Die Wanderer zwischen den Welten

starman

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Ein Wanderer zwischen den Welten zu sein, finde ich schön denn er hat von Allem Etwas.
Vielseitiger, weil er nichts ausschließt, aber alle Wege, die für ihn wichtig erscheinen, kann und wird er gehen. Er macht seine eigenen Regeln die nur für ihn gelten und sch......... .. ehrt sich nicht um die Schubladen Anderer....... Er ist der Freigeist unter den "Esoterikern" der Wanderer zwischen den Welten der auch manchmal auf dem Zaun reitet u.s.w. Sich der Techniken und des Wissens, sei es der Schamanen Druiden Magier Hexen und Zauberer, bedienend, ist er der Allrounder in der Esoterik. Vielleicht kein "Meister" in einer Sparte aber sicher nicht der Geringste....

Wie seht ihr das?

LG von einem Wanderer
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Ich sehe es eigentlich genauso.

Ein Wanderer zwischen den Welten unterwirft sich keinem System, keinen strengen Regeln, keinen Geboten oder Verboten… er kann alles anwenden, was für ihn von Nutzen ist, aber eben ohne sich irgendwelchen Regeln beugen zu müssen. In der Magie nennt man das ja Chaosmagie, was mir zwar gefällt, dennoch schränkt es ein, weil es eben nur die "Magie" betrifft.

Als Wanderer zwischen den Welten genießt man die Freiheit, nichts und Niemandem anzugehören und sich frei nach eigenem Willen entwickeln zu können, was aber auch nicht immer leicht ist.

Wenn man in einem engen Schema mit Regeln, Vorgaben und dergleichen praktiziert oder sich einem Orden oder einem bestimmten Paradigma unterwirft, hat man natürlich viel Rückhalt von Gleichgesinnten oder übt, praktiziert und lernt gemeinsam, was beim Wanderer wegfällt.

Die Wege kreuzen sich zwar immer wieder und dafür empfindet man unendliche Dankbarkeit, ein Stück des Weges wird eine Weile gemeinsam zurückgelegt, und doch wandert der Wanderer dann wieder alleine weiter... vielleicht empfinde aber auch ich nur so...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
vielleicht empfinde aber auch ich nur so...
Nein, mir geht es genauso und ich wage sogar die These aufzustellen, dass sich Wanderer intuitiv erkennen wenn sie sich begegnen. Eben dieses offene Herangehen bedingt
neben Toleranz eine gewisse Stärke um Zweifel und Rückschläge zu verkraften . Wenn aber auf diesem einsamen Weg Begegnungen Gleichgesinnter stattfinden, kann dies für den Einzelnen ungemein bereichernd und erfreulich sein. Aber es ändert nichts an der Tatsache dass man eben alleine weitergeht............................ wenn man auch von einander lernt und sich schätzt.
LG
 
Aber wie komme ich dazu mich als Wanderer zu erkennen.
Mein Einstieg in die Esoterik war Reiki. Nach dem 3 Grad war aber nicht Schluss den in mir war die Neugier erwacht was es da noch geben könnte. Da ich alleine war musste ich mir Wissen aus Büchern holen und dann natürlich ausprobieren . Siehe da es funktionierte. So war u.a. auch >Harner ein Wegweiser,so kam ich zu meinen KT und zum Reisen........ CG.Jung, die Kabbala, Blavatsky, und Viele Andere mehr waren so gesehen meine Lehrer und auf meine alten Tage habe ich noch ein wenig in magische Praktiken hineingeguckt. Symbolkunde , Tarot und viel viel probieren brachten mich dorthin wo ich jetzt stehe und solange ich lebe ist das nicht das Ende des Weges.......
Es gibt noch so viel zu entdecken und wenn ich das Tor zur Unendlichkeit durchschreite, wer weis was dann noch auf mich wartet................

In diesem Sinne Grüße ich alle die der Engstirnigkeit den Kampf angesagt haben.Der Schatten des Wanderers IMG_0168.JPGDer Schatten des Wanderers
 
Ein Freigeist ist allerdings per Definition das Gegenteil von einem Schamanen.
 
Ein Freigeist ist allerdings per Definition das Gegenteil von einem Schamanen.
Vielleicht ist nicht jeder Wanderer zwischen den Welten ein Schamane.
Was @starman, wie ich glaube, meint, ist ein Wanderer zwischen den Welten unabhängig irgendeiner Ideologie oder Glaubensrichtung. Sie meint also wohl keinen klassisch ausgebildeten Schamanen.
Denn sie will keine "Engstirnigkeit", also kein Festgelegtsein auf ein System oder eine Lehre.....
 
Die Wege kreuzen sich zwar immer wieder und dafür empfindet man unendliche Dankbarkeit, ein Stück des Weges wird eine Weile gemeinsam zurückgelegt, und doch wandert der Wanderer dann wieder alleine weiter... vielleicht empfinde aber auch ich nur so...
Den Weg der Erkenntnis kann man nur alleine gehen, das kann niemand einem abnehmen. Aber ja, durch Austausch mit Gleichgesinnten kann man neue Informationen erhalten und ggfl. die Richtung justieren. Dafür bin ich ebenso dankbar. Also auch an viele hier im Forum. :notworthy:
 
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