Anonyma
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- 15. März 2024
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Hallo zusammen...
Vor ein paar Tagen hatte ich mal wieder einen absolut wilden Traum, der mich nicht mehr loslässt. Er war sehr detailliert und ging über mehrere Tage... (im Traum). Ich hatte versucht es genauso detailreich auzuschreiben, wie ich es geträumt habe, da ich aber Angst hatte, dass mir der Traum entschwindet, musste ich auf die Kurzfassung umsteigen. Ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht einiges daraus deuten... ich bin einfach so neugierig,... bin selbst im Träume deuten verdammt schlecht.. ich hoffe der Text schreckt wegen der Menge nicht ab...
Ich stehe in einer Uni und unterhalte mich gerade mit Studienkollegen am Gang. Eine der Mädchen starrt mich die ganze Zeit an. Ich versuche nicht zurückzustarren, um keine seltsame Situation in der Gruppe auszulösen. Doch genau das scheint die andere anzustacheln, geradezu wütend zu machen… plötzlich höre ich eine Stimme direkt in meinem Ohr, die sagt: “Sieh mich an!”... die Stimme ist nicht die des Mädchens, das mich anstarrt, dennoch weiß ich, dass die Aufforderung von ihr kam. Überrascht schaue ich zu der Studienkollegin, die ich mal Laura nenne, und für einen Bruchteil der Sekunde verschwimmt das weiche Gesicht wie ein
Hologramm und ich erkenn ein beinahe hämisches Grinsen in einem alabasterweißen Gesicht, das einem Gemälde gleichen könnte. Schwarze Haare, die sich um die markanten Züge der Frau legen und zwei Hörner, die aus ihrem Kopf ragen.
„Alles okay? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen“, meint Laura plötzlich. Der Moment des Hologramms verfliegt und sie sieht wieder aus wie das Mädchen, das mir vertraut ist – weiche Gesichtszüge, große, blaue Augen und die zum Pferdeschwanz gebundenen, blonden Haare. Auf der Mädchentoilette bin ich für einige Momente allein. Die Situation war absolut erschreckend gewesen, dennoch kann ich nicht aufhören an das Gesicht zu denken, das
anstelle des blonden Mädchens zu sehen war, und mir zu wünschen, es wiederzusehen. Nicht nur, um mich zu vergewissern, dass ich mir das nicht eingebildet hatte, sondern vor allem, weil es so ungewöhnlich schön war, beinahe schon unmenschlich schön.
Eine Toilettenkabinentür geht auf. Es ist Laura.
„Du wolltest mich sehen.“ Es ist wieder diese Stimme – direkt in meinem Ohr. Doch das blonde Mädchen ist immer noch das blonde Mädchen und ihre Lippen haben sich nicht bewegt. Dennoch ist die Situation ungewöhnlich. Sie sagt nicht Hallo, scheint mich gar nicht wahrzunehmen, als sie neben mir an das Waschbecken geht und den Hahn aufdreht, um sich die Hände zu waschen.
„Nun, hier bin ich.“
Laura dreht sich zu mir und da taucht es wieder auf – das hologrammartige Gesicht der schönen
Frau… mit den Hörnern, die mich an Maleficent erinnern.
„Du kannst mich eine Einbildung nennen – oder eine Eingebung. Die Entscheidung liegt bei dir.“
„Du… kannst meine Gedanken…“, ich kann den Satz gar nicht aussprechen. Anstelle einer Antwort bekomme ich ein Lächeln von dem Hologramm Gesicht. Es wirkt süffisant.
Die Augen dieser Frau, oder was auch immer sie ist, blitzen amüsiert, und irgendwas Gefährliches
knistert in der Luft, das ich nicht genau greifen kann. Unabhängig von meinem Verstand, der mir
entgleist, könnte ich nicht sagen, was sich so gefährlich anfühlt, doch ich nehme es sehr deutlich wahr. Vielleicht ist es die Aura dieses Wesens, das ich Anstelle von Laura sehe. Sie wirkt dunkel, irgendwie mächtig. Ich habe das Gefühl, nichts, was ich sage – oder denke – könnte von Bedeutung sein.
Ich fühle mich von der Präsenz völlig eingenommen, fühle mich ihr ergeben...
Kurzfassung:
- Sie ist der Teufel. Sie tritt als Frauengestalt als Hologramm auf. Sie besetzt die menschlichen Körper und spricht durch sie mit mir. Der Teufel löst eine extreme Anziehung aus, gegen die ich kaum ankomme. Sie spielt genau diese Wirkung aus und versucht mich unter Kontrolle zu halten. Denn so werde ich zu ihrem "freiwilligen" Übertragungswirt: Wenn sie also zb gerade einen Körper besetzt hat (wie den von Laura oben), frisst sie den Körper von innen heraus auf (zehrt von ihrer Seele, macht sie krank, schwächt sie geistig und phsyisch), bis nichts mehr zu holen ist. Wenn der Teufel genug Energie aus der "Hülle" gezehrt hat, kann er durch einen sexuellen Akt mit mir wieder in meinen Körper übergehen - der MUSS freiwillig sein, sonst würde sie meinen Körper und Geist auch zerstören (und das darf sie nicht, weil sie einen "Boten" braucht, der sie immer von Körper zu Körper bringt). Der Vorgang, wenn der Teufel von einem besetzten Menschen in meinen Körper übergeht, ist so: Der sexuelle Akt dient eigentlich nur dazu, meinen Körper in einen Zustand der völligen Ekstase zu bringen, damit ich die Schmerzen beim Übergang in den Körper überlebe. Der ist unaushaltbar schmerzhaft - die Teufelin verliert nämlich ihre "menschliche", schöne Gestalt und wird zu einer Art Krake mit vielen, ekligen Beinen, ca. so groß wie ein Igel. Ihre krakenartigen Beine haben unendlich viele Widerhaken, und sie verlässt den Körper es Wirts entweder durch den Mund oder Intimbereich und wandert entweder durch meinen Mund oder Intimbereich wieder in mich. Beides habe ich in dieser tranceartigen Ekstase Gott sei Dank nur sehr gedämpft gespürt, aber selbst das fühlte sich an wie ein inneres Zerrissen werden und ausbrennen...) Nach dem Akt spüre ich nicht mehr viel. Ich kann dann auch die Teufelin nicht mehr hören, aber ich weiß, dass ich den nächsten Wirt aussuchen muss. Dieser Vorgang fühlt sich an wie ein Zwang, gegen den ich nichts tun kann - ich komme nicht zur Ruhe, bin rastlos, schlaflos und mürbe, solange ich nicht das nächste Opfer finde. Das passiert aber völlig unbewusst. Ich suche nicht in vollem Bewusstsein nach Opfern... Der Übergang von mir in den Körper eines neuen Opfers ist weniger spektakulär. Ich lege eine Hand an den Hinterkopf des anderen Menschen und der Teufel frisst sich durch meine Handfläche in den Hinterkopf des neuen Menschen. Ich glaube in dem Film "Seelen" werden diese Dinger auch dort eingepflanzt. Auch das ist im Traum mit Schmerzen verbunden, schließlich sind es offene Wunden, die der Teufel in meiner Hand (und im Hinterkopf der Person) verursacht. Als Dank für meine "Obdach", schenkt sie mir sofortige Genesung, was heißt, dass die Wunden immer sofort heilen, nachdem sie meinen Körper verlässt. Wenn sie aus meiner Handfläche austritt, ist sie viel kleiner, als wenn sie in mich eintritt. Eher so groß wie eine Walnuss. Denn sie hat ja lange nichts "gegessen", ist also wieder "leer" und klein. Erst, wenn sie von anderen Menschen zehrt und Energie frisst, wird diese Krake wieder Igel-groß.
Diesen Traum träumte ich sehr lange - in meinem Traum vergingen mehrere Wochen (in Sprüngen)..., wir besetzten etwa 3 Menschen... am meisten ist mir diese sexuelle Erregung, die Ekstase und die grauenvollen Schmerzen geblieben - und dass ich durch diese tranceartigen Zustand gar nicht verarbeiten oder wirklich realisieren konnte, dass der Teufel in Wahrheit keine schöne Frau, sondern ein unheimlich aussehendes "Tier"/Monster ist...
Vielleicht habt ihr ja Ideen zu diesem Traum - was er mir sagen oder deuten möchte.
LG Anonyma
Vor ein paar Tagen hatte ich mal wieder einen absolut wilden Traum, der mich nicht mehr loslässt. Er war sehr detailliert und ging über mehrere Tage... (im Traum). Ich hatte versucht es genauso detailreich auzuschreiben, wie ich es geträumt habe, da ich aber Angst hatte, dass mir der Traum entschwindet, musste ich auf die Kurzfassung umsteigen. Ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht einiges daraus deuten... ich bin einfach so neugierig,... bin selbst im Träume deuten verdammt schlecht.. ich hoffe der Text schreckt wegen der Menge nicht ab...
Ich stehe in einer Uni und unterhalte mich gerade mit Studienkollegen am Gang. Eine der Mädchen starrt mich die ganze Zeit an. Ich versuche nicht zurückzustarren, um keine seltsame Situation in der Gruppe auszulösen. Doch genau das scheint die andere anzustacheln, geradezu wütend zu machen… plötzlich höre ich eine Stimme direkt in meinem Ohr, die sagt: “Sieh mich an!”... die Stimme ist nicht die des Mädchens, das mich anstarrt, dennoch weiß ich, dass die Aufforderung von ihr kam. Überrascht schaue ich zu der Studienkollegin, die ich mal Laura nenne, und für einen Bruchteil der Sekunde verschwimmt das weiche Gesicht wie ein
Hologramm und ich erkenn ein beinahe hämisches Grinsen in einem alabasterweißen Gesicht, das einem Gemälde gleichen könnte. Schwarze Haare, die sich um die markanten Züge der Frau legen und zwei Hörner, die aus ihrem Kopf ragen.
„Alles okay? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen“, meint Laura plötzlich. Der Moment des Hologramms verfliegt und sie sieht wieder aus wie das Mädchen, das mir vertraut ist – weiche Gesichtszüge, große, blaue Augen und die zum Pferdeschwanz gebundenen, blonden Haare. Auf der Mädchentoilette bin ich für einige Momente allein. Die Situation war absolut erschreckend gewesen, dennoch kann ich nicht aufhören an das Gesicht zu denken, das
anstelle des blonden Mädchens zu sehen war, und mir zu wünschen, es wiederzusehen. Nicht nur, um mich zu vergewissern, dass ich mir das nicht eingebildet hatte, sondern vor allem, weil es so ungewöhnlich schön war, beinahe schon unmenschlich schön.
Eine Toilettenkabinentür geht auf. Es ist Laura.
„Du wolltest mich sehen.“ Es ist wieder diese Stimme – direkt in meinem Ohr. Doch das blonde Mädchen ist immer noch das blonde Mädchen und ihre Lippen haben sich nicht bewegt. Dennoch ist die Situation ungewöhnlich. Sie sagt nicht Hallo, scheint mich gar nicht wahrzunehmen, als sie neben mir an das Waschbecken geht und den Hahn aufdreht, um sich die Hände zu waschen.
„Nun, hier bin ich.“
Laura dreht sich zu mir und da taucht es wieder auf – das hologrammartige Gesicht der schönen
Frau… mit den Hörnern, die mich an Maleficent erinnern.
„Du kannst mich eine Einbildung nennen – oder eine Eingebung. Die Entscheidung liegt bei dir.“
„Du… kannst meine Gedanken…“, ich kann den Satz gar nicht aussprechen. Anstelle einer Antwort bekomme ich ein Lächeln von dem Hologramm Gesicht. Es wirkt süffisant.
Die Augen dieser Frau, oder was auch immer sie ist, blitzen amüsiert, und irgendwas Gefährliches
knistert in der Luft, das ich nicht genau greifen kann. Unabhängig von meinem Verstand, der mir
entgleist, könnte ich nicht sagen, was sich so gefährlich anfühlt, doch ich nehme es sehr deutlich wahr. Vielleicht ist es die Aura dieses Wesens, das ich Anstelle von Laura sehe. Sie wirkt dunkel, irgendwie mächtig. Ich habe das Gefühl, nichts, was ich sage – oder denke – könnte von Bedeutung sein.
Ich fühle mich von der Präsenz völlig eingenommen, fühle mich ihr ergeben...
Kurzfassung:
- Sie ist der Teufel. Sie tritt als Frauengestalt als Hologramm auf. Sie besetzt die menschlichen Körper und spricht durch sie mit mir. Der Teufel löst eine extreme Anziehung aus, gegen die ich kaum ankomme. Sie spielt genau diese Wirkung aus und versucht mich unter Kontrolle zu halten. Denn so werde ich zu ihrem "freiwilligen" Übertragungswirt: Wenn sie also zb gerade einen Körper besetzt hat (wie den von Laura oben), frisst sie den Körper von innen heraus auf (zehrt von ihrer Seele, macht sie krank, schwächt sie geistig und phsyisch), bis nichts mehr zu holen ist. Wenn der Teufel genug Energie aus der "Hülle" gezehrt hat, kann er durch einen sexuellen Akt mit mir wieder in meinen Körper übergehen - der MUSS freiwillig sein, sonst würde sie meinen Körper und Geist auch zerstören (und das darf sie nicht, weil sie einen "Boten" braucht, der sie immer von Körper zu Körper bringt). Der Vorgang, wenn der Teufel von einem besetzten Menschen in meinen Körper übergeht, ist so: Der sexuelle Akt dient eigentlich nur dazu, meinen Körper in einen Zustand der völligen Ekstase zu bringen, damit ich die Schmerzen beim Übergang in den Körper überlebe. Der ist unaushaltbar schmerzhaft - die Teufelin verliert nämlich ihre "menschliche", schöne Gestalt und wird zu einer Art Krake mit vielen, ekligen Beinen, ca. so groß wie ein Igel. Ihre krakenartigen Beine haben unendlich viele Widerhaken, und sie verlässt den Körper es Wirts entweder durch den Mund oder Intimbereich und wandert entweder durch meinen Mund oder Intimbereich wieder in mich. Beides habe ich in dieser tranceartigen Ekstase Gott sei Dank nur sehr gedämpft gespürt, aber selbst das fühlte sich an wie ein inneres Zerrissen werden und ausbrennen...) Nach dem Akt spüre ich nicht mehr viel. Ich kann dann auch die Teufelin nicht mehr hören, aber ich weiß, dass ich den nächsten Wirt aussuchen muss. Dieser Vorgang fühlt sich an wie ein Zwang, gegen den ich nichts tun kann - ich komme nicht zur Ruhe, bin rastlos, schlaflos und mürbe, solange ich nicht das nächste Opfer finde. Das passiert aber völlig unbewusst. Ich suche nicht in vollem Bewusstsein nach Opfern... Der Übergang von mir in den Körper eines neuen Opfers ist weniger spektakulär. Ich lege eine Hand an den Hinterkopf des anderen Menschen und der Teufel frisst sich durch meine Handfläche in den Hinterkopf des neuen Menschen. Ich glaube in dem Film "Seelen" werden diese Dinger auch dort eingepflanzt. Auch das ist im Traum mit Schmerzen verbunden, schließlich sind es offene Wunden, die der Teufel in meiner Hand (und im Hinterkopf der Person) verursacht. Als Dank für meine "Obdach", schenkt sie mir sofortige Genesung, was heißt, dass die Wunden immer sofort heilen, nachdem sie meinen Körper verlässt. Wenn sie aus meiner Handfläche austritt, ist sie viel kleiner, als wenn sie in mich eintritt. Eher so groß wie eine Walnuss. Denn sie hat ja lange nichts "gegessen", ist also wieder "leer" und klein. Erst, wenn sie von anderen Menschen zehrt und Energie frisst, wird diese Krake wieder Igel-groß.
Diesen Traum träumte ich sehr lange - in meinem Traum vergingen mehrere Wochen (in Sprüngen)..., wir besetzten etwa 3 Menschen... am meisten ist mir diese sexuelle Erregung, die Ekstase und die grauenvollen Schmerzen geblieben - und dass ich durch diese tranceartigen Zustand gar nicht verarbeiten oder wirklich realisieren konnte, dass der Teufel in Wahrheit keine schöne Frau, sondern ein unheimlich aussehendes "Tier"/Monster ist...
Vielleicht habt ihr ja Ideen zu diesem Traum - was er mir sagen oder deuten möchte.
LG Anonyma