A
Abraxas365Mithras
Guest
Der asketische Magier:
Bis der dir was erzählt, bist du selbst steinalt,
solltest du die Schwelle des Todes erst nach ihm erreichen,
was meistens nicht der Fall sein dürfte.
Der behutsame Magier:
Nur wenn jemand ihn direkt danach fragt, wird er eine leichte,
jedoch nur für den Fragesteller erfassende Antwort geben,
ansonsten mischt er sich unerkannt unters Volk.
Der charismatische Magier:
Er zeigt dir alles was er kann, doch verraten wird er dir nix,
sagt auch nicht weshalb, doch er bleibt freundlich und lächelnd,
so dass man ihm gar nicht böse sein kann, dass er ausweicht.
Der dunkle Magier:
Er missbraucht seine Fähigkeiten, um seine Mitmenschen,
welche wissbegierig und doch ahnungslos sind,
aufs Ärgste zu schröpfen, indem er Versprechungen,
die er macht, mit logischen Argumenten widerlegt,
die dem Betreffenden aufzeigen sollen, weshalb nichts eintrifft.
Der edle Magier:
Seine Fähigkeiten setzt er bewusst positiv ein,
jedoch ohne sich selbst zu offenbaren,
weil er weiß, dass er im künstlichen Licht,
würde es bekannt, seine Fähigkeiten verlieren würde.
Der furchtsame Magier:
Er weiß um seine mächtigen Fähigkeiten,
doch ihm fehlt der Glaube an seine eigene Güte,
und lässt sich darum, weil er ständig Fragen stellt,
von anderen Magiern, genannt Vampiren, aussaugen.
Der gläubige Magier:
Er glaubt an seinen Meister und an Verbote,
darum wird er immer nur so viel preisgeben,
wie er glaubt, dass er es erzählen darf,
ohne einen bestimmten Kodex zu verletzen.
Alle Angaben ohne Gewähr (Teil 1 von 3)
Bis der dir was erzählt, bist du selbst steinalt,
solltest du die Schwelle des Todes erst nach ihm erreichen,
was meistens nicht der Fall sein dürfte.
Der behutsame Magier:
Nur wenn jemand ihn direkt danach fragt, wird er eine leichte,
jedoch nur für den Fragesteller erfassende Antwort geben,
ansonsten mischt er sich unerkannt unters Volk.
Der charismatische Magier:
Er zeigt dir alles was er kann, doch verraten wird er dir nix,
sagt auch nicht weshalb, doch er bleibt freundlich und lächelnd,
so dass man ihm gar nicht böse sein kann, dass er ausweicht.
Der dunkle Magier:
Er missbraucht seine Fähigkeiten, um seine Mitmenschen,
welche wissbegierig und doch ahnungslos sind,
aufs Ärgste zu schröpfen, indem er Versprechungen,
die er macht, mit logischen Argumenten widerlegt,
die dem Betreffenden aufzeigen sollen, weshalb nichts eintrifft.
Der edle Magier:
Seine Fähigkeiten setzt er bewusst positiv ein,
jedoch ohne sich selbst zu offenbaren,
weil er weiß, dass er im künstlichen Licht,
würde es bekannt, seine Fähigkeiten verlieren würde.
Der furchtsame Magier:
Er weiß um seine mächtigen Fähigkeiten,
doch ihm fehlt der Glaube an seine eigene Güte,
und lässt sich darum, weil er ständig Fragen stellt,
von anderen Magiern, genannt Vampiren, aussaugen.
Der gläubige Magier:
Er glaubt an seinen Meister und an Verbote,
darum wird er immer nur so viel preisgeben,
wie er glaubt, dass er es erzählen darf,
ohne einen bestimmten Kodex zu verletzen.
Alle Angaben ohne Gewähr (Teil 1 von 3)