Sternenstaub0802
Aktives Mitglied
Die Macht der Angst
Unter meinen Füßen,
eine dunkle Macht,
es nennt sich die Angst,
die habe ich selber mitgebracht.
Immer wieder packt sie mich,
reißt mich zu Boden,
meine Schreie verstummen,
meine Kraft... erloschen,
erstickt in der Unberechenbarkeit.
Meine Knie prallen auf den harten Asphalt,
meine Hände sind mit gefallen.
Schmerzen dringen durch meinen Körper,
nur noch ein Wimmern geht empor.
Mein Kopf zum Boden gesenkt,
die Blicke nicht verschenkt,
sehe meine blutigen Hände, gekrallt in den dunklen Asphalt,
vergebens auf der Suche nach Halt.
Meine Tränen bahnen sich ihren Weg,
Tropfen für Tropfen das Kinn hinunter, auf den kalten, blutigen gestein.
Ein blutiger Fluß voller Tränen enstand,
in dem mein Lebensmut ertrank und meine letzte Kraft versank.
Das ist die Macht der Angst, auf der ich so lange stand ...
als Sieger geht sie hervor
und ich verlor.
Unter meinen Füßen,
eine dunkle Macht,
es nennt sich die Angst,
die habe ich selber mitgebracht.
Immer wieder packt sie mich,
reißt mich zu Boden,
meine Schreie verstummen,
meine Kraft... erloschen,
erstickt in der Unberechenbarkeit.
Meine Knie prallen auf den harten Asphalt,
meine Hände sind mit gefallen.
Schmerzen dringen durch meinen Körper,
nur noch ein Wimmern geht empor.
Mein Kopf zum Boden gesenkt,
die Blicke nicht verschenkt,
sehe meine blutigen Hände, gekrallt in den dunklen Asphalt,
vergebens auf der Suche nach Halt.
Meine Tränen bahnen sich ihren Weg,
Tropfen für Tropfen das Kinn hinunter, auf den kalten, blutigen gestein.
Ein blutiger Fluß voller Tränen enstand,
in dem mein Lebensmut ertrank und meine letzte Kraft versank.
Das ist die Macht der Angst, auf der ich so lange stand ...
als Sieger geht sie hervor
und ich verlor.