Die "neuen Juden"!

Shimon1938

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Es war eine alarmierdende Rede, die Navathen Pillay gestern vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf hielt. In der Bilanz des ersten Jahres ihrer Amtszeit warnete die aus Südafrika stammende UN-Hochkommisarin für Menschenrechte von ndem Erstarket "Aniiziganismus" in Europa. Roma sin in Ungarn "tödlichen Angriffen", in der Slowakei "schweren Misshandlungen durch den Polize" und in Italien "erniedrigenden Behandlung" ausgesetzt. In Bulgarien werde die ethnische Minderheit aus dem Gesundheitsystem und in der Tschechische Republik aus dem Bildungsystem ausgeschlossen. "Gewaltsame Verteribungen, dierekte oder indirekte Duiskriminierung" von Roma gebe es in 17 europäischen Ländern, darunter i9n Finnland Frankreich, Schweden und Großbritanien.

Das sieht auch das Europäische Zentrum für Antiziganismusforschung in Hamburg in Hamburg genauso. Dessen Direktor Marko Knudsen spricht gar von einer "neuen Progrommstimmung". Es saei erschreckend, das "kein Land sich seiner historischen Verantwortung stellt" und die Roma wirksam schützt. Während der der NS-Zeit wurdne mehrere hundertausend Roma in diversen Konzentrationslagern ermordet.
Begonnen hatte die aktuelle Gealtwelle in Italien. Dort starben 2007 vier Kinder bei einem Brand in einem Roma Barackenlager in Livorno. Die Elternrn wurden wegen "Verwahrlosung von Minderjährigen verhaftet, nach Angabe der Gesellschaft für Bedrohet Völker gibt es jedoch mehrer Hinweise für Brandstiftung. Damals in 2007 begann die Hetze gegn Roma. Es kam zu Brandstiftungen in Roma Lagern in Catania, Mailand, Rom und anderen italienischen Städten.

Die überwiegend in Osteuropa ansässigen Roma sind mit rund zehn Millionen Menschen die grösste Minderheit in Europa. Doch nirgendwo sind sie gesellschaftlich integriert, was nicht unbedingt der Volkgruppe der Sinti und Roma angelastet werden kann! Nachdem viele ehemalige Ostblockstaaten der EU beigetreten sind, geniesßen nun Millionen Roma aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien; und der einstigen CSSR prinzipiell Freizügigkeit -- aber nur prinzipiell! Eine auswanderung könnte für viele ein Ausweg sein, um den wachsenden Anfeindungen in dieser Regionen zu entgehen.

"Speziell mit dem Einsetzen der Wirtschaftskriese braucht man wieder eine nSüpndenbock. Und diese Rolle haben wir seit Jharhunderten in uropa!, sagt Marko Knudsen von Ezaf. Auch für Radko Kawcsyski, den Vorsitzenden der Europäischen Roma-Forums in Strassburg, ist Antiziganismus "ein in den europäischen Gesellschaften tief verwurzeltes Phänomen, das mit Antisemitismus vergelichbar sei... Es hat zur Folge, das Roma "mitten in Europa wie in den Townships von Südafrika leben...

Shimon1938
 
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hi Shimon

warum in die ferne schweifen, wo doch mein Volk schon in Berlusconis protofaschistischem Staat wie ungeziefer behandelt werden... und es ist auch noch nicht so lange her, dass auch in der Schweiz mein Volk zwangssterilisiert, die Kinder gestohlen und vielen ein Lebenlang eine erzwungene Formundschaft von einem sogenannten "Humanitären Werk" aufgezungen wurde...

Möge der Himmelsdeiba den Gadschis vergeben und ihnen etwas jenisch schenken
 
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