Dieses Leben hier meint es sehr gut mit uns allen

wenn wir es schaffen den schwächsten da heraus zu helfen werden die stark geglaubten mitziehen,
wenn wir es schaffen für die schwachen dieser gesellschaft ein spungbrett zu sein,
dann schaffen wir auch diese veränderung in unserer jetztigen kollektiven besorgniserregenden umwelt.
 
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Wer kennt den Unterschied zwischen realistischem Pessimismus und tragischem Optimismus nach Viiktor Frankl ? ;)
Das ist natürlich nur eine rethorische Frage - ich erwarte darauf hier keine Antwort, aber vielleicht auf eine andere Frage :

Welchen Zweck hat Zynismus , außer dem, daß das jeweilige Ego des Autors sich vor lauter Freude über die eigene Intelligenz ganz naß macht ?
 
Viele aus meiner Umwelt meinen das unser Leben so schrecklich Scheisse sei,
Sie beschweren sich das Sie immer wieder die gleiche Erfahrung durch machen müssen, Sie sprechen zu mir das es unerträglich geworden ist, Es bildet sich dieser Druck der keinen Ausgleich findet, Verzweiflung sucht ihr Innerstes Heim, im Chaos ihrer eigenen Sichtweise verlieren Sie sich und erkennen nicht das es das Leben nur gut mit uns allen meint, es lässt uns immer wieder die gleiche Erfahrung auf andere Art und Weise durchmachen, um aus ihr zu lernen, sich zu befreien, damit ihre diese wichtige entwicklung weitere Wege finden kann, Das Leben gibt uns immer wieder eine Chance, entweder ist man schlau genug und man befreit sich davon und erfährt den nächsten schritt seines Weges oder man läuft ewig in seinem eigenen Kreis des Druckes bis dieser ihn auffrisst.

Danke für eure kurze Aufmerksamkeit

Wünsche einen schönen Abend



ich will nicht in frage stellen, dass dein leben schön ist, oder dass das leben mit dir gut meint...es gibt aber sehr vile menschen (auch in D.oder in A.) deren leben "beschissen" ist... und es werden immer mehr, die das erleben müssen.


shimon
 
Zitat: Dass sich Menschen immer wieder in die gleiche Situation manövrieren hängt denk ich damit zusammen, dass sie lieber eine Rolle spielen, die sie schon kennen, als eine neue annehmen, in der sie noch nicht so sicher sind.

Ja, das mag ein Grund sein. Ich bin da auch schon selbst darauf gekommen. Es ist aber teilweise äußerst schwer irgendwas fundamental und langfristig anders zu machen, da man nicht unbegrenzt "schauspielern" (das soll nicht bedeuten, dass man ein falsches Spiel spielt, sondern nur sagen, dass man komplett bewusst einem Plan folgt, der den intuitiven Verhaltensweisen nicht entspricht) will/kann, da jede depressive Phase oder Depression einen in die alten Verhaltensweisen zurückdrängt, und weil man dann zum Teil doch ständig mit Blockaden und Ängsten kämpfen muss. Zudem ist es auch schlicht nicht einfach, selbst für die, welche eins mit ihrer "Rolle" sind. Und es braucht dann auch den Glauben, dass es überhaupt möglich ist und eine gewisse Vorstellung davon, dass man irgendwie und irgendwann auch da rein findet, dass es nicht mehr in erster Linie Stress ist.

LG PsiSnake
 
Zuletzt bearbeitet:
mein beitrag ist dieser beitrag - wenn ich das thema schreiben hätte müssen hätte ich es genauso geschrieben.
darum auch die kritik an deinem beitrag jacques ok?
mfg

Nein. Wenn du vor deiner jähzornigen Weise, meinen Beitrag in die Tonne zu kloppen, ihn gelesen hättest, dann hättest du auch einen Sinn erkennen können. Doch Jähzornige bleiben nunmal nur für ihr eigenes Süppchen sehend und für alles andere Blind!

Es ist nicht das LEBEN, dass den Menschen schadet, es sind MENSCHEN, die den Menschen schaden, in ihrer maßlosen Gier, über ihre Mitmenschen zu herrschen. Das LEBEN tut den Menschen weder Gutes noch Schlechtes weder Liebes noch Böses, nur Menschen tun einander solche Dinge an, worüber sich beschwert wird.

Ich wüsste nicht, dass eine Blume willens ist, einem Menschen das Leben schwer zu machen, indem sie blüht oder verwelkt. Oder ein Fels sich plötzlich erdreistet, Gedanken zu anderen Felsen zu senden, damit sie gemeinsam ein ganzes Dorf niederreißen.

Ein bisschen Mitdenken, bevor mit dem sarkastisch arroganten MFG rumgehöflicht wird, ist nicht zu viel erbeten.
 
" Wie weit du im Leben kommst,
hängt davon ab,
wie sehr du zärtlich mit den Kleinen umgegangen bist,
mitfühlend mit den Alten,
Anteil nehmend mit denen die sich anstrengen,
und geduldig mit den Schwachen und den Starken.
Denn eines Tages wirst du selber all dies gewesen sein. "
(G. W. Carver)


Diese Weisheit gefällt mir sehr gut und ich finde sie hier auch sehr passend.

Wenn wir erkennen, dass Gott alles ist und... wir auch... ist das Leben doch einfach WUNDERVOLL.

Schuld ist eine Illusion.
Die Wahrheit ist Liebe.
Bedingungslose Liebe.


Alles Liebe!

:umarmen:

Seepferdli
 
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Wenn wir erkennen, dass Gott alles ist und... wir auch... ist das Leben doch einfach WUNDERVOLL.
Ja, vor allen Dingen in Kriegs- und Krisengebieten sowie in Drittweltländern. Was müssen das alles für böse Menschen sein, dass es ihnen derart schlecht geht. :ironie:

Es ist mir einfach unerklärlich mit welcher Selbstverständlichkeit wohl davon ausgegangen wird, dass mit "die Welt" oder "wir alle" ausschließlich unsere übersättigte, gierige und permanent jammernde Wohlstandsgesellschaft gemeint ist, denn hier sind nicht viele bereit auch nur mal annähernd über den eigenen Tellerrand zu schauen.

Dem Gros der Menschheit auf diesem Erdball geht es nicht gut. Sie leben in Kriegs- oder Krisengebieten, in Hunger, Not, Dürre, Elend, auf der Flucht, in permanenter Angst ... Sie haben keine Rechte, keine Bildung, keine med. Versorgung und tragen z. T. ihre Liebsten zu Grabe weil es nicht genug zu Essen gibt, oder der Krieg seinen Tribut fordert.

Für diese Menschen ist das Leben nicht "wundervoll", sie werden kaum das Gefühl haben, "das Leben meine es gut mit ihnen", aber auch sie sind ein Teil von "uns allen".

Wir kann man nur derart ignorant sein ... das ist mir ein vollkommenes Rätsel.

R.
 
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