Tariel
Aktives Mitglied
Der Kosmos ist eine gesetzmäßig konstruierte Einheit mit Struktur,Dynamik und einen zentralen Mittelpunkt.Auch die materielle Welt ist nur eine infolge Verlustes von Freiheitsgraden erstarrte Teilwelt der umfassenderen geistigen Welt.
Alles,was exestiert hat Leben.Es gibt nichts "völlig" Totes.Auch die scheinbar tote Materie ist gemäß unseren physikalischen Erkenntnissen von heftigster Dynamik durchpulst.Sie stellt einen,wenn auch "primitiven" Lebenszustand dar.
Totsein ist identisch mit völligen Nichts,bedeutet Bewegungslosigkeit,Erstarrung,bzw.Aufhören der inneren Harmonie,die zuvor eine Lebenswirkung ermöglicht hatte.Es gibt aber keine völlige Statik.
Auch die scheinbar starre Materie erweist sich Aufgrund der Atomforschung als ein nur äußerlicher statischer Zustand,während ihre kleinsten Teilchen,die Atome(es gibt immer noch etwas kleineres),in heftigster harmonischer Bewegung sind und damit einen Belebungszustand darbieten.
DER UNTERSCHIED ZWISCHEN LEBEN UND BELEBTHEIT!
Echte Lebewesen haben ein eigenes Steuerungszentrum.In der Lebenshöhe gibt es noch Qualitätsunterschiede.Das höchstqualifizierte Lebenszentrum besitzt der Mensch.Mit diesem,dem Gottgeist in uns,ist eine gewisse Willens - und Handlungsfreiheit verbunden.
Die Gesamtwelt ist nur bestandfähig,wei sie ein vollkommen selbsbewußtes Zentrum mit vollkommener Handlungsfreiheit besitzt.Dieses Zentrum ist der persönliche Gott (Christus).
Mit der völligen Handlungsfreiheit verbunden ist eine vollkommene Weisheit und seine allerhöchste Aktivität.Gottes Weisheit stellt sich freiwillig unter die Seinsgrenze der vom ihm geschaffenen Welt,welche in Wirklichkeit Selbstverständlichkeiten darstellen und dem göttlichen Wesen immanent sind.
Die Mystik lehrt uns sieben Eigenschaften Gottes kennen:
Liebe,Weisheit,Willen - Ordnung - Ernst,Geduld und Barmherzigkeit.Ihre mittlere,die Ordnung,stellt die Universalwelt-Gesetzlichkeit dar,die sich in den sechs Naturgesetzen kundtut:
1.Ursache-Rückwirkungsgesetz 2.Polaritätsgesetz 3.Der Kosmos ist Einheit 4.Alles lebt 5.das Quantenprinzip 6.das Resonanzprinzip.
Das Prinzip des Zentrums als ein wesentlicher Ausdruck der bestandsfähigen Welt findet seine Parallele auch in der Tatsache,daß eine vollkommene Energieübertragung nur mit Hilfe einer Kreisbewegung mit Zentrum möglich ist.
Auch dem Gesetz,alles ist Leben,nachdem alle Energiemaschinen konstruiert sind,wurden aufgrund einer Kreisprozeßüberlegung gefunden.
Dynamische Kreisvorgänge herrschen in den Atomen,den Sonnen - und Milchstraßensystemen vor,ein wenig geändert als Ellipsenbahnen.
Die Phänomene der Mystk zeigen,daß die göttliche Willensausstrahlung in Form von magnetischen Vorgängen bemerkbar wird,also als Kreisströmung wirkt.Kein Leben ohne Bewirkungszentrum.
Im Gegensatz zu dem Strukturaufbau der Welt und zur Dynamik allen Seins steht das,was wir Raum,Zeit und Ewigkeit nennen.Diese sind Abstrakta,ebenso wie Unendlichkeit,Gerechtigkeit,Schönheit abstrakte Begriffe darstellen.
Zeit hat als Abstraktum weder Anfang und Ende,noch Ablauf.Sie ist lediglich ein Zustand,der Welt.Das gleiche gilt für den Ewigkeitsbegriff (ewiges Sein).
Das gleiche gilt für den Raum.Er ist der Zustand des Überall-seins,ebenfalls ohne Anfang und Ende und eine der Zustandsgrundlagen des Weltenseins.
Der Raum ist als Abstraktum im Gegensatz zu den falschen Einsteinschen Vorstellungen keine Kraft,kann daher auch nie Wirkungen ausüben.Er besitzt daher auch keine Struktur.
Die Einsteinsche Annahme,daß der Raum gekrümmt sei und eine Raumschalenstruktur habe,deren folge die Gravitation sei,ist ein Irrtum aus einen naturfremden denken heraus.
Der Raum hat auch keine Dimensionen.Diese sind lediglich von uns Menschen hineingedachte senkrecht aufeinanderstehende Linien.Nie ensteht daher der Raum aus Demensionen,sondern er ist eine totalität in sich selbst.
Die Ursache aller Wirkungen in der Welt sind die Kräfte.
Und sie wiederum bedeuten Gegensätze im Sinne von Druckunterschieden.Sie sind auch das,was als Ursache alles geistigen Geschehens anzusprechen ist.Sie dienen auch als Impulsgeber.
Nur Kräfte können wirken oder Wirkungen hervorrufen.Starke Kräfte enstehen durch Zusammenballungen von schwachen Kräften,wobei stes eine gleich große Gegenkraft überwunden werden muß.
Wenn ein steuerndes Wesen solche Zusammenballungen ausführt,so bedeutet die dabei notwendige Überwindung der Gegenkraft das gleiche wie Selbstüberwindung.So entstehen also die Kräfte in der Welt durch bewußt durchgeführte Selbstüberwindung.
Das erfordert entsprechende Willensentschlüsse.Hinter den Kräften steht ein Wille,also eine Tat des Geistes,ein geistiger Vorgang.
Kräfte können daher ursprünglich nur von persönlichen Lebenszentrum der Welt ausgehen,weil dazu ein freier entschluß gehört,der nur von einem bewußten ausgeglichenen wesen vollziehbar ist.
dessen oberste Eigenschaft muß eine mit Weisheit gelenkte,selbstlose Liebe sein.Sie kennzeichnet das Wesen des persönlichen Gottes als Schöpfer und Lenker dieser Welt.
Das höchste Konzentrat dieser selbstlosen Liebe war die Selbstüberwindung Gottes in der Person Christi am Kreuz.Diese Tat bedeutet die geistige Mitte der Welt.
So entstehen also alle Kräfte unserer Welt aus ihren Lebenszentrum,dem persönlichen Gott.Er ist die einzigste,erste und letzte Kraftquelle der Welt.
Diese Entstehung der Kräfte steht ganz im einklang mit der physikalischen Erkenntnis,daß Kräfte durch Konzentrationsvorgänge auf ein höheres Potential (eine höhere Spannung,einen größeren Druckunterschied) gebracht werden können.
Alle materiellen physikalischen Kraftkonzentrationen gehen letzten Endes auf Lebenszentren,also auch unser Menschwesen,als Ursache zurück.Denn eine innere Selbstüberwindung als letzte Ursache von Kraftaufbauvorgängen kann nur ein selbstloses Wesen erzielen,nie geht soetwas von unbewußten Zentren aus,da hier die Selbstlosigkeit fehlt.
Denn diese Kräfteaufbau geht gegen ein inneres Wiederstreben vor sich,wei es Anstrengung erfordert und das geht nicht automatisch.
So ist die Ursache der Weltenkräfte und Energien stets der göttliche.selbstlose und von Liebe und Lebensaufbautrieb gelenkte Wille.
nacher fogt der nächste Abschnitt,will aber hier eine kleine Pause einlegen,um Zusammenhänge besser zu offenbaren!
Tariel
Alles,was exestiert hat Leben.Es gibt nichts "völlig" Totes.Auch die scheinbar tote Materie ist gemäß unseren physikalischen Erkenntnissen von heftigster Dynamik durchpulst.Sie stellt einen,wenn auch "primitiven" Lebenszustand dar.
Totsein ist identisch mit völligen Nichts,bedeutet Bewegungslosigkeit,Erstarrung,bzw.Aufhören der inneren Harmonie,die zuvor eine Lebenswirkung ermöglicht hatte.Es gibt aber keine völlige Statik.
Auch die scheinbar starre Materie erweist sich Aufgrund der Atomforschung als ein nur äußerlicher statischer Zustand,während ihre kleinsten Teilchen,die Atome(es gibt immer noch etwas kleineres),in heftigster harmonischer Bewegung sind und damit einen Belebungszustand darbieten.
DER UNTERSCHIED ZWISCHEN LEBEN UND BELEBTHEIT!
Echte Lebewesen haben ein eigenes Steuerungszentrum.In der Lebenshöhe gibt es noch Qualitätsunterschiede.Das höchstqualifizierte Lebenszentrum besitzt der Mensch.Mit diesem,dem Gottgeist in uns,ist eine gewisse Willens - und Handlungsfreiheit verbunden.
Die Gesamtwelt ist nur bestandfähig,wei sie ein vollkommen selbsbewußtes Zentrum mit vollkommener Handlungsfreiheit besitzt.Dieses Zentrum ist der persönliche Gott (Christus).
Mit der völligen Handlungsfreiheit verbunden ist eine vollkommene Weisheit und seine allerhöchste Aktivität.Gottes Weisheit stellt sich freiwillig unter die Seinsgrenze der vom ihm geschaffenen Welt,welche in Wirklichkeit Selbstverständlichkeiten darstellen und dem göttlichen Wesen immanent sind.
Die Mystik lehrt uns sieben Eigenschaften Gottes kennen:
Liebe,Weisheit,Willen - Ordnung - Ernst,Geduld und Barmherzigkeit.Ihre mittlere,die Ordnung,stellt die Universalwelt-Gesetzlichkeit dar,die sich in den sechs Naturgesetzen kundtut:
1.Ursache-Rückwirkungsgesetz 2.Polaritätsgesetz 3.Der Kosmos ist Einheit 4.Alles lebt 5.das Quantenprinzip 6.das Resonanzprinzip.
Das Prinzip des Zentrums als ein wesentlicher Ausdruck der bestandsfähigen Welt findet seine Parallele auch in der Tatsache,daß eine vollkommene Energieübertragung nur mit Hilfe einer Kreisbewegung mit Zentrum möglich ist.
Auch dem Gesetz,alles ist Leben,nachdem alle Energiemaschinen konstruiert sind,wurden aufgrund einer Kreisprozeßüberlegung gefunden.
Dynamische Kreisvorgänge herrschen in den Atomen,den Sonnen - und Milchstraßensystemen vor,ein wenig geändert als Ellipsenbahnen.
Die Phänomene der Mystk zeigen,daß die göttliche Willensausstrahlung in Form von magnetischen Vorgängen bemerkbar wird,also als Kreisströmung wirkt.Kein Leben ohne Bewirkungszentrum.
Im Gegensatz zu dem Strukturaufbau der Welt und zur Dynamik allen Seins steht das,was wir Raum,Zeit und Ewigkeit nennen.Diese sind Abstrakta,ebenso wie Unendlichkeit,Gerechtigkeit,Schönheit abstrakte Begriffe darstellen.
Zeit hat als Abstraktum weder Anfang und Ende,noch Ablauf.Sie ist lediglich ein Zustand,der Welt.Das gleiche gilt für den Ewigkeitsbegriff (ewiges Sein).
Das gleiche gilt für den Raum.Er ist der Zustand des Überall-seins,ebenfalls ohne Anfang und Ende und eine der Zustandsgrundlagen des Weltenseins.
Der Raum ist als Abstraktum im Gegensatz zu den falschen Einsteinschen Vorstellungen keine Kraft,kann daher auch nie Wirkungen ausüben.Er besitzt daher auch keine Struktur.
Die Einsteinsche Annahme,daß der Raum gekrümmt sei und eine Raumschalenstruktur habe,deren folge die Gravitation sei,ist ein Irrtum aus einen naturfremden denken heraus.
Der Raum hat auch keine Dimensionen.Diese sind lediglich von uns Menschen hineingedachte senkrecht aufeinanderstehende Linien.Nie ensteht daher der Raum aus Demensionen,sondern er ist eine totalität in sich selbst.
Die Ursache aller Wirkungen in der Welt sind die Kräfte.
Und sie wiederum bedeuten Gegensätze im Sinne von Druckunterschieden.Sie sind auch das,was als Ursache alles geistigen Geschehens anzusprechen ist.Sie dienen auch als Impulsgeber.
Nur Kräfte können wirken oder Wirkungen hervorrufen.Starke Kräfte enstehen durch Zusammenballungen von schwachen Kräften,wobei stes eine gleich große Gegenkraft überwunden werden muß.
Wenn ein steuerndes Wesen solche Zusammenballungen ausführt,so bedeutet die dabei notwendige Überwindung der Gegenkraft das gleiche wie Selbstüberwindung.So entstehen also die Kräfte in der Welt durch bewußt durchgeführte Selbstüberwindung.
Das erfordert entsprechende Willensentschlüsse.Hinter den Kräften steht ein Wille,also eine Tat des Geistes,ein geistiger Vorgang.
Kräfte können daher ursprünglich nur von persönlichen Lebenszentrum der Welt ausgehen,weil dazu ein freier entschluß gehört,der nur von einem bewußten ausgeglichenen wesen vollziehbar ist.
dessen oberste Eigenschaft muß eine mit Weisheit gelenkte,selbstlose Liebe sein.Sie kennzeichnet das Wesen des persönlichen Gottes als Schöpfer und Lenker dieser Welt.
Das höchste Konzentrat dieser selbstlosen Liebe war die Selbstüberwindung Gottes in der Person Christi am Kreuz.Diese Tat bedeutet die geistige Mitte der Welt.
So entstehen also alle Kräfte unserer Welt aus ihren Lebenszentrum,dem persönlichen Gott.Er ist die einzigste,erste und letzte Kraftquelle der Welt.
Diese Entstehung der Kräfte steht ganz im einklang mit der physikalischen Erkenntnis,daß Kräfte durch Konzentrationsvorgänge auf ein höheres Potential (eine höhere Spannung,einen größeren Druckunterschied) gebracht werden können.
Alle materiellen physikalischen Kraftkonzentrationen gehen letzten Endes auf Lebenszentren,also auch unser Menschwesen,als Ursache zurück.Denn eine innere Selbstüberwindung als letzte Ursache von Kraftaufbauvorgängen kann nur ein selbstloses Wesen erzielen,nie geht soetwas von unbewußten Zentren aus,da hier die Selbstlosigkeit fehlt.
Denn diese Kräfteaufbau geht gegen ein inneres Wiederstreben vor sich,wei es Anstrengung erfordert und das geht nicht automatisch.
So ist die Ursache der Weltenkräfte und Energien stets der göttliche.selbstlose und von Liebe und Lebensaufbautrieb gelenkte Wille.
nacher fogt der nächste Abschnitt,will aber hier eine kleine Pause einlegen,um Zusammenhänge besser zu offenbaren!
Tariel