Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo miteinander!
Ich habe gestern Abend zum ersten Mal Zutritt zu meiner Seelenbibiliothek erhalten.
Darin zufinden sind die Muster, Maschen und Verstrickungen der Menschheit, diese kann ich immer deutlicher erkennen.
Großmutters Strick-Stübchen ist das Leben
Wir alle kennen das: Wir stricken, stricken, stricken uns um den Verstand so sehr, bis wir uns selbst in etwas so sehr verstrickt haben, dass wir aus der Sache ohne fremde Betrachtungshilfe nicht mehr aus dem angerichteten Chaos hinaus kommen. Doch gehen wir zu Beginn zurück: Stellen wir uns den Menschen vor wie ein Stricker, der ganz behutsam Masche für Masche webt an seinem eigenen Netz des Lebens, wo er immer tiefer in seine eigene Materie eintaucht. Ausgangspunkt ist immer das Vertrauen, die Vertrauenswürdigkeit zweier Menschen. Ein Mensch strickt da seine Muster, wo er sich wohl fühlt.
Wir Menschen sind so gestrickt wie Fäden: Und unsere Haupt-Aufgabe im Leben ist das Fädeln. Das einfädeln von Situationen, Bildern, Wünschen, etc... was wir uns so sehr vom Leben eben erhoffen. Oftmals berücksichtigen die Menschen dabei die Gefahren nicht, das man das Leben auch von der astralen Ebene betrachten kann und unbewusst wir Menschen uns auf das Spiel auf astraler Ebene einlassen. Das kann, muss nicht, kann, erhebliche Konsequenzen für diese Seele haben. Aber es gibt zum Glück auch weitere Erfahrene Strick-Seelen, die in ihren Maschendrahtzaunerfahrungen schon so weit gestrickt sind, dass sie dir die Hand reichen können und dich da wieder heraus holen. Vorausgesetzt du bist offen dir helfen zu lassen.
So kann man das Leben wie ein Großes Strick-Stübchen betrachten, bei dem jeder seinen eigenen Maschendrahtzaun am Stricken ist. Die Menschen sind so ausgelegt, sich immer Grenzen zu ziehen, von ihren Mitmenschen anstatt sich zu verbinden. Dabei ist der Mensch vom Grundwesen eins mit allem und mit allem verbunden. Deswegen ist mir nicht ganz begreiflich, wieso die Menschen alle an ihrem Maschendrahtzaun weben und daran Freude haben. Tun wir doch lieber unser eigenen Maschen weben und stellen produktive Sachen her wie Kleidungsstücke so wie wir es von Großmutter eben kennen.
Ich habe gestern Abend zum ersten Mal Zutritt zu meiner Seelenbibiliothek erhalten.
Darin zufinden sind die Muster, Maschen und Verstrickungen der Menschheit, diese kann ich immer deutlicher erkennen.
Großmutters Strick-Stübchen ist das Leben
Wir alle kennen das: Wir stricken, stricken, stricken uns um den Verstand so sehr, bis wir uns selbst in etwas so sehr verstrickt haben, dass wir aus der Sache ohne fremde Betrachtungshilfe nicht mehr aus dem angerichteten Chaos hinaus kommen. Doch gehen wir zu Beginn zurück: Stellen wir uns den Menschen vor wie ein Stricker, der ganz behutsam Masche für Masche webt an seinem eigenen Netz des Lebens, wo er immer tiefer in seine eigene Materie eintaucht. Ausgangspunkt ist immer das Vertrauen, die Vertrauenswürdigkeit zweier Menschen. Ein Mensch strickt da seine Muster, wo er sich wohl fühlt.
Wir Menschen sind so gestrickt wie Fäden: Und unsere Haupt-Aufgabe im Leben ist das Fädeln. Das einfädeln von Situationen, Bildern, Wünschen, etc... was wir uns so sehr vom Leben eben erhoffen. Oftmals berücksichtigen die Menschen dabei die Gefahren nicht, das man das Leben auch von der astralen Ebene betrachten kann und unbewusst wir Menschen uns auf das Spiel auf astraler Ebene einlassen. Das kann, muss nicht, kann, erhebliche Konsequenzen für diese Seele haben. Aber es gibt zum Glück auch weitere Erfahrene Strick-Seelen, die in ihren Maschendrahtzaunerfahrungen schon so weit gestrickt sind, dass sie dir die Hand reichen können und dich da wieder heraus holen. Vorausgesetzt du bist offen dir helfen zu lassen.
So kann man das Leben wie ein Großes Strick-Stübchen betrachten, bei dem jeder seinen eigenen Maschendrahtzaun am Stricken ist. Die Menschen sind so ausgelegt, sich immer Grenzen zu ziehen, von ihren Mitmenschen anstatt sich zu verbinden. Dabei ist der Mensch vom Grundwesen eins mit allem und mit allem verbunden. Deswegen ist mir nicht ganz begreiflich, wieso die Menschen alle an ihrem Maschendrahtzaun weben und daran Freude haben. Tun wir doch lieber unser eigenen Maschen weben und stellen produktive Sachen her wie Kleidungsstücke so wie wir es von Großmutter eben kennen.