abrahadabra
Mitglied
- Registriert
- 19. Januar 2008
- Beiträge
- 695
Angespornt durch die vielen Gespräche hier in letzter Zeit, ein kleinen Beitrag meinerseits.
Würde mich mal interessieren was die Forumsgemeinde dazu meint:
Viele sprechen hier von der Einheit der Dinge und Gott etc. und sagen im Gegenzug Dualität wäre etwas schlechteres/tieferes. [Nicht alle!!!] Aber jedenfalls kommt es MIR so vor. (Bsp: Schwarz - Weiss)
Ich frage mich also, ist nicht gerade dieses Denken der Ursprung jeglicher Trennung?
Wenn alles Einheit ist, dann gibt es keine Zwei, und rein theoretisch kann man an seiner Situation nie etwas ändern, da alles Wille der Einheit ist.
Weitergedacht führt das dazu, dass man sich selbst nicht befreien kann, da man gar nicht befreit werden muss, weil man gar nie getrennt war!
Klar, für Kommunikation braucht es die Zwei, die Drei damit Vergleich möglich wird, die Vier für räumliche Beziehungen, und so weiter
Wenn aber alles aus einer Quelle stammt, somit auch eine Quelle ist, kann ich mich nirgendwo anders befinden, als dort wo ich gerade bin. Was soviel bedeutet wie es existiert gar kein Freier Wille.
Ist damit ein magischer Weg oder ein WEG allgemein, der ja im Endeffekt über den Abyss führt, nicht auch gleichzeitig paradox?
Habe ich solch eine Wahl, mich zu befreien oder eben nicht zu befreien?
Logisch wäre für mich ein Nein, aber macht das nicht gleichzeitig auch den Weg irgendwie sinnlos?
Ich komme an diesem Punkt intellektuell nicht weiter! Ja ich weiss, die Welt ist nicht linear und logisch und das ganze tönt auch sehr nihilistisch, ich habs jetzt trotzdem geschrieben
Will darüber mal eine Diskussion anregen, einige hier Versuchen so ähnliche Grundsätze ja irgendwie erklärbar zu machen...
ALSO, auf die Plätze fertiiiig LOS
Der beste Antwortpost kriegt dafür auch ein digitalen Lolli!
Versprochen!
LG
A
Würde mich mal interessieren was die Forumsgemeinde dazu meint:
Viele sprechen hier von der Einheit der Dinge und Gott etc. und sagen im Gegenzug Dualität wäre etwas schlechteres/tieferes. [Nicht alle!!!] Aber jedenfalls kommt es MIR so vor. (Bsp: Schwarz - Weiss)
Ich frage mich also, ist nicht gerade dieses Denken der Ursprung jeglicher Trennung?
Wenn alles Einheit ist, dann gibt es keine Zwei, und rein theoretisch kann man an seiner Situation nie etwas ändern, da alles Wille der Einheit ist.
Weitergedacht führt das dazu, dass man sich selbst nicht befreien kann, da man gar nicht befreit werden muss, weil man gar nie getrennt war!
Klar, für Kommunikation braucht es die Zwei, die Drei damit Vergleich möglich wird, die Vier für räumliche Beziehungen, und so weiter
Wenn aber alles aus einer Quelle stammt, somit auch eine Quelle ist, kann ich mich nirgendwo anders befinden, als dort wo ich gerade bin. Was soviel bedeutet wie es existiert gar kein Freier Wille.
Ist damit ein magischer Weg oder ein WEG allgemein, der ja im Endeffekt über den Abyss führt, nicht auch gleichzeitig paradox?
Habe ich solch eine Wahl, mich zu befreien oder eben nicht zu befreien?
Logisch wäre für mich ein Nein, aber macht das nicht gleichzeitig auch den Weg irgendwie sinnlos?
Ich komme an diesem Punkt intellektuell nicht weiter! Ja ich weiss, die Welt ist nicht linear und logisch und das ganze tönt auch sehr nihilistisch, ich habs jetzt trotzdem geschrieben
Will darüber mal eine Diskussion anregen, einige hier Versuchen so ähnliche Grundsätze ja irgendwie erklärbar zu machen...
ALSO, auf die Plätze fertiiiig LOS
Der beste Antwortpost kriegt dafür auch ein digitalen Lolli!

LG
A