Druck im Kopf?

Idee

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Warum entsteht druck im Kopf und an der Stirn, beim Meditieren?
Ist es schädlich oder sollte man es nicht beachten?
 
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überanstreng dich nicht mein Kind :liebe1:

vllt. strukturiert sich dein schönes Gehirn um oder du bist am Rande einer Mentalreise wer weiß das schon mach mal ein Spaziergang und empfinde die freudvolle und liebe Natur :liebe1:
 
Hallo Idee,
meine Erfahrung ist, dass der Druck in der Stirn mit dem dritten Auge zu tun hat, welches Du in der Zeit der Meditation benutzt.
Es ist nicht schlimm, das empfinden viele. Stelle Dir mal vor, wie Dein drittes Auge sich dann ganz weit öffnet, geschützt ist und offen...
meist vergeht der Druck dann. Du kannst auch Geistführer oder Engel bitten diesen Druck abzustellen wenn er zu heftig wird, oder ihn zumindet auf erträglich runterschrauben.
Probiers einfach mal aus.
Mir wurde oft von meinen Schülern diese Frage gestellt, und ich habe ihnen diesen Tip gegeben. Sie haben mir dann erzählt, dass es damit besser wird also probiers mal aus :)
 
Ach ja Spatziergänge wie Dir empfohlen wurden sind natürlich auch sinnvoll, weil sie Dich erden, schau mal, dass Du auf Deine Erdung achtest. Baummeditation, oder was auch immer Dich erdet... rotes Licht, rote Kleidung um den Unterleib ein rotes Tuch, schwarze Strümpfe, ...
 
Warum entsteht druck im Kopf und an der Stirn, beim Meditieren?
Ist es schädlich oder sollte man es nicht beachten?
Es handelt sich um gestaute Energien. Das Phänomen ergibt sich durch ein Ungleichgewicht der Körperenergien. (Vermutlich sind einige Drüsen im Gehirn besonders aktiv.) Es ist zwar nicht wirklich gefährlich, kann aber zu anhaltenden Kopfschmerzen führen. Da Meditation nicht etwa heisst, Dinge, beispielsweise köperliche Phänomene, zu ignorieren, sondern sie aufmerksam wahrzunehmen, ergibt sich die Antwort auf deine Frage von selbst: Nein, du solltest sie nicht ignorieren. Mehrere Dinge können hilfreich sein:
1. Vorübergehend mit der Meditation aussetzen oder die Frequenz vermindern.
2. Andere Meditationsarten wählen, die insbesondere die unteren Chakren mit einbeziehen.
3. Sich erden. Das heisst: Sport (Wandern, Joggen, Krafttraining, Tanzen etc.), Handarbeit (Kochen, Putzen, Nähen, Malen etc.). Fette, fleisch- und kohlehydratreiche Nahrung zu sich nehmen. Sex verstärkt den Druck im Kopf eher als er ihn wegmacht. Daher auf Sex verzichten.
4. Körperyoga hat den Vorteil, dass es die gestauten Energien wieder fliessen lässt. Dadurch kann sich u.U. die Blockade lösen. Allerdings ist das auch ein Nachteil, denn die Gesamtmenge an Energie wird deutlich erhöht. Falls die Blockade nicht weggeht, dann ist das Problem nachher grösser als vorher.
5. Ach ja, der Tipp mit der roten Kleidung ist auch nicht schlecht.

Von all den Tipps scheint mir Wandern/Krafttraining am wirksamsten zu sein.

Das sind aber alles nur periphere Basteleien. Langfristig muss sich der Körper an den erhöhten Energieumsatz erstmal gewöhnen. Und das sollte nicht allzu abrupt oder mit Gewalt passieren.
 
Also meint ihr der Druck vergeht irgendwann der im gehirn ist? Also mit den Tagen des eisernen Übens mein ich?
Wenn der Druck nicht verschwindet, kann ich nicht richtig weiter Üben und Fortschritte machen!
Ich hatte das mit dem Druck nähmlich schonmal und da hab ich einfach weiter meditiert und, bekam dann komische kalte kopfschmerzen davon bis zum nächsten morgen.
Hm vielleicht wachsen mir ja gerade neue gehirnzellen und ich werde ein Genie Wer weiß?
 
Also meint ihr der Druck vergeht irgendwann der im gehirn ist? Also mit den Tagen des eisernen Übens mein ich?
Wenn der Druck nicht verschwindet, kann ich nicht richtig weiter Üben und Fortschritte machen!
Ich hatte das mit dem Druck nähmlich schonmal und da hab ich einfach weiter meditiert und, bekam dann komische kalte kopfschmerzen davon bis zum nächsten morgen.
Hm vielleicht wachsen mir ja gerade neue gehirnzellen und ich werde ein Genie Wer weiß?
Hast du dich schon mal mit Body-Building ein wenig beschäftigt? Falls ja, dann weisst du, dass ein Body-Builder, der wirklich so schnell als möglich Muskeln antrainieren will, nicht jeden Tag seine Muskeln trainieren kann/sollte. Muskeln brauchen zum optimalen Kraftaufbau Ruhephasen zwischendurch. Darum trainieren echte Body-Builder immer nur jeden zweiten Tag dieselben Muskeln.

So verhält es sich auch mit Meditationsfortschritten. Das Meditieren alleine bringt noch nicht den Fortschritt, sondern du brauchst Phasen dazwischen, wo du alles psychisch verarbeiten kannst. Von wegen "eisern meditieren" - das sehe ich eher kontraproduktiv.

Bis der Druck vollständig weggeht können viele Jahre vergehen.
 
Also wenn mans ganz genau nehmen will, machen die meisten bodybuilder(ich auch) ein Spilit programm, zb Montags brust mitwochs Rücvken freitags Beine usw. Man trainiert nicht jeden 2ten tag die gleiche Muskelgruppe sondern erst wieder in einer Woche die gleiche, das währe ja schlimm, dann würden sich die Muskeln immer mehr zusammenziehn und krank werden...
Du meintest warscheinlich alle zwei tage eine andere Muskelgruppe.

Also du meinst das das auch fürs gehirn gilt?
Das könnte sein.
Ich habe festgestellt, das ich auch viel besser in der Schule bin, weil ich nicht eden tag sondern nur 3 tage in der Woche Schule hab, dadurch hat mein verstand zeit sich wieder zu erholen, warscheinlich wird man sonst auch krank wenn man jeden tag schule hat.
 
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Also wenn mans ganz genau nehmen will, machen die meisten bodybuilder(ich auch) ein Spilit programm, zb Montags brust mitwochs Rücvken freitags Beine usw. Man trainiert nicht jeden 2ten tag die gleiche Muskelgruppe sondern erst wieder in einer Woche die gleiche, das währe ja schlimm, dann würden sich die Muskeln immer mehr zusammenziehn und krank werden...
Du meintest warscheinlich alle zwei tage eine andere Muskelgruppe.

Also du meinst das das auch fürs gehirn gilt?
Das könnte sein.
Ich habe festgestellt, das ich auch viel besser in der Schule bin, weil ich nicht eden tag sondern nur 3 tage in der Woche Schule hab, dadurch hat mein verstand zeit sich wieder zu erholen, warscheinlich wird man sonst auch krank wenn man jeden tag schule hat.
Du scheinst dich nicht für Meditation zu interessieren, sondern für das, was du dafür hältst. Das ist nicht schlecht und nicht gut, aber du solltest dir darüber im Klaren sein, dass du dich hauptsächlich mit deinen eigenen Vorstellungen von Meditation beschäftigst anstatt mit Meditation selbst.

Ich empfehle dir, einen erfahrenen Lehrer aufzusuchen und unter seiner Leitung zu meditieren.
 
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