Eine ganze Menge Zahlen

SuibaRher

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7. April 2005
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Hier habe ich einige Zahlen, ich möchte von euch gerne einfach ein bisschen wissen, was ihr zu diesen Zahlen zu sagen habt.

3 4 5 6 7 8 11 12 14 17 18 19 21 23 24 26 27 30 32 33 35 38 42 43 44 47 49

ich interessiere mich sowohl für die Zahlen einzeln (wobei jedoch nicht vergessen werden sollte, dass der gesamte bereich bis 49 geht, sofern das eine Reihe spielt), als auch Überlegungen zu der gesamten Zahlenfolge oder zu einzelnen Zahlenkombinationen.

Zwei Sachen wären mir noch wichtig: 1. ich würde gerne wissen, was es bedeuten könnte, wenn die 6 und die 5 quasi "zusammengehören", also wenn man sie gemeinsam und nicht einzeln betrachtet. Und die 49 sowie die 3, welches die niedrigsten bzw. höchsten Zahlen dieser Folge sind, auch zu betrachten, auch vielleicht als Paar (ähnlich wie 6 und 5), aber auch als "abschließende Elemente", denn durch sie wird die Zahlenkette gestartet und beendet (falls das irgendwie eine Relevanz hat oder jemandem etwas dazu einfällt).

Dann möchte ich noch gerne wissen, was die Zahlen von 1-49 im Vergleich zu den Zahlen ab 50 besonders auszeichnet. Sofern es so etwas gibt, wodurch der Zahlenraum bis 49 besonders ausgezeichnet wird.


Natürlich frage ich das euch nicht so zum Spaß. Aber ich möchte erstmal nicht noch mehr dazu schreiben, weil ich mir wünsche, das ihr sozusagen unvoreingenommen an die Sache herangeht.


Danke im Vorraus

Suiba Rher
 
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Schade, dass sich niemand damit befasst hat, vermutlich schreckt die große Menge der Zahlen ab.

Ich hoffe es gibt doch noch ein paar Antworten. Selbstverständlich würde ich mich auch freuen, wenn wenigstens einige der Zahlen "erläutert" werden.
Oder eine der weiterführenden Fragen, die ich gestellt habe.
 
SuibaRher schrieb:
Schade, dass sich niemand damit befasst hat, vermutlich schreckt die große Menge der Zahlen ab.
Ich hoffe es gibt doch noch ein paar Antworten. Selbstverständlich würde ich mich auch freuen, wenn wenigstens einige der Zahlen "erläutert" werden.
Oder eine der weiterführenden Fragen, die ich gestellt habe.
Ich versuche gerade die Zahlen zu erläutern, die ich in einem Buch gefunden habe.(Telefonbuch)
Sobald ich fertig bin, gebe ich mich an die Arbeit und fange bei deinen an! :kiss3:
 
Ich denke, der letzte Post war ironisch gemeint, also vermute ich vermute, dass das bedeuten soll, dass wohl es 1. ziemlich viele zahlen sind und 2. keiner weiß, in welchem zusammenhang sie zu sehen sind.

Okay, dann werde ich den Zusammenhang erläutern aber erst möchte ich doch noch ganz gerne folgende Frage beantwortet wissen:
Was zeichnet den Bereich von 0-49 (oder 1-49) besonders aus, oder anders gefragt: Was ist besonders an den Zahlen ab 50? In Numerologischer Hinsicht.

Wie man wohl auch schon erkennen kann, ich interessiere mich mehr für Numerologie im Allgemeinen als jetzt für konkrete "Problemlösungen"...


Bis dann,

Suiba Rher
 
SuibaRher schrieb:
Was zeichnet den Bereich von 0-49 (oder 1-49) besonders aus, oder anders gefragt: Was ist besonders an den Zahlen ab 50? In Numerologischer Hinsicht.
Suiba Rher
Also, - 1-49 sind die Lottozahlen. Das ist eine Lotterie und wenn du damit nicht ganz schnell 6 Richtige schaffst, dann sieht es ab 50 gabz schön mies aus, - jedenfalls in Deutschland.
Egal, wie lange du bis dahin gearbeitet hast, ab 50, und dann noch arbbeitslos, wirst du gleichgestellt mit den Pennern, die noch nie eine Brötchen mit eigener Hände Arbeit verdient haben.
Die 50 ergibt nach der Kabbala aber auch die 5 = Glaube, Religion.
Das heisst, du kannst nur noch glauben, dass es besser wird.
Wissen wäre da wesentlich besser!
Möchtest du noch was wissen? :rolleyes:
 
Hau

Naja, die fünf und die Sechs sind auf Ewig zusammengeschweisst. Berechnet man die Fünf (1+2+3+4+5) gibt das 15, was der 6 Entspricht, welche zur drei wird... Das gilt für alle zahlen auser für jene, die 1, bzw 10 ergeben und für die, die neun ergeben (also 9, 18, 27) usw
Wenn du die 5 Geometisch Darstellen willst, ergiebt dies ein Viereck und ein Zentrum, die Sechs als zwei Dreiecke. Nun kann man das Vereck natürlich auch als zwei Dreiecke betrachen, die sich an einem Punkt berühren (Sanduhr). Die Gleiche Sanduhr aber kann man eben auch als 6 betrachten. I

man zusammenfassen 1erzahlen : 4, 7, 43, 49
die 3erzahlen : 3, 5, 6, 11, 12, 14, 18, 21, 23, 24, 30, 32, 33, 38, 42, 47
und die 9erzahlen 8, 17, 18, 26, 27, 35, 44

Ansonsten fallen mir keine Regelmässigkeiten auf. Was mich wunder nähme, warum du immer einige Zahlen in einer Dekade weggelassen hast

MFG FIST
 
Das gefällt mir gut, FIST, so habe ich mir das gewünscht. Eine solche Antwort.

Ich werde dann mal ein wenig etwas zu den Hintergründen sagen. Inspiriert durch den Thread "Zahlenstrahl", wo über Synästhesie gesprochen wird, habe ich versucht, jedem Buchstaben des Alphabets nach meinem eigenen Gefühl Zahlen zuzuordnen. Ich habe keine Synästhesien, deswegen bin ich "methodisch" vorgegangen:

Ich habe, angefangen mit dem A, mir überlegt, welche Zahl dazu passen würde. Habe mit der 1 angefangen und durchgetestet. Das Gefühl sagte mir dann immer, ob die Zahl dazu passt, oder ob es gar nicht zusammen passt.
Also habe ich zunächst einmal angenommen, dass das B eine höhere Zahl hat als das A, das C eine höhere Zahl als das B usw. also dass die Reihenfolge erhalten bleibt. Das hat sich hinterher anders herausgestellt, aber im großen und ganzen ist es doch dabei geblieben.

Zu den Buchstaben A B C D ist mir zuerst gar nichts eingefallen, ich konnte ihnen keine Zahl eindeutig zuordnen. Doch beim E war ich sofort sicher: Das muss die 7 sein!

Dann bin ich weiter vorgegenangen, was passt zum F... die 8 nicht, die 9 auch nicht wirklich, die 10 erst recht nicht, aber die 11 passt sehr gut. okay weiter gehts... G, sofort die 12, passt perfekt. usw. usf.

Zwischendurch war ich mir bei einigen Buchstaben nicht sicher, diese habe ich dann erstmal ausgelassen.

Später habe ich nochmal intensiver über die noch fehlenden Buchstaben nachgedacht bzw. nachgefühlt müsste man sagen. Oder 30% Denken, 70% Fühlen. Dabei stellte sich bei einigen heraus, dass sie nicht ganz in dem Bereich lagen, wo ich sie erwartet habe, sprich die Reihenfolge der Buchstaben hat sich zum Teil geändert.


Hier einmal die komplette Aufstellung aller Buchstaben mit den dazugehörigen Zahlen:

A=4 B=5/6 C=3 D=8 E=7 F=11 G=12 H=14 I=17 J=21 K=18 L=19 M=23 N=24 O=30 P=26 Q=27 R=32 S=33 T=35 U=38 V=42 W=44 X=47 Y=43 Z=49

Bei dem Buchstaben B konnte ich trotz intensiven Probierens nicht eindeutig feststellen, ob ich ihm die Zahl 6 oder die Zahl 5 zuordnen soll. Also kam ich zu dem Schluß, dass wohl beide Zahlen zu dem B gehören.

Die Reihenfolge hat sich wie gesagt etwas geändert, würde man sie nach den Zahlen ordnen, wäre das Alphabet so:
C A B E D F G H I K L J M N P Q O R S T U V Y W X Z

Außerdem ist mir bei der ganzen Sache aufgefallen, dass einige Buchstaben "kraftvoller" zu sein scheinen, als andere. Zum einen dadurch, dass ich sehr schnell auf die zugehörige Zahl gekommen bin und zum anderen dadurch, dass ich einfach das Gefühl hatte, der Buchstabe sei stärker. Das waren vor allem die Selbstlaute (mit Ausnahme des A) und außerdem die Buchstaben H, K, N, Q, R, X und Z.

Als ich hinterher über die Buchstaben-Zahlen-Aufstellung nachgedacht habe und einiges durchgezählt habe, ist mir aufgefallen, dass (sofern man das B als 6 zählt und die 5 außen vor lässt) es genau so viele "gerade" wie "ungerade" Buchstaben gibt.

Als ich die letzten paar Buchstaben "erspürt" habe und ich mir bei dem Y unschlüssig war, habe ich darüber nachgedacht ob es vielleicht 50 sein könnte oder ein Zahl über 50, doch da habe ich große Abscheu empfunden und mir war klar, dass kein Buchstabe jemals eine Zahl von 50 oder höher bekommen könnte. Denn die Zahlen ab 50 kommen wir derart verschieden von denen bis 49 vor, dass das nicht zu gehen scheint.


Vielleicht haltet ihr mich für völlig bekloppt oder fragt euch, ob ich nichts besseres zu tun habe. Ich fand es jedoch interessant und auch immer noch. Ich bitte euch, vielleicht Stellung dazu zu nehmen, vielleicht sowohl von Numerologischer Hinsicht als auch von anderen Blickrichtungen aus. Vielleicht hat jemand Lust für sich selbst auch mal eine solche Aufstellung zu machen, mal sehen, welche Unterschiede sich aufzeigen.

Und natürlich die wichtige Frage: Wozu könnte mir diese Aufstellung nützlich sein, gibt es ein Anwendungsgebiet (der Numerologie) wo dies zu verwerten wäre?


Danke für eure Aufmerksamkeit

Suiba Rher
 
Interessant

Das nenn ich mal Kreativ, jemand, der die Gemantria nicht einfach übernimmt oder die Zahlen banalerweise nach der Alphabetischer Reihenfolge den Buchstaben zuortnet...

Ich weiss nicht, ob diese Zuortnung gut ist, denn ich weis nicht, nach welchen Kriterien du die Zahlen zugeortnet hast...

Wenn ich sie mit der Hebräischen Gemantria vergeleiche fällt mir auf, das die 50, die du keiner Zahl zuortnen konntest, auf den Buchstaben N fällt. Was mir auch auffällt ist, das du dem A und dem E Zahlen gibst, die beide in ihrem Kern 1 Ergeben. Im Hebräischen gibt es den Buchstaben E nicht und wird, wenn er angedeutet werden will durch das A geschrieben (welches aber ansich keinen Laut hat und als solches als A E O U gelten kann)

Auch mit dem G liegest du nicht viel von der Hebräischen Zahlenzuortnung entfernt. die Quersumme von 12 ist drei und 3 ist der Wert des Hebräischen Ghimmels. (das gleice gilt für das V = 6)

Anraten möcht ich dir, wenn du es mit einer eigenen Gemantria versuchts, das du nur 22 oder 24 Buchstaben bewertest (oder welche zusammenfasst), da jedes Esoterische System auf einen 12er bzw 24 Rythmus hinausläuft (jaja, die sieben auch noch, aber 3*4 = 12 und nur 3+4 gleich 7)... ich würde das I und das J zusammen nehmen und ebenso das U und das V

mfg FIST
 
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Ich weiss nicht, ob diese Zuortnung gut ist, denn ich weis nicht, nach welchen Kriterien du die Zahlen zugeortnet hast...

Ich weiß auch nicht, ob die Zuordnung gut ist. Ich bin wie gesagt nicht nach Kriterien vorgegangen, sondern nach Gefühl. Ich hab versucht Zahlen zu finden, die aufgrund der emotionalen "Schwingung" zu den Buchstaben passen :)


ich würde das I und das J zusammen nehmen und ebenso das U und das V
Naja, ich weiß nicht... I und J liegen ziemlich weit auseinander und auch U und V sind bei mir 38 und 42...

Ich werd erstmal gucken, was dieses Gemantria bedeutet, da kann ich dann mal gucken ob ich was damit anfangen kann :rolleyes:


:banane:

SuibaRher
 
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