Energiesparlampen steigern die Lebenskraft! Strommodulation regt vitale Energien an!

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Forscher der Natural Medicine University in San Diego, Kalifornien, haben ein interessantes Phänomen entdeckt: Mitarbeiter des Instituts, an deren Arbeitsplätzen die bisher üblichen Glühbirnen durch Kompakt-Leuchtstofflampen ersetzt wurden, leisteten plötzlich mehr, als man von ihnen gewohnt war. Ein wissenschaftlicher Assistent, der bis dahin eher durch eine träge Arbeitsweise aufgefallen war, erledigte seine Aufgaben nach kurzer Umstellungsphase in einem Drittel der sonst üblichen Zeit. Ein anderer Mitarbeiter war vorher durch depressive Tendenzen aufgefallen und schien nun geradezu vor Lebensfreude zu sprühen. Er zeigte mehr Energie, arbeitete schneller und kreativer und überraschte mit seiner Leistung das ganze Institut.

Er versuchte, dem plötzlichen Energieschub auf den Grund zu gehen und kam dabei auf den Gedanken, ob der Austausch der Lampen etwas mit seinem Zustand zu tun haben könnte. Schnell merkte er, dass der Vitalitätsschub nur an seinem Arbeitsplatz anhielt, er sich zu Hause aber so kraftlos wie zuvor fühlte. Also kaufte er sich auch für zu Hause Kompakt-Leuchtstofflampen, allgemein auch Energiesparlampen genannt. Schon nach wenigen Tagen spürte er eine ungeahnte kreative Energie, die ihn bei der Arbeitsvorbereitung und bei häuslichen Aufgaben ungemein beflügelte. Seiner Frau beim Hausputz behilflich zu sein, nahm für ihn auf ein Mal nur noch die Hälfte der Zeit in Anspruch, so zügig konnte er plötzlich seine Aufgaben erledigen. Freunde, die ihn zu Hause besuchten, wunderten sich über seinen ungewohnt lebensfreudigen Charakter!

Der Mann teilte dem Institut seine Erfahrung und die Vermutung, dass es mit den Lampen zusammen hinge, mit. Zunächst beobachtete man ihn ungläubig, dann drehte man bei einigen der Mitarbeiter, die kürzlich mehr Leistung gebracht hatten, wieder Glühbirnen in die Lampen. Schon nach wenigen Tagen war die Leistung wieder auf altes Niveau abgefallen. Die Energiesparlampen wurden wieder herein gedreht, und das Wohlbefinden und die Leistung der Mitarbeiter stiegen schlagartig an.

Folglich begann die Universität, ihre Möglichkeiten zur Erforschung des Phänomens zu nutzen. Vermutet wurde, dass die Frequenzen, welche die Energiesparlampen aussendeten, das Gehirn stimulierten. Anders als Glühbirnen benutzen qualitativ hochwertige Energiesparlampen elektronische Vorschaltgeräte, welche das Leuchtmittel der Lampen besonders effektiv anregen. Die Wissenschaftler vermuteten, dass die hierbei verwendeten Frequenzen mit den natürlichen Frequenzen der Nervenbahnen, welche das Aktivitäts- und Belohnungszentrum des Gehirns anregten, übereinstimmten. So wurden zu den Probanden Elektronen-Enzephalogramme (EEG) angefertigt, welche die Vermutung bestätigten: Sobald die Probanden sich in der Nähe von Energiesparlampen befanden, stiegen die Ströme in ihrem Aktivitäts- und Belohnungszentrum an. Offenbar war dies die Erklärung für die plötzliche Leistungssteigerung der Mitarbeiter.

Weitere Untersuchungen wurden vom Institut gemacht. Bald stellte sich heraus, dass die Leistungssteigerung nur unter solchen Lampen statt fand, die mit hochfrequenten elekronischen Vorschaltgeräten (sog. EVG) ausgestattet waren. Keine Wirkung oder sogar eine Verschlechterung zeigten billige Lampen und altmodische Leuchtstoffröhren, die mit veralteten, niederfrequenten, elektromagnetischen Vorschaltgeräten ausgestattet waren. Auch neuere Leuchtstoffröhren, die mit EVGs ausgestattet waren, zeigten den positiven Effekt. Die Tatsache, dass der positive Effekt der Lampen nicht schon seit langem bekannt war, führt Instituts-Professor Dr. PhD Graham Rosenstein auf die Tatsache zurück, dass gängige Leuchtstofflampen fast ausschließlich mit den billigen elektromagnetischen Vorschaltgeräten (oder "konventionellen Vorschaltgeräten", kurz KVG) ausgestattet sind. Sie können nicht die das Gehirn stimulierenden Frequenzen aussenden. Gleiches gilt für billige Energiesparlampen - auch sie sind mit den billigen KVGs ausgestattet. Außerdem weist Rosenstein auf einen mildernden Effekt hin, den gute Energiesparlampen offenbar auf andere elektromagnetische Störfelder haben. Weiterhin wurde ein Zusammenhang mit der Lichtqualität fest gestellt. Der positive Effekt trat fast nur bei Lampen mit guter Lichtqualität in Erscheinung. Diese guten Lampen haben einen dreistelligen Farbcode, der mit einer 8 beginnt, beispielsweise 827 oder 840. Noch bessere Effekte zeigten die besonders hochwertigen Lampen, deren Farbcode mit einer 9 beginnt. Die billigen, so genannten Standardlichtfarben bei Leuchtstoffröhren- und Energiesparlampen, die teilweise mit zweistelligen Farbcodes verkauft werden, oder aber in der ersten Ziffer nur einen Wert von 5 bis 7 haben, hatten dagegen kaum einen nennenswerten Effekt.

Prof. Dr. Rosenstein empfiehlt für den Heimgebrauch Energiesparlampen in Markenqualität. Die meisten Marken-Energiesparlampen haben die Lichtfarbe 827, seltener 830 oder 840 und sind somit von der Lichtqualität her geeignet. Zwecks langer Lebensdauer bei häufigem Schalten sollten die Lampen eine Vorheizung der Elektroden haben. Die Wirkung tritt bei allen Bauformen ein, egal ob kompakt, stabförmig oder mit glühbirnen-ähnlicher Hülle. Entscheidend ist das hochfrequente Vorschaltgerät, dessen elektromagnetische Strahlung das Gehirn stimuliert. Üblicher Weise haben diese Geräte eine Frequenz von 30-40 Kilohertz. Billige Lampen mit magnetischen Vorschaltgeräten nutzen hingegen nur die Netzfrequenz von 50 Hertz, die für das Gehirn völlig nutzlos oder sogar kontraproduktiv ist. Daher sollten stets hochwertige Markenprodukte verwendet werden.
 
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