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da Nietzsche im Grunde genommen an den Folgen von Syphilis verstorben ist, könnte man seine Aussage als Reflexion
(nicht zum Tod, sondern zur Erkrankung natürlich )
betrachten...aber die Beweisführung ist er uns nichtsdestotrotz schuldig geblieben.
Es gibt genug Frauen, die wegen einem Mann leiden. Wo er sich nimmt, was er will und dann weiterzieht und sie mit Herzschmerz zurück bleibt. In so einem Falle ist dann wohl der Mann ein Falle?!
Oh, falls du jetzt beleidigt bist , was ich nicht hoffe könnte mann jetzt annehmen du wärst in eine Falle getappt, die ich dir aber on diesem Falle nicht bewusst gestellt habe.
Also natürlich darfst du antworten. Deine Antwort ist nur garantiert eine andere als vom TE.
da Nietzsche im Grunde genommen an den Folgen von Syphilis verstorben ist, könnte man seine Aussage als Reflexion
(nicht zum Tod, sondern zur Erkrankung natürlich )
betrachten...aber die Beweisführung ist er uns nichtsdestotrotz schuldig geblieben.
Nee, die "Beweisführung" ist er innerhalb seiner Anschaungen ganz und gar nicht schuldig geblieben, "die Frau" steht bei ihm u.a. als "Hindernis" auf dem von ihm gedachten Weg zu "heroischer Größe." (Die bei ihm ausschließlich männlich konnotiert ist.)
Der hierbei meiner Ansicht nach entscheidene gedanklichen Fehler liegt darin begründet, dass er die damals vorherrschende gesellschaftliche Stellung von Frauen mit dem gleichsetzt/verwechselt, was er innerhalb seiner Gedankengänge als "Natur" (die seiner Ansicht nach vor allem durch den unbedingten "Willen zur Macht" -wiederum von ihm eher als "männlich" attributiert- konstituiert wird) be-zeichnet.
Erklärungen, "Beweisführungen" bietet er in seinen Schriften schon zur Genüge an.
Da wir uns hier aber sowieso eher auf einer küchenpsychologischen Ebene bewegen, würde ich als Vorschlag in den Raum werfen, weniger seine syphillische Spätzeit als vielmehr die Rolle der von ihm wohl als "übermächtig" empfundenen Frauen (Mutter, Schwester, Großmutter, zwei unverheirateten Tanten väterlicherseits) seiner vaterlosen Kindheit im sog. „Naumburger Frauenhaushalt“ in Erwägung zu ziehen.
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