Eine interessante Frage

Menismone

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28. Dezember 2006
Beiträge
173
Hallo,
es gibt genügend Beispiele für , ich nenne es mal "gelungene" Rückführungen.
Damit meine ich Begebenheiten, in denen Leute detailliert berichten, wie z.B. irgendwelche Münzen ausgesehen haben, Kirchen beschreiben usw.....
Meine Frage dazu: Wieso heißt das dann automatisch, derjenige hat an diesem Ort zu früherer Zeit gelebt? Es kann doch auch sein, dass lediglich Vergangenes gesehen wurde. Warum dann gerade dieses Vergangene für diesen bestimmten Menschen wäre dann die nächste Frage. Das weiß ich nicht.
Wie steht ihr dazu und was meint ihr?
Liebe Grüße,
Menismone
 
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Hey,
ich meine, wenn es möglich ist, in die Zukunft zu sehen, dann ist es doch auch möglich, in die Vergangenheit zu sehen.
Wenn es möglich ist, die Zukunft von anderen Menschen zu sehen, warum soll es dann nicht möglich sein, die Vergangenheit von anderen Menschen zu sehen? Warum muss es denn unbedingt die eigene sein?
Lg.
 
ja, so ist es.

das funktioniert mit fremdhypnose.
es geht aber auch mit entspannung und selbsthypnose.

das erfolgt in die richtung der vergangenheit sogar einfacher als in die zukunft.
vor allem deswegen da es die menschen die man "erfahren" möchte noch gar nicht gibt.

zum beispiel hat nostradamus eine technik angewendet um in die zukunft zu sehen, bei der er sich auf eine bestimmte gegend konzentrierte, etwa eine stadt.
gefunden habe ich solche beschreibungen über teheran, rotterdam und ostende, ja und vor allem natürlich über paris.
ergänzt mit zeiteinteilungen und personenbestimmungen.
dabei konnte es schon passieren, dass eine person für paris vereinnahmt wurde, die dort gar nicht hin gehörte.
so wie es bei anderen "sehern" für andere orte und personen der fall sein konnte.

daneben gibt es bestimmt noch andere techniken für die zukunftsschau.
aber die bekomme ich auch noch heraus!

alles hübsch der reihe nach ...

und ein :zauberer1
 
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Es kann doch auch sein, dass lediglich Vergangenes gesehen wurde.

Ja doch - verstehe was du meinst.

Die Antwort ist ganz einfach: Man geht selten ohne Absicht in vergangene Leben. Meistens sollen die früheren Leben, die man sich gerade aussucht (man hat ja sehr viele) einem mit Problematiken oder Situationen konfrontieren, die im jetzigen Leben eine wichtige Rolle spielen, deswegen hat man bei Rückführungen oft starke Emotionen.

Der Zusammenhang mit dem jetzigen Leben macht klar, dass man es selbst ist. zudem reise ich gerne mit meinen Klienten an Orte (z.B. ins Jenseits) wo die Verknüpfung zwischen den Leben nochmal sehr deutlich wird und auch noch hinterfragt wird.

Ich beschäftige mich eigentlich nur ungern mit Theorien über Seelanteile, die sich vor der inkarnation austauschen, weil es für mich derzeit überhaupt keine Rolle spielt. Im Vordergrund steht einfach die emotionale Reise und die Erkenntnisse die jeder für sich aus Rückführungen schöpfen kann.
 
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