Ihr ward so lieb und habt mir in meinem letzten Beitrag soviel Mut zugesprochen. Mut der anscheinend nicht nur mir, sondern auch meinen Papa geholfen hat. Am Montag wurde er nachhause entlassen. Ich hoffe und glaube ganz fest, dass er noch einige schöne Tage/Stunden in seinen eigenen 4 Wänden mit einer eigenen Pflegerin hatte. Am Mittwoch ist er um 21.20 im Schlaf gestorben.
Es sind keine Tränen mehr da, nur noch unendliche Leere und Unverständniss. Auch wenn jeder sagt, es war besser für ihn - das weiß ich ja - aber wir hatten doch noch soviel vor. Auch wenn er nicht mehr gehen konnte und Schmerzen hatte, er wollte mit unsere Familiengeschichte erzählen, wollte mir alte Fotos zeigen wer, wer war. Und jetzt hat er mich allein gelassen.
Ich bin froh, dass er nicht gelitten hat, bin froh, dass er jetzt bei meiner Mama ist, die er so vermisst hat.
Aber hätte er sich nicht noch ein bisschen Zeit lassen können?
Ich weiß gar nichts, ich bin so unsagbar müde und ich kann keine Worte mehr finden, die meinen momentanen zustand beschreiben.
Es sind keine Tränen mehr da, nur noch unendliche Leere und Unverständniss. Auch wenn jeder sagt, es war besser für ihn - das weiß ich ja - aber wir hatten doch noch soviel vor. Auch wenn er nicht mehr gehen konnte und Schmerzen hatte, er wollte mit unsere Familiengeschichte erzählen, wollte mir alte Fotos zeigen wer, wer war. Und jetzt hat er mich allein gelassen.
Ich bin froh, dass er nicht gelitten hat, bin froh, dass er jetzt bei meiner Mama ist, die er so vermisst hat.
Aber hätte er sich nicht noch ein bisschen Zeit lassen können?
Ich weiß gar nichts, ich bin so unsagbar müde und ich kann keine Worte mehr finden, die meinen momentanen zustand beschreiben.