L
Lyrion
Guest
Hi!
Also, Träume habe ich sehr viele merkwürdige gehabt. Da weiß ich nicht wo ich anfangen soll. Ich denke bei dem mysteriösesten.
Ich träumte mal von einer Frau, langes gewelltes blondes Haar. Sie schien transparent zu sein. Es war tief in der Nacht, um mich herum Dunkelheit. Ich schaute zu Boden und bemerkte einen blauen Lichtschein. Ich schaute auf, da sah ich die Frau mit ihrem blässlichem Gesicht. Sie streckte die Arme mir entgegen und verzerrte schmerzvoll oder sehnend ihr Gesicht. Ich ging auf sie zu, konnte aber nicht, weil ich plötzlich eine enorme Energie in meinem schlafenden Körper spürte, bei der ich das Gefühl hatte, dass ich plaze, wenn ich mich weiter an sie herangewagt hätte. Ich bin vor ihr weggerannt. Sie stand übrigens unter einem kastanienbaum der direkt neben der Kirche steht!! Roßkastanienbaum, der aber schon gefällt wurde. Als sie mir erschien, gab es ihn noch! Wer war sie? Was bedeutet hellblauer Schein?
Die gleiche blaulichtige Frau tauchte nochmal in einem anderen Traum auf.
Und zwar geschah folgendes: In der Nähe des kastanienbaums gab es ein kleines Gbüsch. Dort hielt ich meine Hand hinein, da krabbelte eine bläulich schimmernde Spinne auf meine Hand und meinen Arm hinauf, die sehr groß war.Dann sprach ich zu ihr: "Kannst du nicht auch etwas schönes sein? Ein Schmetterling zum Beispiel?" Dann verwandelte sich die Frau in eine große Raupe und dieser entschlüpfte ein Riesenschmetterling. Alles geschah in Zeitlupe, so zeitlos! Dann fragte ich sie: "Kannst du nicht auch ein Mensch sein?" Und plötzlich stand neben mir die Frau und lächelte mich an. Wir standen nebeneinander und schauten auf irgendwas hinunter. Ein Buch oder unsere Hände. Ich kann mich nicht mehr erinnern. Da reißt dann der Traum ab, ich weiß nur, sie begegnete mir immer in Dunkelheit.
Der dritte Traum: Ich begegnete ihr nochmal, allerdings in einer Art Vision und Eingebung, nicht in einem Traum. Da war überalls schwarzes Gestein. Sie saß da mit verschränkten Beinen an einer Klippe. Irgendwie schien sie zornig und ihre Augen glühten orange wie zwei untergehende Sonnen. Ich sah sie nie wieder.
Ich frage mich, wer sie war.
Lieben Gruß,
Lyrion
Also, Träume habe ich sehr viele merkwürdige gehabt. Da weiß ich nicht wo ich anfangen soll. Ich denke bei dem mysteriösesten.
Ich träumte mal von einer Frau, langes gewelltes blondes Haar. Sie schien transparent zu sein. Es war tief in der Nacht, um mich herum Dunkelheit. Ich schaute zu Boden und bemerkte einen blauen Lichtschein. Ich schaute auf, da sah ich die Frau mit ihrem blässlichem Gesicht. Sie streckte die Arme mir entgegen und verzerrte schmerzvoll oder sehnend ihr Gesicht. Ich ging auf sie zu, konnte aber nicht, weil ich plötzlich eine enorme Energie in meinem schlafenden Körper spürte, bei der ich das Gefühl hatte, dass ich plaze, wenn ich mich weiter an sie herangewagt hätte. Ich bin vor ihr weggerannt. Sie stand übrigens unter einem kastanienbaum der direkt neben der Kirche steht!! Roßkastanienbaum, der aber schon gefällt wurde. Als sie mir erschien, gab es ihn noch! Wer war sie? Was bedeutet hellblauer Schein?
Die gleiche blaulichtige Frau tauchte nochmal in einem anderen Traum auf.
Und zwar geschah folgendes: In der Nähe des kastanienbaums gab es ein kleines Gbüsch. Dort hielt ich meine Hand hinein, da krabbelte eine bläulich schimmernde Spinne auf meine Hand und meinen Arm hinauf, die sehr groß war.Dann sprach ich zu ihr: "Kannst du nicht auch etwas schönes sein? Ein Schmetterling zum Beispiel?" Dann verwandelte sich die Frau in eine große Raupe und dieser entschlüpfte ein Riesenschmetterling. Alles geschah in Zeitlupe, so zeitlos! Dann fragte ich sie: "Kannst du nicht auch ein Mensch sein?" Und plötzlich stand neben mir die Frau und lächelte mich an. Wir standen nebeneinander und schauten auf irgendwas hinunter. Ein Buch oder unsere Hände. Ich kann mich nicht mehr erinnern. Da reißt dann der Traum ab, ich weiß nur, sie begegnete mir immer in Dunkelheit.
Der dritte Traum: Ich begegnete ihr nochmal, allerdings in einer Art Vision und Eingebung, nicht in einem Traum. Da war überalls schwarzes Gestein. Sie saß da mit verschränkten Beinen an einer Klippe. Irgendwie schien sie zornig und ihre Augen glühten orange wie zwei untergehende Sonnen. Ich sah sie nie wieder.
Ich frage mich, wer sie war.
Lieben Gruß,
Lyrion