Earth-Hour

Siriuskind

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Niedersachsen
Wer Lust hat, ein wenig für die Umwelt beizutragen, könnte am 23.3.2024 bei der Earth-Hour mitmachen und für eine Stunde abends das Licht ausschalten.:)


Da sind auch noch andere Vorschläge von WWF dabei wie z.B. gemeinsam mit Familie oder Freunden/Nachbarn in der Umgebung Müll aufsammeln. Die Idee gefällt mir recht gut, das hatte ich auch schon von mir aus vorgehabt und werde das dann auch machen, denn an den Straßenrändern der Landstraßen liegt schon recht viel Abfall herum. Das sehe ich jedes Mal, wenn ich mit dem Auto oder dem Fahrrad dort lang fahre. Am Besten eine größere Mülltüte mit einpacken und einen Abschnitt vom Abfall befreien.
 
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Sehr gute Idee @Siriuskind,

Also Leute, raus aus dem Komfortzone. Neben einigen (kräftigen) Mülltüten und am bestem einem Auto,
ist hier ein Müllgreifer sehr hilfreich, damit man sich nicht sich unnötig bücken muss und sich nicht kontaminiert.
 
Ja, bringt aber leider nichts....

Nach fast zwei Jahrzehnten Earth Hour ist die Bilanz eher ernüchternd.

https://www1.wdr.de/nachrichten/earth-hour-fuer-klimaschutz-100.html
Bei uns in Oberösterreich wird ab 1. Mai die öffentliche Beleuchtung reduziert.

 
Ja, bringt aber leider nichts....

Nach fast zwei Jahrzehnten Earth Hour ist die Bilanz eher ernüchternd.

https://www1.wdr.de/nachrichten/earth-hour-fuer-klimaschutz-100.html


Ja, aber wie es in den letzten Sätzen des Artikels steht, kann allein schon die symbolische Wirkung etwas ändern, je mehr Leute daran teilnehmen, desto mehr steigt auch das Bewusstsein dafür, etwas oder immer mehr zu unternehmen, um die Umwelt zu schützen.

Es ist bei allen Maßnahmen, die bisher ergriffen werden sollten, sehr ernüchternd und oft denke ich, dass der Zug schon abgefahren ist, aber dann wird man wieder passiv und gar nichts ändert sich! Jeder sollte soviel,wie in seiner Möglichkeit steht, etwas tun!
 
Es ist eine Art "Totmannstellung". Jeder sagt, "Es bringt nichts",
aber wenn jeder so denkt, passiert wirklich nix.

Das kann es aber nicht sein. Denn, wenn jeder etwas tut,
geschieht Etwas. Eine Änderung im Denken und im Handeln.
Es entwickelt sich ein Bewußtsein. Das Bewußtsein einer Gemeinschaft.
Die etwas bewirken kann, eine Änderung im Sein, eine Verantwortung des Einzelnen.

"Völker, hört die Signale!" Daher ist es immer besser Etwas zu tun, als Nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mangelt es daher an der Idee, oder an der Bereitschaft der Menschen?
Weil den meisten einfach nur noch "alles Jacke" ist? À la: Nach mir die Sintflut?
 
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