Eine Welt ohne Krebs

Suffix

Neues Mitglied
Registriert
10. September 2007
Beiträge
487
Guten Abend,
ich möchte euch eines der wichtigsten Bücher, welches ich in meinem Leben gelesen habe vorstellen: "Eine Welt ohne Krebs. Die Geschichte des Vitamin B17 und seiner Unterdrückung" (Gebundene Ausgabe)
von G. E. Griffin (Autor). In einer mich sehr ergreifenden Weise, schildert der Auto, wie schon in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts ein Krebsmittel (Laetril) entdeckt wurde. Dieses Mittel wird bis heute von der Pharmaweltregierung unterdrückt und verboten. Das einzige Problem ist nur, das Laetril B17 in der freien Natur wunderbar wächst und gedeiht. Ein eben so hoch wirksames natürliches Mittel um den Körper mit sehr viel Kraft zu versorgen, ist Honig. Da man die Natur nicht patentieren kann, bzw. überall einen Barcode aufziehen kann, muss man erfinderisch sein. Nun liegt auch klar auf der Hand, warum es wichtig ist unsere Natur zu zerstören, denn in einer künstlichen Welt soll man nur mit künstlichen Mittel überleben dürfen. Eine wunderschöne Arie der Selektion, die in ihrer Tragweite nur den Dummen bewusst wird.
Ich freue mich immer wieder von Menschen lesen zu dürfen, die aufrecht mit ganzem Herzen dem Menschen dienen, und dabei selbstlos ihr Leben riskieren. Wer wie ich viele liebgewonnen Menschen an dieser Krankheit hinweg siechen gesehen hat, weiss wohl wie viele Fragen aufkeimen wenn man von Arzt zu Arzt pilgert. Dieser Thread soll keine Diskussion über Karma oder ähnliches lostreten, ich denke ich bin nicht der einzige, der liebe Menschen um sichherum hat, die von sowas nichts wissen wollen. Aber an dieser Krankheit elendig krepiert sind.
Gruss Suffix
 
Werbung:
Zurück
Oben