Das nur meine assoziativen Gedankengänge, ....

was ich hier auch mal mit meiner probieren will:
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hinter nominell abstrakten argumenten steht (evolutionär) dieses abstraktion suchende zahlenspiel,
das uns auch in der kaballa überliefert ist (und vielleicht sogar die algebra revolutionierte?)
aber davor steht ein qualitätsempfinden für das durchlaufen der rythmik von qualitätsenststehung
(arnold referierte mehrfach darüber oder so verein-einfacht:
man muss ja erst mal qualitätsrythmik erkennen bevor man die dann auch mit zahlen abstrahieren kann
),
das wir zum beispiel noch bei den majas ganz konkret in worten für jede zahl (alsdann epochen) kennen.
so ungefähr wird die evolution gelaufen sein und wir glauben heute, dies alles vergessen,
dass hinter zahlen ein spiel der beliebigkeiten steckt. mit nichten!
ich glaube, denke, weil empfinde und deshalb mit dem attribut zwingend:
wir können eine rein themische betrachtung von eben nur vier unterscheidbaren qualitäten
(so das thema elemente der astrologie hier =) als reine vierer-logik weder vereinfachen,
noch dürfen wir sie der beliebigkeit von erweiterungen und unübersichtlichen verkomplizierungen opfern.
das astrologische system ist genial, weil es einfach ist!
nach dem durchschreiten von 12 unterscheidbaren qualitäts-kompositionen
ist es wieder in sich selbst angekommen:
wäre astrologie eine der beliebigen philosophien die ich nur lernen muss, um sie zu kennen,
dann wäre ich tolerant und offen für alles, was egal welchen herzens begehrt...
aber dann könnte es eben auch alles asto-un-logische sein.
astrologie sucht die universale referenz. das sollten wir weder vergessen noch unwürdig beliebisieren.
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ich habe allerdings jemanden kennen gelernt, der in china arbeitet und werde dem mal den link schicken.
vielleicht kann derselbst oder uns jemanden schicken, der uns erklärt, wie das die chinesen machen
oder sublimiert haben.
äther als motiv wäre mir seid michelson-morley zu wenig. da muss schon mehr dahinter stecken.
und ich gespannt neugierig bleibe.
ich für meinen teil bin da vielleicht auch zu stur (und stolz) festland-europäer
also nur prinzipiell offen und neugierig für so manch andere deutung.
toleranz wird akademisch, wenn die eigene inertialisierung bedroht ist -
- und braucht dann nicht mehr als die akzeptanz des anderen,...
und mehr wollte ich weil könnte nicht aufbringen.
klar? - soll niemanden diskriminieren aber darf differenzieren.
fazit ist anfang des postings: meinungen achten aber nicht verwursteln oder vermischen... bewahrt die individualität, auch hier.