Eigener Tod

Cybernegge

Mitglied
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22. Juli 2008
Beiträge
30
Ort
Koblenz
Hallo,

vor kurzem hatte ich einen Traum, und zwar:

Ich lag in meinem Bett (im Traum), ich glaub ich bin erstickt oder so...es tat nicht weh...ich habe mich dann nur aufgesetzt und in die Ecke des Schlagzimmers gesehen, dort stand ein Mann, als ich ihn ansah, wusste ich es ist der Tod. Ich hatte keinerlei Angst vor ihm, er kam mir eher vertraut vor. Ich folgte ihm aus dem Haus, jedoch nicht aus meiner Wohnung...sondern aus meinem Elternhaus. Als ich aus der Tür ging, habe ich zurück geblickt und hatte ein schlechtes Gewissen, da ich mich nicht mal verabschiedet hab. Es war nicht ein trauriges Gefühl, dass dies nich mehr möglich sei, nein ich war richtig wütend auf mich selbst, dass ich nicht noch tschüss gesagt hab. Der Traum nimmt nun eine Wendung...ich stehe vor der Haustür meiner Schwester (Auch die Haustür zu meiner Wohnung), irgendjemand teilt meiner Schwester und meiner Oma (sie ist auch da) mit das ich tot bin. In diesem Moment sieht mich meine Oma an, und zeigt mir mit Ihrem Gesichtsausdruck, dass sie mich, meine Seele sehen kann. Sie kommt mir so unheimlich vertraut vor in diesem Moment, vertrauter, als im jetzigen Leben. Ortswechsel - Wir stehen auf einmal alle auf der Straße vor meinem Elternhaus, meine Schwester sitzt auf der Straße und weint um mich, wir drücken uns dann (geschieht bei uns sonst nicht), obwohl ich tot bin!?

Mehr weiß ich von diesem Traum leider nicht mehr. Jedoch war dieser Traum schon sehr bewegend für mich, vor allem, da ich vor kurzer Zeit schonmal einen Traum hatte, bei dem ich frontal in einen LKW reingefahren bin...während es gekracht hat fragte ich mich....OH....bin ich jetzt tot?! Es tat nicht weh, es machte mir auch keine Angst,...kurze Zeit später wache ich (nur in meinem Traum) in einem Krankenhaus auf, meine Eltern kommen zusammen (sie sind real getrennt) und küssen mich ab, da ich wohl in einem Koma lag und nun wieder erwacht bin. Mein Bett ist nicht liegend...nein ich stehe darin...es ist hochkant!?

Vielleicht hat jemand eine Idee, was mir diese Träume aufzeigen sollen. Ich wäre sehr froh über viele Anregungen.

Vielen Dank!

LG Cybernegge
 
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Hallo,

vor kurzem hatte ich einen Traum, und zwar:

Ich lag in meinem Bett (im Traum), ich glaub ich bin erstickt oder so...es tat nicht weh...ich habe mich dann nur aufgesetzt und in die Ecke des Schlagzimmers gesehen, dort stand ein Mann, als ich ihn ansah, wusste ich es ist der Tod. Ich hatte keinerlei Angst vor ihm, er kam mir eher vertraut vor. Ich folgte ihm aus dem Haus, jedoch nicht aus meiner Wohnung...sondern aus meinem Elternhaus. Als ich aus der Tür ging, habe ich zurück geblickt und hatte ein schlechtes Gewissen, da ich mich nicht mal verabschiedet hab. Es war nicht ein trauriges Gefühl, dass dies nich mehr möglich sei, nein ich war richtig wütend auf mich selbst, dass ich nicht noch tschüss gesagt hab. Der Traum nimmt nun eine Wendung...ich stehe vor der Haustür meiner Schwester (Auch die Haustür zu meiner Wohnung), irgendjemand teilt meiner Schwester und meiner Oma (sie ist auch da) mit das ich tot bin. In diesem Moment sieht mich meine Oma an, und zeigt mir mit Ihrem Gesichtsausdruck, dass sie mich, meine Seele sehen kann. Sie kommt mir so unheimlich vertraut vor in diesem Moment, vertrauter, als im jetzigen Leben. Ortswechsel - Wir stehen auf einmal alle auf der Straße vor meinem Elternhaus, meine Schwester sitzt auf der Straße und weint um mich, wir drücken uns dann (geschieht bei uns sonst nicht), obwohl ich tot bin!?

Mehr weiß ich von diesem Traum leider nicht mehr. Jedoch war dieser Traum schon sehr bewegend für mich, vor allem, da ich vor kurzer Zeit schonmal einen Traum hatte, bei dem ich frontal in einen LKW reingefahren bin...während es gekracht hat fragte ich mich....OH....bin ich jetzt tot?! Es tat nicht weh, es machte mir auch keine Angst,...kurze Zeit später wache ich (nur in meinem Traum) in einem Krankenhaus auf, meine Eltern kommen zusammen (sie sind real getrennt) und küssen mich ab, da ich wohl in einem Koma lag und nun wieder erwacht bin. Mein Bett ist nicht liegend...nein ich stehe darin...es ist hochkant!?

Vielleicht hat jemand eine Idee, was mir diese Träume aufzeigen sollen. Ich wäre sehr froh über viele Anregungen.

Vielen Dank!

LG Cybernegge

Ich kann dir nur soviel sagen:

2005 träumt ich, dass ich nur noch 6 Monate zu leben hätte, sagte mir eine Ärztin. Ich war monatelang komplett down, weil ich damals noch keine Ahnung von Traumdeutung hatte. Ich machte mir grosse Sorgen.

Zu meiner großen Überraschung ist damals nach GENAU 6 Monaten folgendes passiert:
- neue Wohnung
- neue gute Arbeit
- neuer Freund (inzw. Ex)
- alles mögliche NEUES schönes in meinem Leben!

Ehrlich!! ich wünsche mir sooo sehr wieder von "Tod" zu träumen! DAS genau wünsche ich mir echt.

Du siehst, Tod hat wohl in Träumen eine Bedeutung von NEUERUNG, positive Veränderung, Verbesserung o. ähnlich - jedenfalls optimal positiv!

Viel Glück!
man könnte fast neidisch auf deinen Traum sein :)
 
Das ist eine sehr interessante Ansicht. Es ist wirklich was wundervolles neues in mein Leben getreten :) Und viele Dinge ändern sich momentan, vielleicht sollte das nur einen Neubeginn aufzeigen. Denn du musst ja erstmal gewisse Sachen ablegen um neue zu beginnen ;)

Danke dir
 
hallo du,

ich denke mir, in diesem traum gibt es auch anzeichen für eine ablösung von der herkunftsfamilie. auch wenn du vielleicht schon lange weg bist von zuhause, das kann noch lange ein nicht verarbeitetes thema sein.

ist in deinem leben etwas passiert, dass dich in ein neues leben führt? das kann die erste ablösung vom elternhaus symbolisieren.

liebe grüße
aramat
 
Das ist eine sehr interessante Ansicht. Es ist wirklich was wundervolles neues in mein Leben getreten :) Und viele Dinge ändern sich momentan, vielleicht sollte das nur einen Neubeginn aufzeigen. Denn du musst ja erstmal gewisse Sachen ablegen um neue zu beginnen ;)

Danke dir

Hi,

irgendwie nenne ich es nicht "Ansicht" sondern mehr so "Erfahrung" kann man sagen.

Ein weiteres mal hatte ich auch noch Anfang 2007 von einer Totenmaske geträumt, (Skelletkopf o.ä.) die mir genau ins Auge schaut, von Angesicht zu Angesicht, (das war gruselig) und da hatte ich auch einen Neubeginn, das war und ist eine gute Freundschaft gewesen.

Ja mit dem Ablegen stimmt schon, aber bei mir war das so:

-alte Wohnung - hatte ich erst aufgegeben, nachdem ich die neue hatte.
-Freund - hatte ich schon damals ein halbes Jahr nicht mehr.
-und Arbeit: ebenso damals nicht vorhanden, sogar noch länger.

Das war also automatisch abgelegt, besser gesagt: nicht mehr vorhanden. Und die alte Wohnung später abgelegt. Also würde ich mir vielleicht nicht so sehr Gedanken machen um das "alte loszulassen", das war bei mir mehr oder weniger automatisch passiert - aber recht hast du, man muß ja etwas altes erst gehen lassen, sonst kann nichts neues eintreffen.

Man sollte also wohl nicht allzu traurig sein, wenn man was verliert oder aufgibt, es kann ja besser werden, auch wenn es in dem Moment nicht so scheint.

Aber allgemein habe ich mit dem Thema Loslassen auch so meine Probleme. Wer nicht (?).
 
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Hallo,

vor kurzem hatte ich einen Traum, und zwar:

Ich lag in meinem Bett (im Traum), ich glaub ich bin erstickt oder so...es tat nicht weh...ich habe mich dann nur aufgesetzt und in die Ecke des Schlagzimmers gesehen, dort stand ein Mann, als ich ihn ansah, wusste ich es ist der Tod. Ich hatte keinerlei Angst vor ihm, er kam mir eher vertraut vor. Ich folgte ihm aus dem Haus, jedoch nicht aus meiner Wohnung...sondern aus meinem Elternhaus. Als ich aus der Tür ging, habe ich zurück geblickt und hatte ein schlechtes Gewissen, da ich mich nicht mal verabschiedet hab. Es war nicht ein trauriges Gefühl, dass dies nich mehr möglich sei, nein ich war richtig wütend auf mich selbst, dass ich nicht noch tschüss gesagt hab. Der Traum nimmt nun eine Wendung...ich stehe vor der Haustür meiner Schwester (Auch die Haustür zu meiner Wohnung), irgendjemand teilt meiner Schwester und meiner Oma (sie ist auch da) mit das ich tot bin. In diesem Moment sieht mich meine Oma an, und zeigt mir mit Ihrem Gesichtsausdruck, dass sie mich, meine Seele sehen kann. Sie kommt mir so unheimlich vertraut vor in diesem Moment, vertrauter, als im jetzigen Leben. Ortswechsel - Wir stehen auf einmal alle auf der Straße vor meinem Elternhaus, meine Schwester sitzt auf der Straße und weint um mich, wir drücken uns dann (geschieht bei uns sonst nicht), obwohl ich tot bin!?

Mehr weiß ich von diesem Traum leider nicht mehr. Jedoch war dieser Traum schon sehr bewegend für mich, vor allem, da ich vor kurzer Zeit schonmal einen Traum hatte, bei dem ich frontal in einen LKW reingefahren bin...während es gekracht hat fragte ich mich....OH....bin ich jetzt tot?! Es tat nicht weh, es machte mir auch keine Angst,...kurze Zeit später wache ich (nur in meinem Traum) in einem Krankenhaus auf, meine Eltern kommen zusammen (sie sind real getrennt) und küssen mich ab, da ich wohl in einem Koma lag und nun wieder erwacht bin. Mein Bett ist nicht liegend...nein ich stehe darin...es ist hochkant!?

Vielleicht hat jemand eine Idee, was mir diese Träume aufzeigen sollen. Ich wäre sehr froh über viele Anregungen.

Vielen Dank!

LG Cybernegge

Wenn du im Traum stirbst,ist es sehr Positiv,denn es kommt etwas neues auf dich zu,es beginnt ein neues Abschnitt im deinem Leben.Der Traum mit dem Unfall,das zeigt deine Ängste und wünsche die tief im deinem inneren sitzen,wünsche auf Veränderung.
Lg
Eisfee62:flower2:
 
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