Du schaffst es nicht allein

Lunatic0

Sehr aktives Mitglied
Registriert
26. September 2013
Beiträge
1.628
Diesen satz hört man sehr oft. Niemand schafft es wirklich alleine; man braucht die gemeinschaft; die gesellschaft, der mensch ist ein soziales wesen.

Dem gegenüber scheint ein paradigma zu stehen das gegenteiliges besagt: verlasse dich niemals auf andere, sonnst bist du verlassen; traue niemandem; halte dir den rücken frei, sei keinem etwas schuldig; aber auch: verbiege dich niemals für andere; folge niemandem ins verderben.

Inwieweit sind diese standpunkte für euch konträr?
 
Werbung:
Diesen satz hört man sehr oft. Niemand schafft es wirklich alleine; man braucht die gemeinschaft; die gesellschaft, der mensch ist ein soziales wesen.

Dem gegenüber scheint ein paradigma zu stehen das gegenteiliges besagt: verlasse dich niemals auf andere, sonnst bist du verlassen; traue niemandem; halte dir den rücken frei, sei keinem etwas schuldig; aber auch: verbiege dich niemals für andere; folge niemandem ins verderben.

Inwieweit sind diese standpunkte für euch konträr?

Die sind für mich nicht konträr, nur zu verallgemeinernd.
Es gibt eine Menge Dinge, die ich alleine schaffe, aber auch welche, für die ich die Hilfe von Anderen brauche.
 
wie würdet ihr die standpunkte differenzierter formulieren?

Ich...kann nur für mich sprechen.

verlasse dich niemals auf andere, sonnst bist du verlassen; traue niemandem; halte dir den rücken frei, sei keinem etwas schuldig; aber auch: verbiege dich niemals für andere; folge niemandem ins verderben

1. (verlasse dich niemals auf andere, sonnst bist du verlassen) Danach lebe und handle ich, hat mich meine Erfahrung gelehrt.

2. (traue niemandem) gehört zu 1. ausgenommen sehr gute Freunde.

3. (halte dir den rücken frei, sei keinem etwas schuldig) Macht mich frei.

4. (verbiege dich niemals für andere) Wäre unehrlich.

5. (folge niemandem ins verderben) Weshalb sollte ich? Kann auch nicht passieren, wenn ich nach Punkt 1.lebe.
 
Werbung:
Ich...kann nur für mich sprechen.



1. (verlasse dich niemals auf andere, sonnst bist du verlassen) Danach lebe und handle ich, hat mich meine Erfahrung gelehrt.

2. (traue niemandem) gehört zu 1. ausgenommen sehr gute Freunde.

3. (halte dir den rücken frei, sei keinem etwas schuldig) Macht mich frei.

4. (verbiege dich niemals für andere) Wäre unehrlich.

5. (folge niemandem ins verderben) Weshalb sollte ich? Kann auch nicht passieren, wenn ich nach Punkt 1.lebe.


Das sind aber alles "Negativ-Sätze". Natürlich kann man viel allein schaffen, meiner Meinung nach braucht man aber
wenigstens einen Menschen des Vertrauens und für die Liebe (lieben und geliebt werden).

Sonst fände ich das Leben fade.
 
Zurück
Oben