„Wenn ich die Seele allein,
nachts, in einer dunklen Gasse begegne,
dann kann sie etwas erleben.“
Was möchte ich mit diesem Spruch sagen?
Wäre die Seele des Menschen ungebunden und allein,
könnten wir ein ganz anderes Verhalten beobachten,
als das was sie uns im menschlichen Körper darbietet.
In der weiteren Folge nach einem irdischen Dasein,
nach dem Verbrauch der Ressourcen,
sich theoretisch plötzlich als Seele einem Gott unterzuordnen ist zwar sehr praktisch,
aber damit lösen sich nur die Energieprobleme aus dem irdischen Leben.
Die stufenweise Entwicklung des Lebens kann heute nicht mehr verleugnet werden.
Wobei ziemlich am Anfang kurzfristig eine langzeitliche Lösung erforderlich gewesen ist.
Hier sehe ich den Tod als den Lehrmeister des Lebens, auch der Seele.
Eng verbunden mit den natürlichen Grenzen:
Wasser, organische Nahrungsstoffe, gasförmige Elemente, usw.
Aber vor allem sind am Anfang viel zu viele gestorben, haben sich aufgelöst,
und sie haben die Gemeinschaft Leben viel zu früh verlassen …
Dieser Zustand hat sich bereits wesentlich verbessert.
Der Grund dafür liegt aber meiner Meinung nach darin,
die jeweilige einzelne menschliche Seele hat nie aufgehört
sich für die Menschheit zu sorgen und zu wirken.
Sagen wir einmal, der Mensch,
eine Teilmenge in der Gesamtheit.
… und ein
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