Hallo Ihr Lieben!
ich hatte letzte Nacht einen ziemlich heftigen Alptraum -Mag jemand deuten?
Anfangs war ich mit meinen drei Töchtern am Stadtplatz in dem Ort, wo ich wirklich wohne. Plötzlich hörten wir ein Grollen, wie es hier wirklich öfters bei kleinen Erdbeben zu hören ist, aber im Traum wirde es dröhnend laut und die Erde bebte, die Häuser um den Platz begannen wie im Zeitlupe einzustürzen, überall schrien Menschen und Staubwolken nahmen die Sicht. ich habe meine Kinder und unseren Hund schnell mit mir weg von dem Platz gezogen, zu einem offenen Felsen (den es nicht wirklich gibt), der war aus schwarzem Stein, wie Vulkangestein, aber glatt und leicht rundlich, nicht sehr hoch aber sehr groß und er fühlte sich angenehm warm an.
Dorthin habe ich die Mädchen und den Hund gezogen und wir haben dann zugeschaut, wie alles in Asche und Schutt lag, und ich habe mir Sorgen gemacht, wie ich den Menschen helfen könnte. Gleichzeitig war ich erleichtert, dass ich die Kinder und den Hund in Sicherheit wusste.
Da sind auf dem Platz aber schon Feuerwehrautos mit Blinklichtern angekommen,
und es kam ein Szenenwechsel:
Wir waren zuhause, und ich stand am Fenster und sah hinunter in die Stadt,
und sagte zu jemanden hinter mir, dass ich noch auf jedenfall in die Stadt fahren will, um zu sehen, wie schlimm die Schäden nach dem Erdbeben sind, und eben schauen, ob ich helfen kann.
Unten sah ich Rauchsäulen an mehreren Stellen und sonst war es dunkel, aber plötzlich ging der Hang unterhalb von uns in Flammen auf, eine richtige Feuersbrunst kam auf uns zu, die Flammen schlugen bis zu unserem Haus und ich spürte die Hitze hinter dem Fenster und wich schnell ein, zwei Schritte zurück. Dabei dachte ich, dass ich mich nicht mehr bemühen muss, es geht jetzt ohnehin alles zu Ende...
Da bin ich aufgewacht, und hatte den ganzen Vormittag ein drückendes, ungutes Gefühl.
Dazu möchte ich noch erklären, dass bei uns zwar häufig leichte Erdbeben passieren, aber noch nie ein schlimmes mit Schäden an Gebäuden, und dass es auch eher unwahrscheinlich ist, dass sowas je auf uns zukommt.
Persönlich habe ich zwei der allerschlimmsten Jahre meines Lebens hinter mir (oder ich bin noch mittendrin, wie auch immer), einige "private Weltuntergänge" erlebt.
Würde mich freuen, Eure Meinungen dazu zu hören.
Liebe Grüße,
Heidi
ich hatte letzte Nacht einen ziemlich heftigen Alptraum -Mag jemand deuten?
Anfangs war ich mit meinen drei Töchtern am Stadtplatz in dem Ort, wo ich wirklich wohne. Plötzlich hörten wir ein Grollen, wie es hier wirklich öfters bei kleinen Erdbeben zu hören ist, aber im Traum wirde es dröhnend laut und die Erde bebte, die Häuser um den Platz begannen wie im Zeitlupe einzustürzen, überall schrien Menschen und Staubwolken nahmen die Sicht. ich habe meine Kinder und unseren Hund schnell mit mir weg von dem Platz gezogen, zu einem offenen Felsen (den es nicht wirklich gibt), der war aus schwarzem Stein, wie Vulkangestein, aber glatt und leicht rundlich, nicht sehr hoch aber sehr groß und er fühlte sich angenehm warm an.
Dorthin habe ich die Mädchen und den Hund gezogen und wir haben dann zugeschaut, wie alles in Asche und Schutt lag, und ich habe mir Sorgen gemacht, wie ich den Menschen helfen könnte. Gleichzeitig war ich erleichtert, dass ich die Kinder und den Hund in Sicherheit wusste.
Da sind auf dem Platz aber schon Feuerwehrautos mit Blinklichtern angekommen,
und es kam ein Szenenwechsel:
Wir waren zuhause, und ich stand am Fenster und sah hinunter in die Stadt,
und sagte zu jemanden hinter mir, dass ich noch auf jedenfall in die Stadt fahren will, um zu sehen, wie schlimm die Schäden nach dem Erdbeben sind, und eben schauen, ob ich helfen kann.
Unten sah ich Rauchsäulen an mehreren Stellen und sonst war es dunkel, aber plötzlich ging der Hang unterhalb von uns in Flammen auf, eine richtige Feuersbrunst kam auf uns zu, die Flammen schlugen bis zu unserem Haus und ich spürte die Hitze hinter dem Fenster und wich schnell ein, zwei Schritte zurück. Dabei dachte ich, dass ich mich nicht mehr bemühen muss, es geht jetzt ohnehin alles zu Ende...
Da bin ich aufgewacht, und hatte den ganzen Vormittag ein drückendes, ungutes Gefühl.
Dazu möchte ich noch erklären, dass bei uns zwar häufig leichte Erdbeben passieren, aber noch nie ein schlimmes mit Schäden an Gebäuden, und dass es auch eher unwahrscheinlich ist, dass sowas je auf uns zukommt.
Persönlich habe ich zwei der allerschlimmsten Jahre meines Lebens hinter mir (oder ich bin noch mittendrin, wie auch immer), einige "private Weltuntergänge" erlebt.
Würde mich freuen, Eure Meinungen dazu zu hören.
Liebe Grüße,
Heidi