Empfehlung für blutige Anfänger

Juicy

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11. Mai 2009
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27
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Stuttgart
Hallo,

eine Kartenlegerin fragte mich ganz erstaunt, ob ich eine Kollegin von ihr sei, was ich verneinte, aber anführte, daß ich es zwar mit den Lenormand-Karten versuchen, aber nicht so recht weiter kommen würde und ich keinen so richtigen Zugang zu ihnen hätte. Darauf sagte sie mir, daß diese auch nicht die richtigen Karten für mich seien, sondern eher die Kipper- oder Zigeunerkarten.

Nun frag ich Euch als Profis ;), welche von beiden denn für einen Anfänger besser geeignet sind, welche speziellen (auch da wird es doch wie bei den Lennormand verschiedene geben?) ich dann kaufen und ob ihr mir dann in Folge auch eine Buchempfehlung geben könnt?

:danke:

lg juicy
 
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ich selbst leg nur mit lennis und zigeunern, zu den kippern kann ich dir daher nichts sagen :]
im vergleich von lennis und zigeunernkarten find ich die lenormandkarten einfacher zu erlernen.
du findest zu denen mehr information zu im netz und dadurch, dass sie durchnummeriert sind, hast du ein viel breiteres deutungsspektrum, man kann viel mehr aus den karten lesen wie bei den zigeunern.

was fürn deck du besser findest, solltest du aber eher nach deinem ermessen wählen.
da können jetzt viele verschiedene meinungen kommen, aber du musst ja mit den karten legen. sie müssen die gefallen und das ist das wichtigste.
wenn dich die karten nich ansprechen bekommst du auch nur schwer nen zugang zu ihnen, also schau dich mal im netz um was es alles für decks gibt und wenn du eins siehst wo du denkst 'wow das ist es' solltest du es auch mit dem deck versuchen :]
 
Hallo,

eine Kartenlegerin fragte mich ganz erstaunt, ob ich eine Kollegin von ihr sei, was ich verneinte, aber anführte, daß ich es zwar mit den Lenormand-Karten versuchen, aber nicht so recht weiter kommen würde und ich keinen so richtigen Zugang zu ihnen hätte. Darauf sagte sie mir, daß diese auch nicht die richtigen Karten für mich seien, sondern eher die Kipper- oder Zigeunerkarten.

Nun frag ich Euch als Profis ;), welche von beiden denn für einen Anfänger besser geeignet sind, welche speziellen (auch da wird es doch wie bei den Lennormand verschiedene geben?) ich dann kaufen und ob ihr mir dann in Folge auch eine Buchempfehlung geben könnt?

:danke:

lg juicy


probiers aus! nur so kannst dus wissen...
geh in den laden und spiele mit den karten, die die dich ansprechen, sind es.
das kann dir keiner sagen...
fuer mich ist es egal welche karten ich nehme...


alles liebe,
luo
xx
 
Hm, die Symbole als solche bei den Lennies sagen mir ja schon was, die "begreife" ich intuitiv, bloß fällt es mir sehr schwer, eine zusammenhängende Geschichte dazu zu basteln. Kann das auch eine reine Übungssache sein? Ganz Widder-mäßig hätte ich die Karten samt Bücher fast ins Eck geworfen. :nudelwalk :D
 
Hm, die Symbole als solche bei den Lennies sagen mir ja schon was, die "begreife" ich intuitiv, bloß fällt es mir sehr schwer, eine zusammenhängende Geschichte dazu zu basteln. Kann das auch eine reine Übungssache sein? Ganz Widder-mäßig hätte ich die Karten samt Bücher fast ins Eck geworfen. :nudelwalk :D

Guten Morgen Juicy,

das kenne ich. Bin auch Widder und hätte sie früher gern zu oft in die Ecke geschmissen :D, weil ich nicht die Geduld besaß, die Karten kennenzulernen. Geht mir heute auch noch so, deshalb bin ich immer noch bei den Lennis, obwohl mich Tarot auch interessiert.

Der Bezug zu den Karten und auch die Geschichten dazu kommen mit der Zeit automatisch. Es ist ein Entwicklungsprozeß, so wie auch du dich entwickeln wirst. Es gehört meiner Meinung nach mehr dazu als nur die Bildchen zu erkennen und daraus eine Geschichte zu machen.

Ich meine Inneres Wissen und auch die Arbeit an sich selber, der Blick nach Innen. Bei mir war es so, je mehr ich mich auf den Weg nach Innen machte, um so mehr sah ich in den Karten. Es war das Gesamtpaket, was sich Stück für Stück entwickelte.

Also immer Geduld haben. Du wirst merken, dass du mal mehr und mal weniger siehst, irgendwann kommen dann auch die Geschichten. Fang mit wenig Karten an. Selbst mit drei Karten auf eine Frage kannst du schon viel erkennen und sagen. Wenn du zu Beginn zu viele verwendest, grenzt es an Reizüberflutung. Da kommen dann so viele Informationen, die du aber vielleicht nicht alle bearbeiten kannst.

Viel Spaß beim Üben. :umarmen:
 
Guten Morgen Juicy,

das kenne ich. Bin auch Widder und hätte sie früher gern zu oft in die Ecke geschmissen :D, weil ich nicht die Geduld besaß, die Karten kennenzulernen. Geht mir heute auch noch so, deshalb bin ich immer noch bei den Lennis, obwohl mich Tarot auch interessiert.

Der Bezug zu den Karten und auch die Geschichten dazu kommen mit der Zeit automatisch. Es ist ein Entwicklungsprozeß, so wie auch du dich entwickeln wirst. Es gehört meiner Meinung nach mehr dazu als nur die Bildchen zu erkennen und daraus eine Geschichte zu machen.

Ich meine Inneres Wissen und auch die Arbeit an sich selber, der Blick nach Innen. Bei mir war es so, je mehr ich mich auf den Weg nach Innen machte, um so mehr sah ich in den Karten. Es war das Gesamtpaket, was sich Stück für Stück entwickelte.

Also immer Geduld haben. Du wirst merken, dass du mal mehr und mal weniger siehst, irgendwann kommen dann auch die Geschichten. Fang mit wenig Karten an. Selbst mit drei Karten auf eine Frage kannst du schon viel erkennen und sagen. Wenn du zu Beginn zu viele verwendest, grenzt es an Reizüberflutung. Da kommen dann so viele Informationen, die du aber vielleicht nicht alle bearbeiten kannst.

Viel Spaß beim Üben. :umarmen:

Guten Morgen! :)

Hm, ich mach schon seit Ewigkeiten (für meine Begriffe zumindest :confused4) an 3er-Kombinationen rum. Wie gesagt, die Kernaussage dieser Legung erfasse ich schon, also, ob es z.B. eher gut, oder eben nicht aussieht, aber das war´s halt schon.... ich finde das im Ergebnis nach all den Wochen halt ziemlich mager. Aber vermutlich liegt das halt wieder an meiner mangelnden Geduld, daß ich nicht so recht weiterkomme und blockier mich wieder selber :rolleyes:
 
Wenn du die Karten als einzelne Teilaspekte betrachtest und den Sinn auch verstehst, dann ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zum Gesamtbild.
Stell dir bei jeder Karte die Frage, für welchen Aspekt der Frage diese Karte steht. Geht es um Liebe (bspw), dann schau dir an welche karte für die Vergangenheit, welche für die Wünsche und welche für die Lösung steht, und arbeite nach diuesem Schema, bis du die letzte Frage beantworten kannst. Dann formulier aus diesen Informationen wie bei einem Interview den "Bericht".

Bei mir funktioniert es teilweise ähnlich, obgleich ich bei Detailfragen (z.B. "Ist die person XY die jenige, die mit dieser Karte gemeint ist) oft noch das Pendel mitbenutze.

Grüße

Zero
 
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Wenn du die Karten als einzelne Teilaspekte betrachtest und den Sinn auch verstehst, dann ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zum Gesamtbild.
Stell dir bei jeder Karte die Frage, für welchen Aspekt der Frage diese Karte steht. Geht es um Liebe (bspw), dann schau dir an welche karte für die Vergangenheit, welche für die Wünsche und welche für die Lösung steht, und arbeite nach diuesem Schema, bis du die letzte Frage beantworten kannst. Dann formulier aus diesen Informationen wie bei einem Interview den "Bericht".

Bei mir funktioniert es teilweise ähnlich, obgleich ich bei Detailfragen (z.B. "Ist die person XY die jenige, die mit dieser Karte gemeint ist) oft noch das Pendel mitbenutze.

Grüße

Zero

Ja, so in der Art geh ich auch vor.... bloß manchmal erscheinen halt Symbole, die mich zu bestimmten Fragen irritieren, oder die meiner Meinung nach halt nicht "passen". Heute hab ich aber wieder fleissig geübt und es ging mir leichter von der Hand, wird wohl auch tagesformabhängig sein.
 
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