Hallo,
ich bin heute gegen 4Uhr aufgewacht, mir war kalt (weil das Zudeck auf dem Boden lag und das Fenster immer gekippt ist) und ich hatte ein komisches Gefühl...Angst??...die mir ein Traum verpasst hat.
Den ich schon mal hatte, mehrmals.....
Er "verfolgt" mich sehr lange, hat jetzt aber auch eine sehr lange Pause gemacht, hatte ihn komplett vergessen.
Früher, als Kind, hab ich nie die Gelegenheit genutzt etwas aus dem Traum aufzuschreiben (es war halt nur ein schlechter Traum) und immer waren die Einzelheiten schnell vergessen.
Bis gegen 4 Uhr, jetzt kenne ich einen Unterschied zu den früheren Träumen.
Heute hab ich sie aufgeschrieben, gut so, denn vieles daraus ist schon aus dem Gedächtnis.
Es geht immer so los das wir, jemand mit mir als Beifahrer, jedenfalls fahre ich nichts, bei jemanden ankomme der auf seinem Grundstück an einem Brunnen steht und dort etwas macht.
Meine Begleitung kommt mit der Person ins Gespräch und mich interessiert ein gemauerter Bogen der mit einer Gittertür geschlossen ist.
Ich frage, ob ich zum Grab darf (in den früheren Träumen war es: ob ich mich dahinter umschauen darf)
Mir der Erlaubnis öffne ich und trete durch die Tür/ Bogen und stehe plötzlich auf einer heißen Sandigen Fläche.
Vor mir ein gemauerter Rahmen aus weißen Steinen, etwa Hüfthoch.
Darauf ein schwarzer Stein und darauf stehen Namen.
Paula und Friedrich Freytag
*1928
+1970
Wir konnten mit der Schuld der Tat unseres Sohnes nicht mehr leben
Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher wo der Stein liegt, oder ob der plötzlich weg ist, weil mittig ein Gitter aus sehr dunklem Holz, das von kleinen hellen Kieselsteinen umgeben liegt, worunter wenn man durchschaut, etwas glänzendes liegt, nicht metallisch glänzend sondern die Oberfläche ist wie Lack das durch indirektes Licht funkelt.
Jedenfalls bekomme ich es nicht heraus ob es sich tatsächlich um einen Sarg handelt.
Auf jeden Fall gieße ich mit Wasser die Kieselsteine, beseitige etwas Schmutz und bete..............[Edit:Ich hab beim lesen gerade gesehen das da "bete" steht???? Ich geh seit 30 Jahren in keine Kirche.....]
Dann geht auf einmal alles sehr schnell, irgendwie bekomme ich mit das meine Begleitung weg will, ich spüre das ich gehen will, aber nicht so wirklich kann.
Denn plötzlich ist da ein.....Zaun ist zuviel... ein Draht der mich von Grab fernhalten will, er ist umgefallen und ich versuche ihn wieder auf zu richten, meine Begleitung will immer dringender weg....ich spüre es, weil ich keine Rufe höre, "jaja" summt es im Kopf, "Momentchen noch, bin gleich soweit ich muss nur gerade noch.... " Mehr Wasser, etwas Schmutz, Zaun aufrichten...
Ich habe immer den Eindruck gerade rechtzeitig wieder vorm Tor auf der Strasse zu stehen um meine Begleitung gerade noch daran zu hindern um die nächste Ecke zu verschwinden um dann den Blickkontakt zu verlieren.
Es eine Frau auf einem Fahrrad, die, als ich sie sah, vom Fahrrad gefallen ist.
Blitze & Gewitter..........
Ob es sich in den früheren Träumen ebenfalls um eine Frau auf einem Fahrrad gehandelt hat weiß ich nicht, jedenfalls hat mich dieser Traum heute aufgeweckt, erschaudern lassen und mich dazu getrieben alles auf zu schreiben, mich hier an zu melden und auf Antworten zu hoffen.
ich bin heute gegen 4Uhr aufgewacht, mir war kalt (weil das Zudeck auf dem Boden lag und das Fenster immer gekippt ist) und ich hatte ein komisches Gefühl...Angst??...die mir ein Traum verpasst hat.
Den ich schon mal hatte, mehrmals.....
Er "verfolgt" mich sehr lange, hat jetzt aber auch eine sehr lange Pause gemacht, hatte ihn komplett vergessen.
Früher, als Kind, hab ich nie die Gelegenheit genutzt etwas aus dem Traum aufzuschreiben (es war halt nur ein schlechter Traum) und immer waren die Einzelheiten schnell vergessen.
Bis gegen 4 Uhr, jetzt kenne ich einen Unterschied zu den früheren Träumen.
Heute hab ich sie aufgeschrieben, gut so, denn vieles daraus ist schon aus dem Gedächtnis.
Es geht immer so los das wir, jemand mit mir als Beifahrer, jedenfalls fahre ich nichts, bei jemanden ankomme der auf seinem Grundstück an einem Brunnen steht und dort etwas macht.
Meine Begleitung kommt mit der Person ins Gespräch und mich interessiert ein gemauerter Bogen der mit einer Gittertür geschlossen ist.
Ich frage, ob ich zum Grab darf (in den früheren Träumen war es: ob ich mich dahinter umschauen darf)
Mir der Erlaubnis öffne ich und trete durch die Tür/ Bogen und stehe plötzlich auf einer heißen Sandigen Fläche.
Vor mir ein gemauerter Rahmen aus weißen Steinen, etwa Hüfthoch.
Darauf ein schwarzer Stein und darauf stehen Namen.
Paula und Friedrich Freytag
*1928
+1970
Wir konnten mit der Schuld der Tat unseres Sohnes nicht mehr leben
Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher wo der Stein liegt, oder ob der plötzlich weg ist, weil mittig ein Gitter aus sehr dunklem Holz, das von kleinen hellen Kieselsteinen umgeben liegt, worunter wenn man durchschaut, etwas glänzendes liegt, nicht metallisch glänzend sondern die Oberfläche ist wie Lack das durch indirektes Licht funkelt.
Jedenfalls bekomme ich es nicht heraus ob es sich tatsächlich um einen Sarg handelt.
Auf jeden Fall gieße ich mit Wasser die Kieselsteine, beseitige etwas Schmutz und bete..............[Edit:Ich hab beim lesen gerade gesehen das da "bete" steht???? Ich geh seit 30 Jahren in keine Kirche.....]
Dann geht auf einmal alles sehr schnell, irgendwie bekomme ich mit das meine Begleitung weg will, ich spüre das ich gehen will, aber nicht so wirklich kann.
Denn plötzlich ist da ein.....Zaun ist zuviel... ein Draht der mich von Grab fernhalten will, er ist umgefallen und ich versuche ihn wieder auf zu richten, meine Begleitung will immer dringender weg....ich spüre es, weil ich keine Rufe höre, "jaja" summt es im Kopf, "Momentchen noch, bin gleich soweit ich muss nur gerade noch.... " Mehr Wasser, etwas Schmutz, Zaun aufrichten...
Ich habe immer den Eindruck gerade rechtzeitig wieder vorm Tor auf der Strasse zu stehen um meine Begleitung gerade noch daran zu hindern um die nächste Ecke zu verschwinden um dann den Blickkontakt zu verlieren.
Es eine Frau auf einem Fahrrad, die, als ich sie sah, vom Fahrrad gefallen ist.
Blitze & Gewitter..........
Ob es sich in den früheren Träumen ebenfalls um eine Frau auf einem Fahrrad gehandelt hat weiß ich nicht, jedenfalls hat mich dieser Traum heute aufgeweckt, erschaudern lassen und mich dazu getrieben alles auf zu schreiben, mich hier an zu melden und auf Antworten zu hoffen.
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