Ein kath. Priester mit Familie never ever

Was ich aber nicht verstehe, ist der Weg, den der Sohn des Priesters einschägt. Kaum vorstellbar, dass auch er Priester werden möchte.

ich habe weiter vorne schon geschrieben, dass ich einen priestersohn kenne.

obwohl die kirche ihm seinen vater genommen hat, ist er trotzdem erzkatholisch....zwar hat er nicht den priesterberuf gewählt, aber er arbeitet sehr intensiv in diesem verein mit.

ist schon komisch irgendwie....
 
Werbung:
ich habe weiter vorne schon geschrieben, dass ich einen priestersohn kenne.

obwohl die kirche ihm seinen vater genommen hat, ist er trotzdem erzkatholisch....zwar hat er nicht den priesterberuf gewählt, aber er arbeitet sehr intensiv in diesem verein mit.

ist schon komisch irgendwie....

Der Sohn sein Ziel ein evang. Pastor mit dem Wunsch eines Tages auch Familie zu haben.
Seine Mutter die angebliche Haushälterin des kath. Priester aber in Wirklichkeit war sie die Frau des Priester und er der Sohn von beiden.
Zuvor vor dem Outen versuchte die Mutter den Sohn in Richtung Biologie-Studium zu lenken, damit könnte er doch auch viel bewirken in seinem Leben, sie plagte dass schlechtes Gewissen.
Nach dem Outen seines leiblichen Vaters der Priester fällt er erstmal in eine tiefes Loch, feiert wilde Partys sogar in der Kirche seines Vaters........!!!
Er hat sich mit seinem Vater nach Monaten versöhnt und das Studium zum Pastor aufgenommen.
 
In meinem Fall schon die Gemeinde behandelt den Priester nachdem er sich geoutet hat wie den letzten Schmutz, am liebsten ein Schild um den Hals mit einem Spruch darauf, aber den erspare ich mir hier.
Das ist hart - und spricht nicht gerade für deren christliche Nächstenliebe....

Klar muss der Priester die Kirche verlassen, aber der Oberhammer ist der Sohn mit dem Ziel eines Tages als Pastor zu predigen, die Kirche legt ihm da keine Steine in den Weg.
Der Sohn wird aufgenommen der Vater entlassen.
Und der Sohn will dann wirklich bei diesem Verein mitmischen? :confused:
 
Das ist hart - und spricht nicht gerade für deren christliche Nächstenliebe....


[Und der Sohn will dann wirklich bei diesem Verein mitmischen? :confused:

wahrscheinlich wird ihm garnichts anderes übrig bleiben.wenn er sich schon sein ganzes leben darauf vorbereitet hat,wird und will er wohl auch nichts anderes machen,vielleicht ist auch noch druck von aussen der da mitspielt.
 
wahrscheinlich wird ihm garnichts anderes übrig bleiben.wenn er sich schon sei ganzes leben darauf vorbereitet hat,wird und will er wohl auch nichts anderes machen,vielleicht ist auch noch druck von aussen der da mitspielt.

nicht zu vergessen, die unbewussten Treiber, die auch in den meisten Menschen vorhanden sind....
Er sollte nur aufpassen, dass er nicht in dieselbe Falle wie sein Vater trampelt....
 
Werbung:
Das ist hart - und spricht nicht gerade für deren christliche Nächstenliebe....


Und der Sohn will dann wirklich bei diesem Verein mitmischen? :confused:


Warum denn nicht? Vielleicht kann er aus dem Erlebten heraus etwas positives bewirken und "den Verein" ändern...zumal es ja kein homogener "Verein" ist...die einzelnen Orden haben ja auch unterschiedliche Auffassungen und sind sich keinesfalls einig.


Sage
 
Zurück
Oben