Hallo Cheekybear,
Ich beschäftige mich auch erst seit kurzem mit den Direktionen, von daher habe ich noch nicht viel Erfahrung aber ich trage dir mal meine Infos zusammen die ich bisher so dazu gesammelt habe:
Direktionen und Transite werden von den meisten Astrologen parallel benutzt. Transite die mit dem Themen der Direktionen übereinstimmen, lösen diese aus.
Direktionen lösen auch Geburtsthemen aus (vielleicht auch ohne Transit), deshalb auch immer das Radix im Hinterkopf haben.
Gibt es keinen passenden Transit dann wirken die Direktionen oft mehr im Hintergrund als eine Stimmung oder als allgemeinwirkende Einflüsse.
Aspekte zu und von den Achsen jedoch sollen wohl auch ohne Transit zu bestimmten Ereignissen führen bzw auf diese hinweisen.
Wahrscheinlich meistens die Konjunktionen,
Generell sind die auch immer am stärksten, danach Quadrate und Oppositionen und danach die harmonischen.
Ich kann mir auch vorstellen dass Konjunktionen von Planeten zu Planeten Ereignisse auslösen können. Wie gesagt, habe kaum eigene Erfahrung bisher.
Ich sehe die Methoden wie verschiedene Schichten. Erst kommt das Radix, dann die Direktionen, dann die Transite.
Zur Jahresvorrausschau nimmst du dann auch noch das Solar dazu und setzt es auch in Synastrie zum Radix und den Direktionen, oder erstmal nur zum Radix, wenns zuviel wird.
Man muss sich nach und nach durch die Methoden arbeiten aber vor allem beobachten bis man ein Gespür dafür bekommt, nicht alles aufeinmal, da man sich sonst Anfangs evtl leicht überfordert.
Manchmal bzw öfter fällt dann auf dass sich Themen mehrmals wiederholen, schau nach dem was auffällt, nach Muster.
Dann gibt es noch die Wiederkehrhoroskope (Venus, Mars, Merkur)
wenn Dich zB das Thema Liebe interessiert, schau nach dem Venuswiederkehrhoroskop (gilt ca ein Jahr) um mehr zu erfahren, manchmal sieht man auch dort Wiederholungen der anderen Horoskope.
Lg Smaragdengel