Mondblume12
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- 30. Juni 2019
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Hallo ihr lieben,
Ich möchte euch gerne von einem sehr intensiven Traum erzählen.
Tut mir leid für den langen Text.
Der Traum fing düster an, ich war auf einem Schwarzmarkt und dort wurde an jedem Stand etwas illegales verkauft. Ich konnte nicht erkennen was jeder einzelne Händler verkauft hat, aber ich wusste es war nicht richtig was dort gemacht wurde.
Ich blieb an einem Stand stehen, weil dort ein großer alter Stein stand und darauf war etwas eingraviert und gerade als ich versuchen wollte das geschriebene zu entziffern, kam ein Händler mit einem Welpen in der Hand und schnitt ihm gnadenlos den Kopf ab. Anschließend ließ er den Körper vor dem Stein ausbluten.
Ich schaute runter und bemerkte wie viele Knochen da lagen und der Boden schwarz vom ganzen Blut der ganzen Tiere war.
Ich war außer mir vor wut und drohte dem Mann mit ihm das selbe zu machen... Aber dann merkte ich wie eine Frau neben mir stand. Ich kannte sie nicht und doch war sie mir auf eine unerklärliche weise bekannt. Wie eine längst vergessene Freundin.
Sie hatte schulterlange schwarze Haare mit pony, trug ein knielanges weißes Leinenkleid an, das Gesicht konnte ich nicht richtig erkennen. Sie ging jedoch barfuß. Einfach wie fehl am platz..
Wie dem auch sei, ich wollte da weg und sie folgte mir still.
Ich ging einfach drauf los, ich wusste nicht wohin ich ging, aber ich war mir sicher diesen Weg schon sehr oft gegangen zu sein.
Wir kamen an eine Behausung im Wald an, die einem Tempel sehr ähnelte, sie sah etwas heruntergekommen aus, die Tür stand offen.
Ich wusste ich war genau da wo ich sein sollte. Also gingen wir rein, vor mir war eine lange breite Flur und dort standen alle Türen offen. Mein Gefühl sagte mir, dass ich jede dieser Türen selbst einst geöffnet hatte. Am ende dieser flur stand eine Tür die im gegensatz zu den anderen noch geschlossen stand.
Ich hab diese Tür noch so gut vor meinen Augen.
Es war eine die man in der mitte öffnen musste mit zwei Schlüssellöcher. Die Umrandung war purpurrot und man musste zwei treppen hoch laufen um sie zu öffnen. Die Treppen waren mit Moos bedeckt sowie einige stellen an der Tür.
In der Mitte war eine große gemalte Sonne, aber die war irgendwie in Bewegung. Sie pulsierte wie ein Herz..
Über der Tür waren zwei kleine Fenster die einen erahnen ließen was hinter dieser Tür sein könnte.
Ich konnte durch das Fenster nur den klaren Himmel sehen, gleichzeitig war er so anders als der Himmel den ich kannte. Wie aus einer anderen welt.
Meine Begleitung meinte zu mir ich wäre bereit diese Tür zu öffnen.. Ich wollte es auch, aber ich bekam je länger ich da stand immer schlechter Luft. Sie meinte, wenn ich es heute nicht betrete, wird es lange dauern bis ich diese Chance erhalte. Dann fiel mir ein, dass ich doch einen Mann und zwei kleine Kinder habe. Ich sagte noch "warte, ich krieg so schlecht Luft, ich brauche mein Spray und ich hole direkt meine familie ab damit wir zusammen hier durch können" sie sagte nur wieder, wenn ich jetzt gehe wird es sehr lange dauern bis ich diesen Platz finde. Ich wieder "ach ich habe diesen Ort allein gefunden, ich kenne den Weg wie meine Westentasche, ich finde sie zurück"
Nun.. Wir gingen zurück, irgendwann auf dem Weg muss sie mich wohl verlassen haben, denn ale ich ankam war sie fort.
Zuhause hielt ich plötzlich 4 goldene Tickets in der Hand und sagte zu meinem Mann "sieh her, das sind unsere.. Wir können alle dorthin, als Familie"
Der Traum fühlte sich so intensiv an, allein diese Tür, sie geht mir gar nicht mehr aus dem Kopf und die Frage was dahinter gewesen sein war oder was wäre, wenn ich sie geöffnet hätte.
Ich möchte euch gerne von einem sehr intensiven Traum erzählen.
Tut mir leid für den langen Text.
Der Traum fing düster an, ich war auf einem Schwarzmarkt und dort wurde an jedem Stand etwas illegales verkauft. Ich konnte nicht erkennen was jeder einzelne Händler verkauft hat, aber ich wusste es war nicht richtig was dort gemacht wurde.
Ich blieb an einem Stand stehen, weil dort ein großer alter Stein stand und darauf war etwas eingraviert und gerade als ich versuchen wollte das geschriebene zu entziffern, kam ein Händler mit einem Welpen in der Hand und schnitt ihm gnadenlos den Kopf ab. Anschließend ließ er den Körper vor dem Stein ausbluten.
Ich schaute runter und bemerkte wie viele Knochen da lagen und der Boden schwarz vom ganzen Blut der ganzen Tiere war.
Ich war außer mir vor wut und drohte dem Mann mit ihm das selbe zu machen... Aber dann merkte ich wie eine Frau neben mir stand. Ich kannte sie nicht und doch war sie mir auf eine unerklärliche weise bekannt. Wie eine längst vergessene Freundin.
Sie hatte schulterlange schwarze Haare mit pony, trug ein knielanges weißes Leinenkleid an, das Gesicht konnte ich nicht richtig erkennen. Sie ging jedoch barfuß. Einfach wie fehl am platz..
Wie dem auch sei, ich wollte da weg und sie folgte mir still.
Ich ging einfach drauf los, ich wusste nicht wohin ich ging, aber ich war mir sicher diesen Weg schon sehr oft gegangen zu sein.
Wir kamen an eine Behausung im Wald an, die einem Tempel sehr ähnelte, sie sah etwas heruntergekommen aus, die Tür stand offen.
Ich wusste ich war genau da wo ich sein sollte. Also gingen wir rein, vor mir war eine lange breite Flur und dort standen alle Türen offen. Mein Gefühl sagte mir, dass ich jede dieser Türen selbst einst geöffnet hatte. Am ende dieser flur stand eine Tür die im gegensatz zu den anderen noch geschlossen stand.
Ich hab diese Tür noch so gut vor meinen Augen.
Es war eine die man in der mitte öffnen musste mit zwei Schlüssellöcher. Die Umrandung war purpurrot und man musste zwei treppen hoch laufen um sie zu öffnen. Die Treppen waren mit Moos bedeckt sowie einige stellen an der Tür.
In der Mitte war eine große gemalte Sonne, aber die war irgendwie in Bewegung. Sie pulsierte wie ein Herz..
Über der Tür waren zwei kleine Fenster die einen erahnen ließen was hinter dieser Tür sein könnte.
Ich konnte durch das Fenster nur den klaren Himmel sehen, gleichzeitig war er so anders als der Himmel den ich kannte. Wie aus einer anderen welt.
Meine Begleitung meinte zu mir ich wäre bereit diese Tür zu öffnen.. Ich wollte es auch, aber ich bekam je länger ich da stand immer schlechter Luft. Sie meinte, wenn ich es heute nicht betrete, wird es lange dauern bis ich diese Chance erhalte. Dann fiel mir ein, dass ich doch einen Mann und zwei kleine Kinder habe. Ich sagte noch "warte, ich krieg so schlecht Luft, ich brauche mein Spray und ich hole direkt meine familie ab damit wir zusammen hier durch können" sie sagte nur wieder, wenn ich jetzt gehe wird es sehr lange dauern bis ich diesen Platz finde. Ich wieder "ach ich habe diesen Ort allein gefunden, ich kenne den Weg wie meine Westentasche, ich finde sie zurück"
Nun.. Wir gingen zurück, irgendwann auf dem Weg muss sie mich wohl verlassen haben, denn ale ich ankam war sie fort.
Zuhause hielt ich plötzlich 4 goldene Tickets in der Hand und sagte zu meinem Mann "sieh her, das sind unsere.. Wir können alle dorthin, als Familie"
Der Traum fühlte sich so intensiv an, allein diese Tür, sie geht mir gar nicht mehr aus dem Kopf und die Frage was dahinter gewesen sein war oder was wäre, wenn ich sie geöffnet hätte.