Fragewurm
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Die israelischen Sicherheitsbehörden haben erstmals im eigenen Land eine Zelle der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ausgehoben und sieben mutmaßliche Mitglieder verhaftet. Dies gab der Geheimdienst Shin Bet gestern bekannt.
Die sieben Verdächtigen sind demnach Araber mit israelischer Staatsbürgerschaft, darunter auch ein Rechtsanwalt aus Nazareth. Sie wurden bereits im November und Dezember festgesetzt und nun vor einem Gericht in Haifa wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagt.
Bei mehreren Treffen haben sich die Beschuldigten laut Geheimdienst über die IS-Ideologie ausgetauscht sowie Reisepläne in das syrische Kampfgebiet geschmiedet. Teil ihrer Vorbereitung sei es gewesen, Tiere zu schlachten, um das Enthaupten „Ungläubiger“ zu trainieren.
Die sieben Verdächtigen sind demnach Araber mit israelischer Staatsbürgerschaft, darunter auch ein Rechtsanwalt aus Nazareth. Sie wurden bereits im November und Dezember festgesetzt und nun vor einem Gericht in Haifa wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagt.
Bei mehreren Treffen haben sich die Beschuldigten laut Geheimdienst über die IS-Ideologie ausgetauscht sowie Reisepläne in das syrische Kampfgebiet geschmiedet. Teil ihrer Vorbereitung sei es gewesen, Tiere zu schlachten, um das Enthaupten „Ungläubiger“ zu trainieren.