Hallo zusammen,
ich frage mich seit einer Weile ob die "normale" Paarbeziehung wirklich das ist was uns gut tut.
Oder leben wir das nur und glauben es würde uns gut tun, weil wir das gesellschaftlich so gelernt haben?
Liebe bis das der Tod uns scheidet? Hmmmm, ist das gesund?
Kann man eine langjährige Bezihung führen und glücklich und erfüllt dabei sein?
Ich hab mich z.B. grad von meinem Mann getrennt. 5 Jahre waren wir zusammen.
Jetzt überleg ich ernsthaft was ich noch alles ausleben möchte.
Obwohl ich mich schon gut ausgelebt hatte als wir uns kennenlernten.
Was also zeigt das?
Fehlte der Reiz?
Ist es nicht wahre Liebe zu sagen "ich liebe dich. Wenn du einen/eine Andere triffst und aus tiefstem Herzen und einem guten Bauchgefühl eine sexuelle Vereinigung begehst, dann komm mit diesem guten Gefühl zu mir und ich werde mich über dein Glück freuen"
Ist das möglich? Kann man sich selber und die Geschehnisse von so weit oben betrachten und aufhören sich mit sowas wie Eifersucht und Besitzdenken zu identifizieren?
Oder wäre es das Non-Plus-Ultra in eine Kommune zu ziehen und jeder liebt dort jeden?
Fragen über Fragen
Über Meinungen und Ideen, Anregungen würde ich mich sehr freuen
LG Skye (die heute so Gesellschaftskritisch Unterwegs ist )
ich frage mich seit einer Weile ob die "normale" Paarbeziehung wirklich das ist was uns gut tut.
Oder leben wir das nur und glauben es würde uns gut tun, weil wir das gesellschaftlich so gelernt haben?
Liebe bis das der Tod uns scheidet? Hmmmm, ist das gesund?
Kann man eine langjährige Bezihung führen und glücklich und erfüllt dabei sein?
Ich hab mich z.B. grad von meinem Mann getrennt. 5 Jahre waren wir zusammen.
Jetzt überleg ich ernsthaft was ich noch alles ausleben möchte.
Obwohl ich mich schon gut ausgelebt hatte als wir uns kennenlernten.
Was also zeigt das?
Fehlte der Reiz?
Ist es nicht wahre Liebe zu sagen "ich liebe dich. Wenn du einen/eine Andere triffst und aus tiefstem Herzen und einem guten Bauchgefühl eine sexuelle Vereinigung begehst, dann komm mit diesem guten Gefühl zu mir und ich werde mich über dein Glück freuen"
Ist das möglich? Kann man sich selber und die Geschehnisse von so weit oben betrachten und aufhören sich mit sowas wie Eifersucht und Besitzdenken zu identifizieren?
Oder wäre es das Non-Plus-Ultra in eine Kommune zu ziehen und jeder liebt dort jeden?
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Über Meinungen und Ideen, Anregungen würde ich mich sehr freuen
LG Skye (die heute so Gesellschaftskritisch Unterwegs ist )