die wilden rauhnächte

WyrmCaya

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Caya und Wyrm wohnen in Wien
:firedevil

... sind vorbei :) (am abklingen..)

na wie haben sie euch gefallen heuer?
habt ihr alle sie gut überstanden? :D

wie ist es euch ergangen in den letzten zwei wochen?

*gähhhhnn*

was habt ihr so für erlebnisse gehabt?
erzählt doch mal etwas von euren erfahrungen ;)

grüsse,
wyrm
:blume:
 
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Hallo Wyrm,
wie war es denn bei dir so?

Ich habe irre viel geträumt die letzten Nächte, wobei ich mich morgens noch gut an alles erinnern konnte. Das war wie ein Spiegel des Unterbewusstseins und ziemlich aufschlussreich.

Liebe Grüße, Romaschka
 
ich habe die "Rauhnächte" auch gut überstanden, aber gespürt, dass die letzten drei Tage draußen einiges los war - meine Katze hat "verrückt" gespielt und wollte mit "Muss" in mein Schlafzimmer. Normalerweise hält sie sich draußen oder im Computerzimmer auf. Anscheinend war es ihr draußen zu "wild".
Ich habe außerdem auch total viel geträumt und kann mich an den Inhalt sehr gut erinnern.:zauberer1

Viele liebe Grüsse
Ingrid
 
na, dann geb ich auch kurzen Senf dazu :D

Normalerweise bin ich keine grosse Träumerin (nachts zumindest nicht ;)), bzw. kann mich selten an Träume erinnern. Aber in den letzten Wochen waren sie intensiv und wegweisend. Normalerweise habe ich keine Lust mich grossartig mit der Traumdeutung auseinanderzusetzen und die Rauhnächte machten mir das Geschenk sie sofort verstehen zu können. Die Traumreisen in viele Länder sind eine Aufforderung zu neuen Ufern, neuen Aufgaben. Weiterentwicklung ist angesagt. Und das seltsame.......es geht fast wie von selbst......als hätte sich eine Kraft in mir entwickelt.......
:)
Qilin
 
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Bald stehen diese Nächte wieder vor der Tür. :escape:

Hier etwas Info dazu:


Tiere im Stall sollen um Mitternacht die menschliche Sprache sprechen und über die Zukunft erzählen. Wer die Tiere allerdings sprechen höre, sterbe unmittelbar danach.

Die vier genannten Rauhnächte galten mancherorts als derart gefährlich, dass sie mit Fasten und Beten begangen wurden. Im Haus durfte keine Unordnung herrschen, keine weiße Wäsche auf der Leine hängen (welche die Reiter stehlen würden, um sie dann im Laufe des Jahres als Leichentuch für den Besitzer zu benützen).


In einer anderen Version ist dies besonders (jüngeren) Frauen verboten. Durch das Aufhängen von weißer (Unter-) Wäsche würde die "Wilde Jagd" angelockt (!) und dann über diese Frauen "herfallen".


Frauen und Kinder sollten nach Einbruch der Dunkelheit auch nicht mehr alleine auf der Straße sein. Andererseits galten die Rauhnächte für unverheiratete Frauen als eine Gelegenheit, um Mitternacht an einem Kreuzweg oder einem anderen magischen Ort ihren künftigen Bräutigam zu sehen. Seine Gestalt erschien dann und ging schweigend vorüber, und das Mädchen durfte sie weder ansprechen noch ihr nachschauen, weil dies den Tod bedeutet hätte (Bretagne, Wales, Schottland).


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rauhnacht
 
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