32. Oktave erhält man einen Ton von 136,102 Hertz, was unserem cis entspricht. Cis ist seit Jahrtausenden der Grundton indischer Musik. Es ist Sa, der ,Vater aller Töne -der Sonnenton. Viele Tempelglocken und Gongs in ganz Asien sind auf ihn gestimmt.
Es ist der Klang von OM, dem geheiligten Mantra. In jahrelanger Schulung lehren die Meister ihre Schüler, dieses cis zu intonieren. Wenn das OM von den östlichen Meistern genau auf dieser Frequenz (136 Hz) gesungen wird, beginnen Körper und Seele -und gar Gebäude -in einer solchen Intensität zu vibrieren, die man erlebt haben muss, bevor man es glaubt.
Die atomharmonikale Erklärung für den Meditationston cis gibt Wilfried Krüger: .In der DNA, die unten mit dem großen G beginnt, ist das ein Leerton. Kein Elektron schwingt also auf cis. Die Inder, begabt für Meditation, begeben sich beim Singen des OM-Tones in die innere Leere der DNA. Das hilft ihnen, sich selber zu entleeren..