Eine kurze Reise zum Anfang (Fantasie)

Blue-Bliz

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Vorwort:
Ich weiß, es ist schlecht geschrieben, sehr schlecht formatiert, sehr unlogisch, Wortwiederholung und oft... blablabla.
Es ist mir auch auf dem Klo eingefallen.
Und mal ehrlich: Ob es euch gefällt oder nicht interessiert mich sowieso nicht die Bohne. :D

Trotzdem: Viel Spaß



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Vor unzähligen Jahren, noch vor der Entstehung der ersten Einzeller in unserer Geschichte der Evolution, herrschte ein "goldenes Zeitalter" für alle Bewusstseinsformen.
Auf einem kleinen, wunderschönen Ort existierten menschenähnliche Lebewesen.
Sie lebten in Frieden und Harmonie mit der Natur, und obwohl in der Lage waren zu sogar durch die Welten zu reisen und keinerlei Krankheiten fürchten mussten, besaßen sie keinerlei Technologie.
Sie hatten Freundschaften mit Existenzen die nicht auf der normalen Materie basierten geschlossen, denn die Übergänge zwischen ihren Welten waren fließend.
Gemeinsam hatten sämtliche Existenzen, inklusive den menschenähnlichen Wesen, das Ziel sich weiterzuentwickeln und mehr Wissen zu erlangen.
Die höchste Existenz, die manche sogar als "Gott" bezeichneten,
war zu jedem Zeitpunkt für alle "sichtbar", jedoch hüllte sie sich im permanenten Schweigen.
Und obwohl sie nicht der Schöpfer von allem war, hatte sie doch einen Grundstein gelegt, in dem sie das allumfassende "Magische Netz" erschuf.
Nicht nur das dadurch sämtliche Lebensformen in der Lage waren mehr oder weniger große "Wunder" zu vollbringen, sondern auch war es der Grund warum die Welten miteinander verbunden waren.

Doch eines Tages entdeckten die menschenähnlichen Wesen durch Zufall die Elektrizität.
Sie sahen großes Potenzial in der Technologie und wollten damit zusätzlich ihr Wissen erweitern.
Das magische Netz jedoch vertrug sich nicht mit manchen Berreichen der Technologie und es entstand etwas das niemals hätte existieren dürfen.
Ohne das die Menschen es merkten nährten sie dieses Wesen das eine grausame Mischung aus Materie, Magie und Technologie war.
Es existierte auf einer anderen Ebene, die dem magischen Netz nicht zugänglich war.
Es verkörperte das Gegenteil dessen was die Existenzen wollten, es wollte Zerstörung anstatt Erschaffung und Entwicklung.

Als die menschenähnlichen Wesen ihren Fehler sahen wussten sie nicht was sie dagegen tun sollten, auch keine andere Existenz konnte irgendetwas gegen dieses "Negative Wesen" ausrichten.
Schon nach kurzer Zeit besaß es fast so viel Macht wie sämtliche Existenzformen zusammen.

Die Zerstörungen waren furchtbar, die meisten Existenzen vollkommen ausgelöscht. Sie wurden zur Nahrung des Negativen.

Doch dann schafften es die menschenähnlichen und die höheren Wesen mit Hilfe von Technologie und Magie etwas zu entwickeln das bisher noch nie existiert hatte: Eine Waffe.
Zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung verschwand die allgegenwärtige Präsenz des höchsten Wesens.

Als die Waffe aktiviert wurde und dieses "Negative" zerstörte geschah etwas unerwartetes:
Das magische Netz bekam einen Riss.
Noch nie wurde das magische Netz auf irgendeine Art und Weise beschädigt.
Die freigesetzte Energie zerstörte nicht nur das magische Netz selbst, sondern auch alles Leben. Die Verbindungen zwischen den Welten waren unterbrochen.
Diese Waffe hatte nicht nur das Negative vernichtet sondern gleich Alles.
Da jedoch etwas nicht wirklich vernichtet werden kann, sondern nur umgewandelt, herrschte das reinste Chaos, die Energie war schier unglaublich und allgegenwärtig.
In einer Vermischung aus den überhaupt existenten Energien erfolgte eine gigantische Explosion die eigenen Regeln, ihre eigene Raumzeit erschuf: Der Urknall

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