Ich möchte hier auch mal eines meiner Gedichte preisgeben:
Ich schenkte Dir eine Rose und sagte: „Denk stets
daran, die Rose, die bin ich.“
Du gabst ihr Wasser und pflegtest sie. Die Rose
öffnet sich Dir und Du lobtest ihre Schönheit.
Zart streicheltest du ihre Blütenblätter und
liessest dich von ihrem Duft verzaubern. Jedesmal
warst du glücklich, sie zu sehen. Doch dann fingst
du an, die Rose zu vernachlässigen. Die Rose
begann zu welken und als Du es bemerktest, war es
schon zu Spät; die Blätter vielen ab. Voller Wut
hast du die Rose gepackt und sie zerbrochen, doch
dabei haben die Dornen tiefe Wunden in deine Hände
gerissen.
Erst als das Blut und die Tränen
flossen, hast du dich an meine Worte
erinnert: „Die Rose, die bin ich.“
Alles Liebe
Chia
Ich schenkte Dir eine Rose und sagte: „Denk stets
daran, die Rose, die bin ich.“
Du gabst ihr Wasser und pflegtest sie. Die Rose
öffnet sich Dir und Du lobtest ihre Schönheit.
Zart streicheltest du ihre Blütenblätter und
liessest dich von ihrem Duft verzaubern. Jedesmal
warst du glücklich, sie zu sehen. Doch dann fingst
du an, die Rose zu vernachlässigen. Die Rose
begann zu welken und als Du es bemerktest, war es
schon zu Spät; die Blätter vielen ab. Voller Wut
hast du die Rose gepackt und sie zerbrochen, doch
dabei haben die Dornen tiefe Wunden in deine Hände
gerissen.
Erst als das Blut und die Tränen
flossen, hast du dich an meine Worte
erinnert: „Die Rose, die bin ich.“
Alles Liebe
Chia