Die Gesetze der Natur / des Geistes, und der liebende Gott

Terrageist

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Es gibt (evtl.) die sogenannten geistigen Gesetze und höheren Naturgesetze, an denen sich jeder, so er sie versteht, mehr oder weniger orientieren kann.
Dieses ist meiner Meinung nach eine Hilfe und Möglichkeit für alle Wesen, im Fluss des Seins, so wie es sich für ihn optimal ergibt, zu agieren, sich aufzuhalten und seine Lebensgeschäfte zu ordnen.

Da diese Gesetze sicherlich in ihrem Grundwesen genau und unfehlbar sind, könnten sie aus mancher Sicht "grausam" wirken. Man spricht von der Grausamkeit der Natur.
Jedoch überblickt niemand direkt aus seinem persönlich empfundenen Leben, warum und in Wirklichkeit auf welche Weise Dinge geschehen.

Es gibt höhere Gesetze, die wir nicht kennen, oder dessen Wirksamkeit in ihrer eigenen Weise auf Defizite hinweisen, derer wir sonst nicht habhaft oder überhaupt bewusst geworden wären.

Es gibt ein noch höheres Gesetz, das man die "Gnade Gottes" nennt. Ich denke mir, es funktioniert in seinem Wesen genauso wie alle anderen diesbezüglichen Gesetze der höheren Gerechtigkeit, jedoch, da wir es nicht überblicken, könnte beispielsweise ein Gebet um Gnade (nicht flehend), Unkenntnis und Unwissenheit überbrücken.
Genau wie auch (echte) "Vergebung" einen Fluss von Energie freisetzt, der über Schuldgefühle, egal wie berechtigt oder nicht, hinwegführen kann.
Das hohe Geistige verbindet sich mit dem niederen und gerade noch bewussten.
Somit ist Gnade und hartes Gesetz unmittelbar miteinander im Einklang.


Ich will keine Behauptungen aufstellen, das sind halt nur meine Gedanken. :)

Lieben Gruß
 
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