Die Venus und ihre Asteroiden.

Arnold

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Die Venus und ihre vier Asteroiden – Pallas – Athene, Juno, Vesta und Ceres.



Venus – Aphrodite steht als Inbegriff der Weiblichkeit, göttlicher Anmut und Schönheit, und mit ihren Reizen erweckt sie die Liebe und das Leben schlechthin. Im Mythos entstieg die Venus dem Meeresschaum, welcher sich aus den abgeschnittenen Geschlechtsteil des Uranus gebildet hatte. So entstieg sie vor Kreta aus dem Meer in Gestalt einer Muschel. Das Wort „aphros“ heißt „geboren“ und so nennt man sie auch die Schaumgeborene. Ihre ersten Schritte an Land sorgten dafür, dass sich hinter ihren Schritten das Gras hervorsprießte. Die Venus sorgt in der Natur für die Pflanzen und Blumen, für Ästhetik und guten Geschmack. Sie ist künstlerisch veranlagt, liebt die Muse als Ausdruck schöpferischer Geisteskraft, für Harmonie und Einklang.



Weitere Details findet man in den vier Asteroiden Pallas, Juno, Vesta und Ceres. Damit kann man ebenso das bekannte Pentagramm der Venus als Fünfstern nachvollziehen. In Stichworten sollen an dieser Stelle diese Asteroiden vorgestellt werden, die zwischen Mars und Jupiter ihre Bahnen ziehen, also im so genannten Trojaner Gürtel. Zusammen mit der Venus entsteht das bekannte Pentagramm, der Fünfstern. Zusammen kann man die Deutung der Venus erheblich verfeinern!



Ceres.



Gebären und versorgen der Nachkommenschaft, Erziehung und Ernährung. Mutterrolle. Lebt primär für ihre Kinder. Hält den Haushalt sauber und kocht für ihre Familie. Ihre Spiritualität zeichnet sich durch weibliche Blutmysterien aus. Zum Beispiel befruchteten die Priesterinnen Sumers den Ackerboden mit ihrer Menstruation.



Pallas.



Geistesblitze, geistige Nahrung, Visionen und Tiefblick. Rolle der Tochter, Amazone, sexuelle Freundschaften, im Hintergrund die Strippen ziehend, motiviert für Karriere. Kreativität und geistige Entwicklung, vorantreiben aller möglichen Projekte als Zielsetzung.



Vesta.



Regeneration und Erneuerung, Weg zur Symbiose, zur Einheit mit dem Göttlichen, Priesterin oder Nonne, Jungfrau, manisches Arbeiten. Ideologischer, spiritueller Weg, an sich arbeiten. Befreiung von Hemmungen und sexuellen Blockaden, Selbstdisziplin. Wahrnehmung und Anerkennung des Innenlebens.



Juno.



Partnerschaft, Erneuerung der eigenen Sichtweise zum Du, Vereinigung mit dem Partner. Kann mit Finanzen haushalten und umgehen, überlässt es jedoch zumeist dem Partner. Starke Projektionsneigung zum Partner hin. Sucht primär in der Partnerschaft die Erfüllung. Bei Selbstkritik Auflösung der Illusionen des Ich. Stark in Frauenrechten, Politik und Sozialwesen. Außergewöhnliche Partnerschaft. Tantrische Sexualpraktiken.



Immerhin haben diese vier Asteroiden im Gegensatz zu den anderen Kugelform! Die kleineren schauen wie schroffe Felsbrocken oder wie eine Kartoffel aus.

Ceres hat einen Durchmesser von 1025 Kilometer, Pallas 583, Vesta 555 und Juno250 Kilometer. Auch sind die vier der Erde und dem Mond verhältnismäßig nahe, so dass es durchaus Sinn macht sie ein wenig näher zu beleuchten.



Die Umlaufzeiten siderisch:



Ceres 4,60 Jahre, Pallas 4,61 Jahre, Juno 4,36 Jahre und Vesta 3,63 Jahre.



Alles liebe!

Arnold

DSC04087.JPG

Die Grafik habe ich dem Buch von Demetra George entnommen, Titel: "Das Buch der Asteroiden"
 
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lieber Arnold, vielen Dank für diesen Beitrag
der guten Ordnung halber möchte ich diesen Asteoriden wie 2006 beschlossen, zur Gruppe der Zwergplanten zählen. Ergänzend möchte ich noch dazu fügen, dass es sich bei CERES um den größten Zwergplaneten im Asteroiden Hauptgürtel handelt. Sie hat einen Äquatordurchmesser von fast 1000 km. Arnold bringt sie mit Venus in Verbindung, auf Grund der Benennung nämlich nach der römischen Göttin des Ackerbaus, gehe ich noch eine Stufe weiter und ordne sie dem Haus II zu und verwende Sie immer, wenn die Stiervenus gefragt ist.

Ehrlich gesagt, habe ich die Positionen der anderen bezeichneten Objekt niemals in meinen Beobachtungen berücksichtigt. Gibt es von Dir dazu das eine oder andere Beispiel, bei dem Du durch Einbeziehung der genannten Asteroiden zu einem eindeutigeren Ergebnis gekommen bis. Deine Schilderung zu Juno finde ich nun höchst interessant. Denn so wie Du die Eigenschaften geschildert hast, müsste eine sehr starke Wirkung entstehen, wenn beispielsweise eine dominate Venus (wäre ja hier ebenfalls wieder die StierVenus - Erneuerung / Finanzen / Vereinigung -) gepaart mit einem starken Jungfrau Merkur im Zodiak erscheint. (Analyse und Selbstkritik)

Ich denke, ich bin nicht der Einzige, der von Dir da gerne mehr hören würde.

In diesem Sinne schon mal vorab herzlichen Dank und ganz
liebe Grüße Gelbfink
 
Hallo Gelbinfk,

Danke dir für dein Feedback. Nach und nach beschreibe ich in diesem Thread diese vier Asteroiden genauer. Oben habe ich bereits die Kugelform von allen vieren angedeutet, wobei Ceres mit 1025 Kilometern Durchmesser sicher den Status als Kleinplanet haben dürfte! Die Asteroiden sind wie Bindeglieder, Vermittler, so wie es sicher auch bei Chiron, Nessus und Pholus der Fall ist. Chiron verbindet Saturn mit Uranus, Nessus Uranus mit Neptun und Pholus Neptun mit Pluto, wie Glieder einer Kette. Ich selbst arbeite in der Regel nicht mit den Asteroiden, aber anschauen und vertiefen kann man sie auf alle Fälle!

Alles liebe!

Arnold
 
Hallo Gelbfink,

Ich kann lediglich nach und nach die Mythologie der vier Asteroiden einbringen, so dass man sich auch ein gutes Bild darüber machen kann! Im Normalfall beziehe ich diese vier in der Deutung nicht mit ein. Sekundär gedeutet bringen sie mit ihren relativ kurzen Umlaufzeiten das persönliche Tages- Wochen- und Monatsgeschäft mit ein! Chiron, Nessus und Pholus haben dagegen extrem lange Umlaufzeiten, so dass deren Transite lange und nachhaltig andauern. Na ja, und die Sternbilder möchte ich auch noch im Laufe der Zeit hier einbringen, weil dahinter der echte Urgrund der Astrologie zu finden ist!

Bis demnächst und alles liebe!

Arnold
 
Die Mythen um Ceres.



Von den Griechen wurde Ceres als Demeter verehrt. Abgeleitet bedeutet dies so viel wie „Erdmutter“ und sie war ein Kind von Rhea und Kronos. Dieser verschlang sie samt ihrer Geschwister Neptun, Pluto, Vesta und Juno. Jupiter, der ebenso ein Bruder von Ceres war, wurde von Kronos verschont. Jupiter wurde im Stillen aufgezogen und befreite später seine Geschwister. Nach seinem Sieg über Kronos und die Titanen wurde Jupiter mit seinen Geschwistern zur Herrscherfamilie des griechischen Pantheons.



Anstatt ihre Zeit auf dem Olymp zu verbringen, zog es Ceres immer mehr vor sich der Erde anzunehmen und deren Menschen. Sie brachte zwei Gaben den Menschen, also Ackerbau und die Elusisischen Mysterien. So wurde sie von den Menschen verehrt und trug einen Ährenkranz wie eine Krone. Ceres – Demeter bekam eine Tochter Namens Persephone. Die Geschichte ist bekannt, indem Hades Persephone in sein Reich der Unterwelt entführte. Darauf schien die Natur abzusterben. Erst als der Handel mit Hades stand, fand die Natur zu ihrer Blüte zurück. Von nun an einigte man sich darauf hin, dass Demeter jedes Jahr für vier Monate in den Hades ging und den Rest vom Jahr auf der Erde verbringen konnte. Persephone war wunderschön, so dass ihr die Götter und die Sterblichen nachstellten. Die Liebe zu ihrer Mutter war so groß, so dass sie sich von ihr für eine Zeit auf Sizilien verstecken ließ. Eines Tages wandelte Ceres umher. Dabei sah sie eine wunderschöne Narzisse, welche sie pflückte. Doch der Duft der Pflanze betäubte Persephone. Im gleichen Moment tat sich die Erde auf und ein tiefer Abgrund wurde sichtbar! Aus diesem Abgrund sprang Hades – Pluto hervor, der Gott der Unterwelt.



Er kam ganz imposant in einer goldenen Kutsche aus dem Abgrund hervor, und goldene Rappen wieherten lautstark dazu! Pluto packte das Mädchen und entführte es in sein Reich der Toten. Der Abgrund schloss sich fortan und so waren keinerlei Spuren von dem Geschehen sichtbar. Inzwischen fing Ceres an ihre Tochter zu suchen. Aber niemand wusste Bescheid was vorgefallen war. Neun Tage und neun Nächte lang nahm Ceres keine Nahrung zu sich und badete auch nicht. Stattdessen irrte sie mit zwei lodernden Fackeln im ganzen Land umher und suchte nach ihrer Tochter. Am zehnten Tag begegnete sie Hekate, der Göttin der Wegkreuze, welche vorschlug, den Sonnengott Helios aufzusuchen.



Von Helios erfuhr sie dann von der gewalttätigen Entführung Plutos, und dass Jupiter ebenso daran beteiligt war. Jupiter hatte die Bitten seines Bruder Plutos erhört und ihm die Ehe mit Persephone versprochen. Darauf riss sich Ceres den Kopfschmuck herunter und hüllte sich in Trauerkleider ein. Sie verließ den Olymp und wanderte als altes Weib verkleidet durch das Land, in den Städten und Dörfern der Menschheit nach Geborgenheit suchend.



Nach langer Zeit suchte Ceres in Eleusis Zuflucht und ließ sich an einem Brunnen zur Rast nieder. Dort traf sie die vier Töchter des Königs Keleos, welche sie in den Palast einluden. Die Königin Metaneira hieß Ceres willkommen und bot ihr die Dienste als Amme für ihren Sohn Demophon an. Unter der Obhut Ceres wurde das Kind rasch größer und wuchs heran wie ein Gott, ohne Speise und ohne Trank! Tagsüber salbte sie den Knaben mit Ambrosia, da es ihr Wunsch war, den Prinzen unsterblich zu machen. In der Nacht hielt sie ihn über die Feuerglut, um seine Sterblichkeit zu verbrennen. Eines Nachts ertappte Metaneira Ceres dabei, wie sie ihren Sprössling über die Flammen hielt. Ceres wurde zornig, weil dadurch ihr Versuch, dem Knaben ewige Jugend zu geben, vereitelt worden ist. Sie zog Demophon aus dem Feuer und schleuderte ihn zu Boden.



Dann enthüllte sie ihre wahre göttliche Identität und befahl, dass man ihr einen Altar und einen Tempel errichten sollte, damit sie die Sterblichen in die heiligen Gebräuche einweihen könne und damit sie jene in Andacht verehren sollten. So zog sich Ceres in den Tempel zurück und betrauerte weiterhin den Verlust ihrer Tochter. In ihrem Zorn schickte sie ein verderbliches Jahr über die Menschen. Die Erde gab keine Erträge mehr ab, die Samen verkümmerten und die Bäume trugen keinerlei Früchte. Die Menschen drohten an Hunger zu sterben, weil ihre Göttin ohne ihr Kind leben musste.



Verzweifelt suchten die Menschen bei Jupiter um Beistand, auf dass er sich einmische und ihnen helfe. Jupiter sah, dass die Götter keine Opfer mehr bekommen und so schickte er zur Besänftigung seiner Schwester Iris, um Ceres in den Rat der Götter zurückzurufen. Doch Ceres wies sie ab und auch Gaben und Geschenke brachten sie nicht davon ab ihre Haltung zu ändern! Erst wenn sie ihre Tochter zurückbekomme, sei sie bereit nachzugeben. So sandte Jupiter Hermes – Merkur in den Hades, um Pluto die Freilassung Persephones zu befehlen. Er fand Persephone erstarrt und traurig vor, da sie sich nach ihrer Mutter sehnte. Doch Pluto war listig, und er gab Persephone Granatäpfel zum essen, so dass dieses Symbol für die Ehe mit Pluto unauflösbar wurde. So kehrte Iris mit leeren Händen zu Ceres zurück. Daraufhin schickte Jupiter seine Mutter Rhea zu Pluto, um einen Kompromiss zu finden. Und so kam es, dass Persephone jeden Frühling aus dem Hades zur Erde emporstieg und vier Monate im Jahr bei ihren Gatten verbringen musste – durfte. Darauf blühte durch Ceres die Natur wieder in voller Blüte auf! Erst im Herbst kehrte ihre Tochter zu ihrem Gemahl zurück, um im Frühjahr wieder zu kommen.



Ceres:



Eigenschaften: Erdmutter, Göttin des Ackerbaus und der Eleusischen Mythen. Ihr Zeichen ist die Sichel als Geschenk des Ackerbaus. Ihre Symbole: Sichel, Pflug, Ähren, Füllhorn, Mohn – als Trost für menschliches Leid, Schwein, Fackel, Kranich.



Assoziierte Zeichenherrschaft: Krebs, Stier/Skorpion Achse, Jungfrau. Polarität: Mitleid und Zorn.

Fortsetzung folgt!

Arnold
 
Ceres – Demeter in der Astrologie.



Sobald man sich in Ceres einfühlt, merkt man wie Wut, Zorn und Mitleid, Fürsorge und Mutterliebe in die Polaritäten kommen! Diese Eigenschaften lassen sich im Tierkreis nicht so einfach zuordnen, und trotzdem passt das Krebszeichen, die Jungfrau, sowie die Achse Stier-Skorpion gut. Primär ist wohl das Krebszeichen der Herrscher von Ceres, da man hier ebenso die familiäre Fürsorge sehen kann, sowie die Verbundenheit mit Sonne und Mond. Interessant zu erwähnen ist, dass der Mond esoterisch in der Jungfrau neben Merkur herrscht, wobei Merkur der exoterische Herrscher ist, wie im Zeichen der Zwillinge. Auf der Achse von Stier und Skorpion sieht man, wie Ceres aussortiert, also für viele Zuneigung zeigt und für andere nicht. Sonne und Mond sind besonders wichtig, da sie als die zwei Lichter im Horoskop schnell dahinwandern, was bei den vier Asteroiden auch der Fall ist! In der alten Astrologie ergeben Sonne und Mond den Mann und die Frau, so dass sie stark mit einbezogen werden. Ceres ist die universelle Mutter, die neben den Ackerbau ihre Familie und ihre Kinder primär wichtig nimmt und sich für deren Bestand vehement einsetzen kann.



Die Fähigkeit zur Mutterliebe bringt die Fähigkeit zur Nächstenliebe mit sich, sobald man die wichtige Liebe zu sich selbst ebenso integriert hat! Neptun ist ja der esoterische Herrscher des Mondes und der Mond ist mit seinem silbernen Faden unzertrennlich mit der Seele verbunden ( die zwei Bande der Fische ). Ceres ist eine Gottheit, deren Brüder Jupiter, Pluto und Neptun sind. Auch wichtig ist die Tatsache, dass im Fischezeichen exoterisch Neptun und Jupiter herrschen, sowie Pluto esoterisch! Damit erklärt sich in astrologischer Hinsicht sehr viel, indem der Mond und Ceres zusammen den Krebs beherrschen und über Neptun den Zugang zum 12. Haus der Fische bekommen.



Daher wird der Zugang über die drei Wasserzeichen, Krebs, Skorpion und den Fischen ermöglicht! Ceres in Zeichen und Haus gibt mit dem Mond zusammen viel Information über die eigene Kindheit. Das ist sehr wichtig, weil man als kleines Kind immer Frühprägung erfährt, wie sie auch aussehen mag. Mit roten Aspekten zu Ceres kommt nicht selten Spannung und auch Ablehnung des Betreffenden auf. Aber im Quadrat steckt der größte Lerneffekt, und zudem bringt man die Energie mit, um alle möglichen Probleme lösen zu können! Mit den blauen Aspekten ist es leichter, da diese mitgebrachten Anlagen und Fähigkeiten entsprechen. Die grünen Aspekte machen Ceres kontaktfreudig, neugierig und ebenso nachfragend, so dass Sinnheranbildung der Fall ist.



Die Skorpion – Stier Achse.



Ceres kann man als Vorfahre des Mondes sehen und im zweiten Haus geht es um die Heranbildung der eigenen Substanz, des eigenen Habitus. Der Stier erhöht hier den Mond, und Ceres steht ihren Widersacher Pluto auf dieser Achse gegenüber. So sieht man, wie es um das „Mein und Dein“ geht. Buddha war auch Stier und er lehrte primär seine Weisheiten, welche auf dieser Achse und besonders im achten Haus zu finden sind. Ceres steht hier auch für dein eigenen Selbstwert, so dass sie Pluto langsam in die Enge treiben konnte, so lange, bis er ihre Tochter Persephone zurückbrachte. Die Tochter war jedenfalls mit der Regelung zufrieden, indem sie acht Monate auf der Erde verbringen und die anderen vier Monate bei Pluto im Hades. Pluto lehrte ihr die Geheimnisse der Sexualität, so dass sie nicht traurig war, diese Zeit bei ihrem Gemahl verbringen zu können. Auf dieser Achse hält das Leben immer wieder die Lektionen von geben und nehmen bereit.



Ceres als Korngöttin.



Die Jungfrau wird häufig mit einer Frau dargestellt, welche einen Getreidehalm in der Hand hält. Die Kornfrau, eine Ähre haltend. Gründlichkeit und Ordnungssinn zeichnen die Jungfrau aus. Sie achtet auf die Nahrung und nimmt das zu sich, was sie benötigt und ihr wichtig erscheint. Auch Sauberkeit und Hygiene sind ein wichtiges und tägliches Thema. Das Zeichen eignet sich gut zum Selektieren und zum Aussortieren, so dass die Energien zentriert eingesetzt werden können. Das Dienen hat hier auch mit der Nächstenliebe zu tun, auch notwendige Anpassung. Ceres im sechsten Haus kann eine gute Lebenshilfe sein, da man über die Erbanlagen sicher gut mit diesem Haus umgehen lernt! Wichtig ist das Haus, wobei natürlich alle 12 möglichen Zeichen darin stehen können. Diese zeigen an, wie man das Haus begeht, ebenso die Aspekte, welche Ceres sendet oder erhält.

Fortsetzung in baldiger Bälde!

Arnold
 
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Ceres als Korngöttin.



Die Jungfrau wird häufig mit einer Frau dargestellt, welche einen Getreidehalm in der Hand hält. Die Kornfrau, eine Ähre haltend. Gründlichkeit und Ordnungssinn zeichnen die Jungfrau aus. Sie achtet auf die Nahrung und nimmt das zu sich, was sie benötigt und ihr wichtig erscheint. Auch Sauberkeit und Hygiene sind ein wichtiges und tägliches Thema. Das Zeichen eignet sich gut zum Selektieren und zum Aussortieren, so dass die Energien zentriert eingesetzt werden können. Das Dienen hat hier auch mit der Nächstenliebe zu tun, auch notwendige Anpassung. Ceres im sechsten Haus kann eine gute Lebenshilfe sein, da man über die Erbanlagen sicher gut mit diesem Haus umgehen lernt! Wichtig ist das Haus, wobei natürlich alle 12 möglichen Zeichen darin stehen können. Diese zeigen an, wie man das Haus begeht, ebenso die Aspekte, welche Ceres sendet oder erhält.

Fortsetzung in baldiger Bälde!

Arnold


Sehr interessantes Thema! Ich habe das Gefühl, dass allerdings nicht allzu viele Asterologen sich für die Asteroiden interessieren, was ich nicht ganz verstehen kann..
Über Ceres und die anderen "Göttinnen" in den Häusern/Zeichen würde ich mich natürlich sehr freuen :)

Danke für diese Beiträge!
 
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