Hallo liebes Forum,
wir sind eine Gruppe aus ehemaligen und aktuellen Naturwissenschaftlern (Atom-und Quantenphysiker, Humanbiologen und Ingenieuren) deutscher Universitäten und Kliniken mit dem gemeinsamen Hintergrund, dass wir langjährig in der Entwicklung von Kernspinresonanz-Verfahren, insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT) geforscht und gelehrt haben.
Mit einiger Verwunderung haben wir die vielfältigen Verfahren zur ‘Magnetisierung’ und ‘Energetisierung’ von Stoffen zur Kenntnis genommen, die sich scheinbar großer Beliebtheit erfreuen, jedoch aus physikalischer Sicht keine wissenschaftliche Grundlage besitzen.
Ich möchte daher im Folgenden kurz auf den Effekt der Kernspinresonanz eingehen und die daraus folgenden Konsequenzen erläutern.
Der Effekt der Kernspinresonanz beruht darauf, dass Atomkerne (i.d.R Protonen, Quanten) mit einem effektiven magnetischen Moment (Kernspin) in einem angelegten Magnetfeld eine Aufspaltung in zwei verschiedene energetische Niveaus vornehmen (Spin-Up, Spin-Down) und entweder parallel oder antiparallel zur Feldrichtung mit Larmorfrequenz präzidieren. Das externe Magnetgeld bewirkt zusätzlich eine unterschiedliche Besetzung der beiden energetischen Zustände (Polarisation), welche ausgenutzt werden kann um die resultierende Magnetisierung von der Feldrichtung zu entkoppeln. Mittels eines resonanten Anregungspulses kann die makroskopische Magnetisierung der magnetischen Momente aus der Gleichgewichtslage ausgelenkt werden, wodurch sich ein makroskopischer Zustand höherer Energie ergibt, der sogar ein induktives Messsignal generieren kann. Der Effekt beruht also auf einer gezielten Manipulation der Quantenzustände eines Atomkerns, welcher die Basis für die heutige Magnetresonanztomographie ist. Die Erforschung der Kernspinresonanz wurde 1944 (Rabi), 1952 (Bloch, Purcell) und 2003 (Lauterbur, Mansfield) mit Nobelpreisen ausgezeichnet. Erst die resonante Anregung der Kernspins (i.d.R. MHz-Bereich) kann eine höhere Besetzung bzw. Neuordnung des Zustandes höher Energie bewirken (Zeeman-Splitting) aus welchem dann eine effektive Magnetisierung in der Transversalebene generiert werden kann. Technisch ist hierfür eine sehr dedizierte Hardware nötig, die im Falle von großen externen Feldstärken und hohen Polarisationsniveaus oftmals nur in spezialisierten Forschungseinrichtungen vorgenommen werden kann.
Dieses Verfahren lässt sich prinzipiell auf alle Atome anwenden, die einen effektiven Kernspin aufweisen. Das klassische Beispiel ist dabei 1H (Wasserstoff).
Mittels dem genannten Verfahren waren wir aber auch in der Lage u.a. die Sauerstoff Kernspins von SiO2 (Quarz) energetisch zu modifizieren. Das relevante Sauerstoff-Isotop ist dabei 17O mit einem effektiven Kernspin von I = 5/2 und einer Larmorfrequenz von 5.772 MHz bei einem Feld von 1T. Trotz des geringen natürlich Vorkommens von 17O (0.0378%) besitzt 1g SiO2 (Quarz) immer noch 7,56*10^(18) (Trillionen) 17O Atome.
Wir besitzen nun eine geringe Anzahl von Quarzen, deren 17O Kernspins auf einem humanen Magnetresonanztomographen energetisiert wurden. Jene würden wir gerne initial zur Verfügung stellen und auf Erfahrungsberichte hoffen. Jeden Quarz würden wir mit einem begleitenden Wasserstoff MRT-Bild des Präparationsvorgangs ausliefern. Vorerst würden wir nur die entstandenen Betriebs- und Personalkosten auf die Steine umlegen. Langfristig würde sich auch die Möglichkeit bieten nahezu beliebige Objekte/Gegenstände/Flüssigkeiten dem genannten Verfahren zu unterziehen. Bei Interesse und Fragen jeglicher Art bitte sehr gerne melden!
Liebe Grüße
Tobias
wir sind eine Gruppe aus ehemaligen und aktuellen Naturwissenschaftlern (Atom-und Quantenphysiker, Humanbiologen und Ingenieuren) deutscher Universitäten und Kliniken mit dem gemeinsamen Hintergrund, dass wir langjährig in der Entwicklung von Kernspinresonanz-Verfahren, insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT) geforscht und gelehrt haben.
Mit einiger Verwunderung haben wir die vielfältigen Verfahren zur ‘Magnetisierung’ und ‘Energetisierung’ von Stoffen zur Kenntnis genommen, die sich scheinbar großer Beliebtheit erfreuen, jedoch aus physikalischer Sicht keine wissenschaftliche Grundlage besitzen.
Ich möchte daher im Folgenden kurz auf den Effekt der Kernspinresonanz eingehen und die daraus folgenden Konsequenzen erläutern.
Der Effekt der Kernspinresonanz beruht darauf, dass Atomkerne (i.d.R Protonen, Quanten) mit einem effektiven magnetischen Moment (Kernspin) in einem angelegten Magnetfeld eine Aufspaltung in zwei verschiedene energetische Niveaus vornehmen (Spin-Up, Spin-Down) und entweder parallel oder antiparallel zur Feldrichtung mit Larmorfrequenz präzidieren. Das externe Magnetgeld bewirkt zusätzlich eine unterschiedliche Besetzung der beiden energetischen Zustände (Polarisation), welche ausgenutzt werden kann um die resultierende Magnetisierung von der Feldrichtung zu entkoppeln. Mittels eines resonanten Anregungspulses kann die makroskopische Magnetisierung der magnetischen Momente aus der Gleichgewichtslage ausgelenkt werden, wodurch sich ein makroskopischer Zustand höherer Energie ergibt, der sogar ein induktives Messsignal generieren kann. Der Effekt beruht also auf einer gezielten Manipulation der Quantenzustände eines Atomkerns, welcher die Basis für die heutige Magnetresonanztomographie ist. Die Erforschung der Kernspinresonanz wurde 1944 (Rabi), 1952 (Bloch, Purcell) und 2003 (Lauterbur, Mansfield) mit Nobelpreisen ausgezeichnet. Erst die resonante Anregung der Kernspins (i.d.R. MHz-Bereich) kann eine höhere Besetzung bzw. Neuordnung des Zustandes höher Energie bewirken (Zeeman-Splitting) aus welchem dann eine effektive Magnetisierung in der Transversalebene generiert werden kann. Technisch ist hierfür eine sehr dedizierte Hardware nötig, die im Falle von großen externen Feldstärken und hohen Polarisationsniveaus oftmals nur in spezialisierten Forschungseinrichtungen vorgenommen werden kann.
Dieses Verfahren lässt sich prinzipiell auf alle Atome anwenden, die einen effektiven Kernspin aufweisen. Das klassische Beispiel ist dabei 1H (Wasserstoff).
Mittels dem genannten Verfahren waren wir aber auch in der Lage u.a. die Sauerstoff Kernspins von SiO2 (Quarz) energetisch zu modifizieren. Das relevante Sauerstoff-Isotop ist dabei 17O mit einem effektiven Kernspin von I = 5/2 und einer Larmorfrequenz von 5.772 MHz bei einem Feld von 1T. Trotz des geringen natürlich Vorkommens von 17O (0.0378%) besitzt 1g SiO2 (Quarz) immer noch 7,56*10^(18) (Trillionen) 17O Atome.
Wir besitzen nun eine geringe Anzahl von Quarzen, deren 17O Kernspins auf einem humanen Magnetresonanztomographen energetisiert wurden. Jene würden wir gerne initial zur Verfügung stellen und auf Erfahrungsberichte hoffen. Jeden Quarz würden wir mit einem begleitenden Wasserstoff MRT-Bild des Präparationsvorgangs ausliefern. Vorerst würden wir nur die entstandenen Betriebs- und Personalkosten auf die Steine umlegen. Langfristig würde sich auch die Möglichkeit bieten nahezu beliebige Objekte/Gegenstände/Flüssigkeiten dem genannten Verfahren zu unterziehen. Bei Interesse und Fragen jeglicher Art bitte sehr gerne melden!
Liebe Grüße
Tobias