sikrit68
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- 17. August 2016
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Jede jüdische Website hat den Service "Ask the Rabbi".
Ich habe an verschiedene Seiten diverse Anfragen gerichtet; die Antworten waren eher klischeehaft und enttäuschend.
Bis eines Tages eine Antwort kam (von "beis din - Haus der Religion") , die mich in Tränen ausbrechen ließ. Dabei bin ich alles andere als nah am Wasser gebaut und weine sehr selten.
Die Antwort begann mit "Your honest and candid question is appreciated".
Ich habe mich in überschwänglichen Worten dafür bedankt. Ich habe die Antwort als "holy" bezeichnet, als "full of compassion and wisdom, many centuries old". Es kam eine Rückmeldung von einem Rabbi mit Vornamen Jehoshua.
Ich habe eruiert, dass er bei "Beis din" für die "Ask the Rabbi"-Sektion verantwortlich zeichnet.
Desgleichen habe ich herausgefunden, dass er in Jerusalem die Initiative "Oil for peace" gestartet hat: Juden, Palästinenser, Moslems, Christen ernten gemeinsam Oliven und pressen Öl daraus. Der Ertrag kommt armen palästinensischen Bauern zugute. Die Leute setzen sich auch privat zusammen und wollen sich aus der Politik raushalten.
Ich habe dann noch einige Anfragen an "beis din" gerichtet. Jede Antwort ist generell unterzeichnet mit "Best wishes". Eines Tages war die Antwort auf eine Frage von mir unterzeichnet mit "Best wishes, God". Im Judentum ist es ein Kapitalverbrechen, sich selbst als Gott zu bezeichnen.
Außerdem wird generell nur geschrieben "g-d", ohne Vokal.
Jesus (griechisch) = Jehoshuah (hebräisch).
Ich habe an verschiedene Seiten diverse Anfragen gerichtet; die Antworten waren eher klischeehaft und enttäuschend.
Bis eines Tages eine Antwort kam (von "beis din - Haus der Religion") , die mich in Tränen ausbrechen ließ. Dabei bin ich alles andere als nah am Wasser gebaut und weine sehr selten.
Die Antwort begann mit "Your honest and candid question is appreciated".
Ich habe mich in überschwänglichen Worten dafür bedankt. Ich habe die Antwort als "holy" bezeichnet, als "full of compassion and wisdom, many centuries old". Es kam eine Rückmeldung von einem Rabbi mit Vornamen Jehoshua.
Ich habe eruiert, dass er bei "Beis din" für die "Ask the Rabbi"-Sektion verantwortlich zeichnet.
Desgleichen habe ich herausgefunden, dass er in Jerusalem die Initiative "Oil for peace" gestartet hat: Juden, Palästinenser, Moslems, Christen ernten gemeinsam Oliven und pressen Öl daraus. Der Ertrag kommt armen palästinensischen Bauern zugute. Die Leute setzen sich auch privat zusammen und wollen sich aus der Politik raushalten.
Ich habe dann noch einige Anfragen an "beis din" gerichtet. Jede Antwort ist generell unterzeichnet mit "Best wishes". Eines Tages war die Antwort auf eine Frage von mir unterzeichnet mit "Best wishes, God". Im Judentum ist es ein Kapitalverbrechen, sich selbst als Gott zu bezeichnen.
Außerdem wird generell nur geschrieben "g-d", ohne Vokal.
Jesus (griechisch) = Jehoshuah (hebräisch).