Lifthrasir
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Ein Flügel nur!
Flügel so zart wie Engelstränen, leicht wie ein Windhauch in der lauen Sommernacht.
Sie liegen mir zu Füßen und erzählen von einer traurigen Schlacht!
Die Nacht bricht herein, die Sonne versinkt, die Augen geschlossen, die Nacht so still.
Niemand ist Zeuge der glücklichen Tragödie, nicht einmal der Jägers Zunge schmeckt den Preis des Laufes Natur!
Die Sonne versteckt ihr Antlitz Gesicht vor der nun kommenden Geschicht.
Ein zarter Versuch, ein erster Flügelschlag.
Instinkt? Gefühl? Wer das wohl sagen mag?
Es ist der Antriebs natürlicher Lauf und dennoch des Schicksals tückischer Graus.
Aus Trieb entfacht, der Erhaltung der Art, beginnt ein Tanz schrecklich schön und grausam hernach.
Erst zart, eines, zwei und auch drei, bis die Nacht erfüllt von stillem Geschrei!
Es bricht hervor mit gewaltiger Macht, so zart auch jedes einzelne gedacht.
Instinkt? Gefühl? Wer das wohl sagen mag?
Überwältigend, gewaltig, klein ganz groß, ein Wunder der Natur oder eine Laune bloß?
Zu Millionen erwacht in einer einzigen Nacht, in dieser nur, was treibt sie an?
Zu fliegen, zu begatten, all nur in dieser Nacht um dann zu sterben, ein jedes für sich!
Niemand hats bemerkt, lautlos geschahs, die Massenhysterie, Hochzeit und Tod, gebannt in einer einzigen Nacht!
Flügel so zart wie Engelstränen, leicht wie ein Windhauch in einer lauen Sommernacht.
Erzählen mir diese traurige Geschicht von Liebe und Verhängnis, ein Augenblick
bis ihn fort trägt der Atem aus meinem Gesicht!
Lifthrasir
Flügel so zart wie Engelstränen, leicht wie ein Windhauch in der lauen Sommernacht.
Sie liegen mir zu Füßen und erzählen von einer traurigen Schlacht!
Die Nacht bricht herein, die Sonne versinkt, die Augen geschlossen, die Nacht so still.
Niemand ist Zeuge der glücklichen Tragödie, nicht einmal der Jägers Zunge schmeckt den Preis des Laufes Natur!
Die Sonne versteckt ihr Antlitz Gesicht vor der nun kommenden Geschicht.
Ein zarter Versuch, ein erster Flügelschlag.
Instinkt? Gefühl? Wer das wohl sagen mag?
Es ist der Antriebs natürlicher Lauf und dennoch des Schicksals tückischer Graus.
Aus Trieb entfacht, der Erhaltung der Art, beginnt ein Tanz schrecklich schön und grausam hernach.
Erst zart, eines, zwei und auch drei, bis die Nacht erfüllt von stillem Geschrei!
Es bricht hervor mit gewaltiger Macht, so zart auch jedes einzelne gedacht.
Instinkt? Gefühl? Wer das wohl sagen mag?
Überwältigend, gewaltig, klein ganz groß, ein Wunder der Natur oder eine Laune bloß?
Zu Millionen erwacht in einer einzigen Nacht, in dieser nur, was treibt sie an?
Zu fliegen, zu begatten, all nur in dieser Nacht um dann zu sterben, ein jedes für sich!
Niemand hats bemerkt, lautlos geschahs, die Massenhysterie, Hochzeit und Tod, gebannt in einer einzigen Nacht!
Flügel so zart wie Engelstränen, leicht wie ein Windhauch in einer lauen Sommernacht.
Erzählen mir diese traurige Geschicht von Liebe und Verhängnis, ein Augenblick
bis ihn fort trägt der Atem aus meinem Gesicht!
Lifthrasir